NEU Fender Eric Clapton Amps

Da hast du wohl versehentlich die Augen mit weggeschlossen! ;)
-> Falsches Unterforum.
 
Bereits verschoben;-)

Gruss
TheMystery
 
Wir haben grad schon hier darüber diskutiert:

http://www.cilcity.com/forum/viewtopic.php?f=3&t=3403

Die Bauteile sind unteres Standardprogramm... der Preis dafür ist befremdlich.
Mit Fender und Clapton sind halt zwei Zugpferde im Namen.

Es hat mich gewundert, daß dieser Signature Amp so lange auf sich warten ließ.
 
Wir haben grad schon hier darüber diskutiert:

http://www.cilcity.com/forum/viewtopic.php?f=3&t=3403

Die Bauteile sind unteres Standardprogramm... der Preis dafür ist befremdlich.
Mit Fender und Clapton sind halt zwei Zugpferde im Namen.

Es hat mich gewundert, daß dieser Signature Amp so lange auf sich warten ließ.

Eigentlich diskutiert ihr ja dort über die Farbe grau ;)
Die Preise sind aber wirklich äusserst happig, ob der Amp zu teuer ist wird wohl einzig der Ton zeigen.
 
Eigentlich diskutiert ihr ja dort über die Farbe grau ;)
Die Preise sind aber wirklich äusserst happig, ob der Amp zu teuer ist wird wohl einzig der Ton zeigen.

Hallo,
tja..., Eric Crapton. Dazu kommt dann sicher bald auch noch die neue E.C. Signature Strat, nur mit einem Middle Pickup bestückt, das ist ja die einzige Einstellung die er spielt. Die dann aber auch noch das vierfache einer Standardstrat kosten muss, wegen der aufwendigeren und natürlich teureren Produktion. Ich glaube, beim Blick auf manche Lifestyleprodukte mit großem "Habenwollenfaktor" scheint es dem Konsumenten offensichtlich manchmal das Hirn zu vernebeln.
Übrigens: hat eigentlich noch niemand außer mir gemerkt, dass Crapton nach über vierzig Jahren gitarrespielen nur ein halbes Dutzend Licks draufhat, die er immer und immer wieder nudelt.
saludos
planet335
 
Jep, den Clapton mochte ich noch nie. Von mir aus könnte auch LM auf dem Amp stehen - LM für Lemmy_Kilmister. Ich mag halt einfach Fender Amps....
 
nich schlecht , ich warte aber auf den Neil Young Deluxe Amp ;) dann zück ich meine Kreditkarte;)
 
Ich bau' mir meinen Fender-Amp lieber selber. Das relativiert für mich das Thema Kreditkarte. :D

LG MM
 
hmm... "Hand made in Corona, California, US" macht den Preis natürlich entsprechend hoch.

Interessant ist wohl der Attenuator, wenn er denn auch vernünftig funktioniert, bzw. klingt.

Ich denke aber, das wird ein Amp für "Zahnärzte und Rechtsanwälte".

Für mich als Gitarrenjunkie käme nur der Twinolux in Frage, allerdings wird (für mich) die gesamte Modellreihe automatisch völlig uninteressant, wenn kein (Fender-) Hall mit an Bord ist.

Insofern keine Konkurrenz für meine Fenderamps.

RJJC
 
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Nicht meine Preisklasse ... aber: Kein Problem :) Was mir prinzipiell gefällt ist das konzept der "Signature Amps", das ist mal was Neues :)
 
Stimmt. Signatureamps - eine völlig neue Idee...warum is da nich schon früher jemand drauf gekommen

Ähem...Zakk Wylde, Lemmy, Slash, Yngwie, Kerry King, Joe Satriani, Eddie van Halen, Steve Vai, Brian May, Ritchie Blackmore, Steve Morse, Victor Smolski, Kirk Hammett, Dimebag Darrell, Tony Iommi, Marcus Deml, Nuno Bettencourt, Dweezil Zappa, David Gilmour, John Mayer, Mick Thompson... :gruebel:
 
Ich dachte immer, dass Clapton einen Gibson Amp spielt?! Der hat doch nun auch eine Gibson Les Paul oder? Der Preis ist definitiv heftig!
 
Die einzige Gibson, die Clapton in den vergangenen Jahren mit Regelmäßigkeit gespielt hat, war (s)eine ES 335. Die Beano Les Paul hat er kaum öfter als bei Jools Holland gespielt, seine mit der Seriennummer ''1'' versehene ging auch nach wenigen Monaten bei ner Auktion raus (was ich schon erstaunlich fand, ich glaub Clapton kriegt in seinem Leben die Kurve zu Les Pauls nicht mehr). Seit seine ES aus den 60ern weg ist sieht man ihn auch damit kaum noch. Villeicht nimmt er ja irgendwann mal wieder eine SG in die Hand? ;)

Ampmäßig ist er seit Jahren auf den Fender Tweeds hängen geblieben. In den 80ern SLOs, in den 90ern Vibro Kings, Anfang des Jahrtausends dann Cornell Tweeds (bei denen er auch schon einen Signature hatte, Cornell Custom 80, zum Bleistift: Cornell Custom 80)
Die hat er dann für die Fender Twins eingemottet. Dass nun ein Signature kommt find ich irgendwie nur logisch, Clapton hat ja alles als Signature Modell. Seine Akustik (Martin 000-28 EC), sein Akustik Pickup (Carlos Pickups), seine Fender Siganture, seine Blackie Replique, seine Gibson Beano und ES 335 Replique.

Ich könnte mir vorstellen, dass nun die Verträge mit Cornell ausgelaufen sind und das Tor frei ist, auch noch in der Amp Sparte ein Clapton Modell auf den Markt zu bringen.
Btw. hat Buddy Guy das Teil bei Fender für ne Video Demo angespielt, Fender Clapton Products, und man kann echt nur hoffen, dass Buddy Guy die Klangregelung total verpfuscht hat. Ansonsten klingt sogar ein Blues Junior voller.

Gruß Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
hat Buddy Guy das Teil bei Fender für ne Video Demo angespielt, Fender Clapton Products, und man kann echt nur hoffen, dass Buddy Guy die Klangregelung total verpfuscht hat. Ansonsten klingt sogar ein Blues Junior voller.

Da sieht mans wieder, nichtmal Buddy Guy schafft es, wie Eric Clapton zu klingen. Egal, mit welchem Amp er spielt, er klingt halt nach Buddy Guy.....:D

mfG
Markus
 
Da sieht mans wieder, nichtmal Buddy Guy schafft es, wie Eric Clapton zu klingen. Egal, mit welchem Amp er spielt, er klingt halt nach Buddy Guy.....:D

Hm, ist das jetzt n' Kompliment für Clapton oder für Buddy Guy... ;)

CU MM
 
Buddy Guy ist für mich der weitaus innovativere Spieler.
Eric Clapton sagte über Buddy Guy, dass er der beste lebende Blues Gitarrist ist. Für mich schaffens aber beide durch ihr unterschiedliches Spiel bei mir Gänsehaut zu erzeugen. Habe beide jeweils 5 mal in concert erlebt . :cool::great:
 
Hm, ist das jetzt n' Kompliment für Clapton oder für Buddy Guy... ;)

CU MM

Wdere noch, bzw. für beide. Eher die Feststellung, dass es bei Gitarristen mit einem prägnanten Ton eben nicht (oder nur zum Teil) auf die Ausrüstung ankommt.

mfG
Markus
 
Ich finde diese Formen der Verklärung und "Heldenverehrung" pubertär. Aber es scheint ja zu funktionieren. Bei den Clapton Modellen frage ich mich aber ernsthaft wo deren technische Besonderheit liegen soll.<br>
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Ich habe kürzlich einen Test zum Malmsteen Plexi gelesen. Da konnte ich, obwohl mich der Amp nicht interessierte schon einen Sinn erkennen.<br>
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Die Fender Clapton Amps haben für mich anderen PTP Clones gegenüber keine signifikanten Verkaufsargumente. Auch finde ich Clapton überbewertet. Es gibt innovativere Gitarristen die um Klassen besser sind und es gibt traditionelle Gitarristen wie z.B. Freischlader, die ihn ebenfalls an die Wand spielen. Da hat Realtone für mich das bessere Zugpferd....<br>
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Aus eigener Erfahrung behaupte ich ausserdem, dass ein Cornell Amp von der Stange die Fenders in Grund- und Boden versinken lässt. Ein optimierter Cornell ist für mich mittlerweile das Maß der Dinge. Dessen Reverb könnte auch für Andere das Sahnehäubchen sein.
 
Was heisst Heldenverehrung, ich meine, das ist doch eindeutig die Zahnarzt- und Rechtsanwaltsklasse. Dabei gehts es sicher nicht darum, den bestmöglichen Amp fürs Geld zu bauen, sondern ein auf den ersten Blick überzeugendes Package mit einem Namen zu verbinden, den die potenziellen Kunden kennen - vielleicht mögen - und das ganze zu einem Preis, der entsprechende Qualität suggeriert (vielleicht ja sogar gewährleistet ... wobei die Bauteile auf den ersten Blick echt nicht besser aussehen als in meinem 350 € Ampeg ...)

Innovativ ist so ein Tweed mit 50s Tremolo und Power Soak vielleicht heute nicht mehr, aber an einen Tweed ist das auch ne komische Anforderung, bei Fender gabs das so jedenfalls noch nicht. Dass andere einen gleichwertigen Amp auch mit Gewinn für deutlich weniger anbieten können, ist ja auch nichts Neues. Dieser Markt reagiert nicht immer rational. Habe zB gelesen, Fender hat überlegt, den Vibro King einzustellen, als mal die Verkäufe einbrachen. Stattdessen entschied man sich dafür, die Produktion runterzufahren und den Preis zu erhöhen. AUf einmal konnten sie sich dann vor Bestellungen kaum retten. SO was kaufen eben Leute, denen es auf 1.000 Euro mehr oder weniger nicht ankommt.
 

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