Neue PRS SE Bässe

[Exordium]

Demnächst gibt es auch von PRS ein paar bezahlbare Bässe:

PRS SE Kestrel und PRS SE Kingfisher

Kestrel Demo

Kingfisher Demo

 

[El Ted]

Demos klingen gut! Sehen auch gut aus, diese Bässe. "Neck thru" kostet aber immer etwas mehr.

 

[Exordium]

749$ und 799$ laut Liste. Der EUR Preis dürfte letztendlich ja 1:1 entsprechen...

 

[straycatstrat]

Interessant mal wieder Bässe von PRS zu sehen (und zu hören), wobei ich persönlich noch eine "Bolt On"-Variante schön fände.

 

[disssa]

Die PRS Gitarren finde ich ja richtig schnieke, während die beiden neuen Bässe eher unspektakulär daherkommen. Man hat "mal wieder" versucht, die Elemente eines Jazz- und eines Preci Basses zu vereinen. Für die "persönliche" Note hat man den Hals durchgehend gestaltet und die PRS-typische Kopfplatte drangepappt. Fertig.
Na ja, vielleicht liegt die Finesse ja im Detail...

 

[El Ted]

Bei einer Preislage um die $800 wird die Finesse sicher nicht im Detail liegen, es sei denn die persoenlichen Ansprueche sind dem Preisniveau angepasst.
Betrachtet man den mit Instrumenten ueberfluteten Markt als Ganzes, gibt es eigentlich kaum etwas "spektakulaeres".

"String-thru/Neck-thru" Konstruktionen sind/waren, zumindest in the Vergangenheit, schon etwas besonderes. Ansprueche an Material und Verarbeitung sind auch etwas hoeher. Verzieht sich hier der Hals nach ein paar Jahren, kann man das Ding naemlich getrost vergessen.

 

[Exordium]

Gut, man hätte das BodyShaping vielleicht etwas PRS-ähnlicher gestalten können. An dem guten (alten) Fender P bzw. J Style hat man sich halt schon totgesehen. Aber das ist mir immer noch lieber, als die etlichen anderen Designunfälle, die man so über sich ergehen lassen muß. Warten wir einfach mal die ersten Tests ab.

 

[Vindsvalr]

Wobei ich sagen muss, dass ich die PRS-Kopfplatte an so 'nem "Pseudo-Fender"-Korpus ziemlich hässlich finde...

 

[Mittelschnauzer]

Gut, man hätte das BodyShaping vielleicht etwas PRS-ähnlicher gestalten können. An dem guten (alten) Fender P bzw. J Style hat man sich halt schon totgesehen. Aber das ist mir immer noch lieber, als die etlichen anderen Designunfälle, die man so über sich ergehen lassen muß. Warten wir einfach mal die ersten Tests ab.

Werde Ihn Daher demnächst bei session Frankfurt anspielen.

 

[Errraddicator]

Obwohl ich ja im Gitarrenbereich PRS förmlich vergötter, kicken mich die Bässe ma so gar nicht.
Hat mir irgendwie zu wenig eigenen Charakter und sieht halt aus wie tausend Andere auch???

 

[advocaster]

Hi, stimme Dir zu, sind irgendwie weder Fisch noch Fleisch. Im Ergebnis stellt scih die Frage -taugen die Pups was oder nicht. Denn, einen guten Bass kann man für recht wenig GEld bekommen - siehe Epi Thunderbird PRO.

 

[Sincara]

Werde Ihn Daher demnächst bei session Frankfurt anspielen.

Und hast du die SE Bässe anspielen können?

 

[pehajope]

Alter Fred, habe aber mein Anliegen in der SV nicht gefunden.

Habe ja nun wieder mit dem Bassen angefangen (Vdersuch) und mir einen PRS Kestrel im Tausch angelacht.
1.
Habe dazu eine, na gut 2 Fragen.
Zur Zeit spiele ich ihn an einem normalen Gitarren-Amp (Roland Blues Cube-Hot. Kann es dem Verstärker (Elektronik) schaden, da ja nur für Gitarrenverhältnissse extreme tiefe Töne produziert werden. Hört sich auch nicht so gut an. Klar ist mir, dass ein normaler Gitarrenverstärker (Lautsprecher) nicht so tiefe Töne verarbeiten kann/muss.

2. Der Ton ist sehr schwammig irgendwie schwabbelig. Da ich gerne einen straffen Bass besser empfinde, welche Saiten wären dann angebrachter?

Ansonsten finde ich den Bass (Sunburst-Version) gar nicht so schlecht.

Für Antworten, gerne auch per PM würde ich mich freuen.

 

[FoxGolf]

Zur Zeit spiele ich ihn an einem normalen Gitarren-Amp (Roland Blues Cube-Hot. Kann es dem Verstärker (Elektronik) schaden, da ja nur für Gitarrenverhältnissse extreme tiefe Töne produziert werden. Hört sich auch nicht so gut an. Klar ist mir, dass ein normaler Gitarrenverstärker (Lautsprecher) nicht so tiefe Töne verarbeiten kann/muss.

Solange du den Amp nur zum Üben in Zimmerlautstärke benutzt, geht da nichts kaputt. Es wäre auch eher der Speaker gefährdet, als die Elektronik.
Aber da der Combo ein offenes Gehäuse hat, wird er mit Bass immer grottenschlecht klingen. Ein passender Bassamp/Combo wäre also angebracht.

2. Der Ton ist sehr schwammig irgendwie schwabbelig. Da ich gerne einen straffen Bass besser empfinde, welche Saiten wären dann angebrachter?

Da der Combo den Bass eh nicht richtig wiedergeben kann, solltest du auf der Basis nicht den Sound bewerten.

 

[pehajope]

Bin auch schon auf der Suche nach einem Amp (Combo) oder evtl Topteil und einer Box mit 2 Zollern(?). Da ich einen Acht-Zoller nicht so prickelnd fand.

Na ja, das gehört aber wieder in einen anderen Fred.

 

[Mr. Pickles]

Wenn du ein Multieffektgerät hast kannst du das mal an der Stereoanlage testen.
Ich spiele Gitarre und Bass entweder über
- Line6 HX Stomp Über Stereoanlage
- oder NEURAL DSP Plug ins am PC In die Stereoanlage.

Früher hatte ich auch mal das Pod HD500 Floor, Das war für den Bass ebenfalls gut.

Das Konzept Übungsamp finde ich überholt, falls du was kaufen musst würde ich das Geld lieber in ordentliche Plugins investieren und am PC spielen.

Das darkglass VST von NEURAL DSP Beinhaltet sowohl das Vintage als auch das B7K und eine Cabsim und kostet glaub ich 120€ inkl. märchensteuer und klingt wie das Original.

ein ordentlicher Übungscombo für Bass kostet mehr.
(Voraussetzung sind natürlich ordentlicher Rechner, soundkarte und Headphones Oder Boxen)

 

[pehajope]

Hat alles seine Daseinsberechtigung.
Ich bin nun fast 70 Jahre und erlerne den Bass neu. Vor 50 Jahren schon mal angefangen und dann zur E-Gitte rüber.
Übe überwiegend nur einfache Riffs. nichts was schnell ist und slappen ist auch nicht mein Ding.

Die Finger müssen in Bewegung bleiben (anderer Fred about arthrose). Ein vernünftiger Bassamp, den ich auch oder gerade zu Hause spielen kann. ist für mich genug.


Ja ich weiß, heute kann man alles mit Computer und Co. bewerkstelligen und braucht weniger Platz insgesamt. Mit der Materie bin ich auch ein wenig vertraut. Nur ich möchte meinen Schlappi nur für die für mich nötigsten Dinge des Alltags benutzen.
Musik ist für mich "eigenständig" und soweit wie es geht bleibt sie analog.

Ich denke mal, wir brauchen schon noch ein paar Menschen die nicht alles über die neuen Medien verarbeiten.
Und die Saiten-Musik-Geräte sollen damit auch noch weiterleben.



Also eine Combo die nicht unbedingt mit 2oo+ Watt ausgestattet ist machtes für den Rest meines Daseins ganz bestimmt noch gut.

 

[Mr. Pickles]

Ok, das sind natürlich sinnvolle Argumente

Unterm Strich muss man das nutzen was einem am besten gefällt, da geb ich dir vollkommen recht.

wenn es nur für zu Hause ist würde ich dann eine combo mit 10“ oder 12“ Speaker nehmen,

Markbass hat ziemlich kompakte und Leistungsstarke Verstärker.

wenn es teuer sein darf schau dich mal nach MESA oder EBS um.

Von Roland gibts auch nen Basscube, der würde optisch zu deinem Gitarrenamp passen, hab ich aber selber noch nicht angetrstet.

Grüße Sebi

 

[pehajope]

Ich habe mich wohl für einen Fender Rumble entschieden.
Bin mir nur nicht sicher welchen.
Der Blues-Cube geht wech.

Die Saiten am PRS sind wohl noch die "Originalen"(?) Werde da wohl auch was Straffes suchen.