Neue Mechaniken

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Tach zusammen,

ich habe mal eine Frage. Ich habe eine James Neligan NA60 und bin am überlegen ob ich die Mechaniken erneuer. Man kann nicht sagen das die vorhandenen schlecht sind aber besser geht ja meist immer ;).

So nun zu meiner Frage. Kann das wechseln der Mechaniken zu Problemen führen was die Halterung bzw. die Verschraubung der Mechaniken betrifft?
 
Eigenschaft
 
Wenn du keine Probleme mit den jetztigen hast, würde ich nicht wechseln.

Ansonsten musst du evtl. je nach Art der neuen Mechaniken neue Befestigungslöcher für die kleinen Schrauben auf der Rückseite bohren. Sollten die alten Löcher nicht durch die neuen Mechaniken verdeckt werden, musst du dann mit dem optischen Makel leben oder die Löcher füllen und dem Holz anpassen.
Außerdem kann es sein, dass die Löcher in der Kopfplatte für die Achsen der neuen Mechaniken nicht den richtigen Durchmesser haben, was ebenfalls einige Nacharbeit erforderlich machen kann.

Gruß,
Matthias
 
hey tobi,

rancid hat recht, wenn es nicht sein muss, dann lass es.
wenn du es aber unbedingt willst, dann bau doch mal vorsichtig eine mechanik raus. messe den lochdurchmesser in der kopfplatte. und schau dir an, wie die sicherungsschraube angebracht ist.
wenn du neue mechs suchst, dann hast du im prinzip alle nötigen daten (lochdurchmesser etc.)

hätte ich ne NA 60, ich würde meine auch tauschen - aber ich habe das schon x mal gemacht...
 
Mit den Maßen der jetzigen Mechaniken sollte man auf jeden Fall geeignete Neue finden, die bekommt man ja in allen Möglichen Ausführungen. Wichtig ist das der Lochdurchmesser passt und die Postionen der kleinen Befestigungs-Schräubchen gleich sind.
 
hey tobi,

rancid hat recht, wenn es nicht sein muss, dann lass es.
wenn du es aber unbedingt willst, dann bau doch mal vorsichtig eine mechanik raus. messe den lochdurchmesser in der kopfplatte. und schau dir an, wie die sicherungsschraube angebracht ist.
wenn du neue mechs suchst, dann hast du im prinzip alle nötigen daten (lochdurchmesser etc.)

hätte ich ne NA 60, ich würde meine auch tauschen - aber ich habe das schon x mal gemacht...


Ich sage mal so der Grund der mich zu dieser Überlegung geführt hat ist das ich das Gefühl habe das die Mechaniken etwas ungenau sind. Mann kann zwar mit Ihnen stimmen und sie halten auch aber sie wirken stellenweise einfach etwas ruppig. Sprich an bestimmten Punkten hat man das Gefühl als würden Sie wie bei der Autobelüftung Stufenweise einstellbar sein was natürlich mist ist.

Könntest du mir einen Hersteller für Mechaniken nennen der was taugt.
 
puh! da gibt es viele und es ist wie so oft geschmackssache oder religion ;-)

grover sind vollig ok - wenn auch nicht die billigsten.
warum schaust du dich nicht mal beim grossen "T" auf desen i-net seite um?
 
Die beim großen T ^^ gefallen mir nicht sonderlich gut bzw. die sehen auch nicht danach aus als wenn sie passen würden.
Bzw. mir gefallen die für Akustikgitarren nicht. Kann ich auch die für E-Gitarren (3L-3R) nehmen? Die sehen meinen auch schon wesentlich ähnlicher.
 
Das liegt daran, dass der Thomann in der Kategorie "Mechaniken für Akustikgitarre" keine Mechaniken für Westerngitarren, sondern nur welche für Konzertgitarren, Ukulelen etc. anzeigt.
Du kannst für die Western natürlich bei 3L 3R schauen.

Gruß,
Matthias
 
Sprich an bestimmten Punkten hat man das Gefühl als würden Sie wie bei der Autobelüftung Stufenweise einstellbar sein was natürlich mist ist.

Hi Tobi,

das "ruckweise" Stimmen muss nicht unbedingt an den Mechaniken liegen. Es kann auch sein, dass die Kerben in deinem Sattel zu eng sind und die Saiten da beim Stimmen nicht richtig schön "durchrutschen" können. Du kannst ja mal etwas Graphit (Bleistiftmine) in die Kerbe schaben, vllt. löst das schon dein Problem.

Greetz :)
 
Hi Tobi,

das "ruckweise" Stimmen muss nicht unbedingt an den Mechaniken liegen. Es kann auch sein, dass die Kerben in deinem Sattel zu eng sind und die Saiten da beim Stimmen nicht richtig schön "durchrutschen" können. Du kannst ja mal etwas Graphit (Bleistiftmine) in die Kerbe schaben, vllt. löst das schon dein Problem.

Greetz :)

Den Tipp habe ich schon vom Gitarrenbauer bekommen der den Sattel bearbeitet hat. Sprich der wurde schon umgesetzt. Trotzdem danke für den guten Tipp =)
 
Also wenn du nicht schon gekapselte (lebensdauergeschmierte) Mechaniken hast,
dann kannst die du auch mit einem Tropfen Nähmaschinenöl (Tropfen!!!) schmieren,
alle paar Jahre, danach mal die Saiten wechseln oder den Schneckentrieb oft durchdrehen, dann kann angesetzte Korrosion mit dem Öl auch abgieben werden und so.

Ich wollte auch immer andere Mechaniken, habe es aber gelassen, gerade _weil_ man das Problem hat, mit neuen Löchern.
Ansonsten kannst du beim Hersteller/Laden nach baugleichen "neuen" fragen,
dann hast du evtl. ein paar Jahre Ruhe.
Ich weiß nicht wie alt deine Gitte ist, und wie viel gespielt...
Alter und Verschleiß sind so ein Thema...
 

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