Neuauflage Gibson Marauder in neuem Gewand

EAROSonic
EAROSonic
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
15.08.25
Registriert
24.09.07
Beiträge
7.961
Kekse
87.940
Ort
Südwesten
  • Gefällt mir
  • Interessant
Reaktionen: 4 Benutzer
Ich hatte so ein Teil Ende der 70er (Marauder). War das absolute Budget-Teil. Wenigstens haben sie das aktuelle Modell mit ein paar Modifiaktionen aufgewertet. Aber Les Paul Music City ? Und typisch limitiert, damit sich das Teil auch verkauft.
Na, gefällt sie Euch?
Nope.
 
V, Paula und SG in eine Kiste, ordentlich schütteln und Voila, da haben wir sie 😀
Spricht mich persönlich überhaupt nicht an.
Kann natürlich nach Gibsonart eine tolle Gitarre sein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Mir gefällt die.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ein Schulkumpel hatte Ende der 70s das Original. Schönes Instrument. ich weiß nur nicht mehr, wofür...
 
Hey,
ne Gitarre für 1700 Ocken mit nem Pappel Korpus!!!!....und wie soll mir das gefallen?:eek2::ROFLMAO:
 
  • Wow
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Ich kann mir nicht helfen, finde die ganz cool
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Na, gefällt sie Euch?
Mit dem Holz hätte ich keine Probleme, aber die Optik? Ganz ungefiltert:

1755243086471.png


Es gab meist gute Gründe, warum bestimmte Modelle nie Erfolg hatten.
 
  • Gefällt mir
  • Haha
Reaktionen: 2 Benutzer
Na, gefällt sie Euch?

Die Standard-Gibson-Kopfplatte und 700 Euro günstiger, dann wäre sie schon hier. Die spitz zulaufende Kopfplatte der Marauder gefällt mir ausschließlich auf einer Flying-V.

Der Rest schaut aber ganz gut aus, finde ich.
 
Mit dem Holz hätte ich keine Probleme, aber die Optik? Ganz ungefiltert:
...geht mir genau andersrum.
Bei all den super stylischen Klampfen aufm Markt finde ich die Optik cool - endlich mal wieder was für Underground Rocker und Schwarzklamotten/Mützen tragende Social-Rock-Poeten.
Aber bei der zu befürchtenden Qualität rate ich denen eher bei Telecaster und Co zu bleiben :rolleyes:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Auja, los, lasst uns mal ein bisschen über die Fertigungsqualität bei Gibson diskutieren. Das haben wir schon lange nicht mehr. Gerne auch über die Klangunterschiede zwischen Pappel und Mahagoni, bzw. der Frage ob da ein Unterschied überhaupt wahrnehmbar ist. :D
 
  • Haha
Reaktionen: 2 Benutzer
hmmm, weiss nich‘ … sieht iwie aus wie meine PRS Starla 🤓 und dann noch aus Holzschuh-Holz 🤪. Kann man machen, hätte ich aber vmtl. nicht gemacht, wäre ich Gibson. Aber vmtl. lôsst der Begrifft „streng limitiert“ alle Portemomnai-Verschlüsse, könnte ja ja sein, dass ich dafür in 30 Jahren 100euro Sammlerzuschlag bekomme.
 
  • Haha
Reaktionen: 1 Benutzer
Moin,
von der Bauart her, nun ja, nicht ganz so mein Ding, aber man kann sich dran gewöhnen, ABER € 1.700,00 für ...., Pappel ist eine relativ weiche, leichte und preiswerte Holzart, die oft als preisgünstige Alternative zu anderen Hölzern dient, dann doch lieber nicht.
In meinen Augen ist die preislich zu sehr abgehoben. :oops:
 
fräg den KI 😎 :

  • Pappelholz:
    Pappel ist das am häufigsten verwendete Holz für Holzschuhe, besonders in Deutschland und den Niederlanden. Es ist leicht und lässt sich gut bearbeiten, was es ideal für die Herstellung von Holzschuhen macht.
 
Na, gefällt sie Euch?
Auch Optik ist ja Geschmackssache und mit dem Aussehen könnte ich mich durchaus anfreunden. Ich mag ja auch die Nighthawk - letztlich hat mich (auch) hier die Elektrik nicht überzeugt und ich kriege aus (mindestens) einer LP (von meinen 7 Stück) mehr raus, so dass eine Nighthawk meiner "Flotte" soundmäßig nichts hinzufügen würde.

Mit dem Preis für diese Gibson hätte ich grundsätzlich auch keine Probleme, wenn man bedenkt, wo sie in der Gibson-Produktpalette insgesamt einzuordnen ist. Interessant wäre sie für mich aber nur, wenn es für 300 € mehr ein höherwertigeres Modell gäbe: Mahagonie-Body und LP-Elektrik (also 4 Potis statt nur 2). Aber das kann ja passend zur Gibson-Strategie - immer wieder mal was mit kleinen Änderungen als (weitere) Sonderserie - noch kommen.

Ja, "Limited" ist ganz klar das Gibson-Verkaufskonzept, auch wenn man den Newsletter und Pressemitteilungen verfolgt. So lange wie sich diese Philosophie schon hält (man denke mal an Guitar of the Week, Guitar of the Month, Guitar of the Year, Signature ..., ...), scheint die Rechnung für Gibson aufzugehen, die damit einen eigenen Geschäftsbereich haben, der neben den "Brot-und-Butter-Gitarren" zum Spielen mit der Raritätengier und vor allem dem Bedienen des reinen Sammlermarktes wohl nicht unmaßgeblich zum Unternehmensgewinn beiträgt. Aber "it's business" und wirtschaftlicher Erfolg sichert das Angebot von Gibson Gitarren zum Spielen auch für die Zukunft (wie lange auch immer ...).
 
Ich kenne die Marauder noch aus den Zeiten, als ich mir als Jugendlicher meine erste E-Gitarre ausgesucht habe. Damals gehörte sie zwar nicht zu den gesuchtesten Modellen, aber sie war immerhin eine Gibson mit eigenständigem Design und einem Preis, der weit höher war als ich mir leisten konnte. Auch haben die sich damals mit der Auswahl der Tonabnehmer und der Schaltung was dabei gedacht.
Dagegen finde ich das aktuelle Modell mit seinen beiden Humbuckern einfach irgendwie lieblos zusammergestellt.
Meines Empfindens ist sie beliebig und austauschbar geworden.
 

Ähnliche Themen

Pekri59
Antworten
133
Aufrufe
59K
nwinkler
nwinkler
DerOnkel
Antworten
23
Aufrufe
22K
Blademage
Blademage
EAROSonic
Antworten
6
Aufrufe
3K
EAROSonic
EAROSonic

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben