neue tonabnehmer für Gibson ES-333

B.B
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Hallo liebes Musiker-Board,

Ich habe kürzlich eine Gibson Es-333 erstanden , bei der ich die Pickups tauschen möchte:

Kurz zur es-333 weil dieses Modell vll nicht allen geläufig ist:

Das ist im allen wesentlichen Punkten eine es 335, die optisch etwas abgespeckt ist ( kein Perlmutt-Schriftzug sondern ein aufgedruckter, kein Crown-Inlay, einfaches Binding Satin-Finish etc. )

Die Konstruktion ist aber die gleiche wie bei der 335 , also:

Mahagoni Hals, Sustainblock und Laminatdecke/boden ( Ahorn denk ich...), gleiche Korpusgröße wie eine 335.

Werksseitig verbaut sind Gibsons 490t / 498T , und die sind mir einfach viel zu heiß ....

Der halstonabnehmer geht grade noch so aber besonders der Steg ist schon sehr mittig und undurchsichtig.... Außerdem fahren die beiden den amp derart an ( bin allerdings singlecoils gewohnt ) dass es einfach zu viel des guten ist....

Deswegen hätte ich hier gerne etwas Output -Schwächeres.

Für mich ist ein Pickup prinzipiell kein Wunderwerk sondern eine Kombination aus magneten und drähten/spulen usw.... Soll heißen ich betrachte die Sache eher nüchtern physikalisch und bin deswegen auch für günstigere empfehlungen offen . Maximal wollte ich fürs Set so um die 150 - 170 ausgeben , gerne weniger, gerne gebraucht.

Die Gitarre soll für mich vor allem auch meine Jazz - Gitarre werden. Ich suche deswegen vor allem einen adäquaten Hals-Pickup, der vor allem sehr viel "Trennschärfe" haben sollte, also auch komplexe Voicings so auffächern kann, dass man alles hört und nichts verwäscht. Ansonsten soll er klassiche Blues - Aufgaben erfüllen.

Dazu passend soll dann ein Steg Tonabnehmer kommen , der vor allem gut mit dem am Hals harmoniert ( zwischenstellung wird für funkiges genutzt ) und ansonsten auch nicht zu "fett "ist.

Als es 335 Sound Referenz würde ich hier anführen: Larry Carlton ( vor allem auch auf den Steely Dan Alben) B.B. King ( ja ;ich weiß es 345/355/Varitone) , Lee Ritenour, Clapton , wenn er denn eine spielt ;-) , Scofield-artiges ... also ich denke ihr wisst welche ecke ich meine... Jazz, Blues ,fusion, 70er zeug, im härtesten Fall vll noch ab und zu was Stonermäßiges oder sowas im härtegrad von AC/DC...;)

Was schöne wäre , wenn die pickups den Semiakustischen Charakter etwas "fördern" "zulassen" oder zumindest nicht plattmachen wie im moment...

Ich denke es wird wohl in die Richtung gehen was man als PAF - Replika oder Vintage- Sound irgendeiner Sorte "labelt" :

- gibson 57 classic ( weil sie in der ES 335 verwendung finden )
- Am Hals vll einen Sh-2 ?
- Gute Erfahrungen habe ich bei singlecoils bisher auch mit dem hersteler gemacht den man hier nicht nennen darf ( warum eigentlich ?) Wie siehts mit den Humbuckern aus?

Bin für alle guten Tipps offen....

Danke schonmal für eure Bemühungen
grüße

b.b.

- - - Aktualisiert - - -

Was ich vergessen habe:

- ein vieradriges Anschlusskabel wäre gut , ist aber nicht Pflicht. Wenn jemand Erfahrung mit Split-Sounds in eine ES hat , darf er gerne berichten.
Ein Freund hatte man eine es 335-td aus den 80ern , da war das ab Werk verbaut, das ist aber so lange her dass ich mich nicht erinnern kann wie gut das funktioniert hat.

-Beim stöbern ist mir aufgefallen, dass manche Paf Replika typen ( offenbar aus gründen der "Authenzität" ) nicht gewachst sind. Was ist der Sinn und Unsinn dieser Vorgehensweiße ( evtl Pfeifen bei high gain wie ich gehört habe ? )

danke
 
Eigenschaft
 
Hi,

der '57 Classic ist eigentlich immer eine Empfehlung bei Semis, aber mehr, weil er den Sound etwas weicher und weniger "schachtelig" klingen lässt. Es hat schon seinen Grund, dass Gibson die ab Werk fast in alle Semis einbaut.

BB King ist natürlich nicht nur eine Ikone als Spieler, sondern auch eine Referenz in Sachen Sound. Witzigerweise sind ausgerechnet in der Gibson "Lucille" keine 57er, sondern ein Pärchen 490R / 490T eingebaut, also zumindest mal der gleiche HalsHB wie bei Dir. BB King hat ja einen Sound, in dem die Hochmitten recht kräftig vertreten sind, von daher kann ich verstehen, warum er die 490er den Classics vorzieht, die da nicht so ausgeprägt sind, sondern eher ausgewogen klingen.

Ein großes Aaaber: die Potis haben in der Lucille 500 KOhm (und ich wette, das ist kein Zufall), während es sich bei Dir um 300 KOhm Volume und 500 KOhm Tone handeln dürfte. Die 300er Volumepotis können die Höhen ganz schön abwürgen, also raus damit und 500er rein. So wie ich das sehe, bist Du ja auf der Suche nach einem eher transparenten Sound, da würde ich also dringend empfehlen, vor allem anderen die Volumepotis auszuwechseln. Bei der Gelegenheit könntest Du auch vernünftige Folienkondensatoren einbauen und aufs 50s Wiring umbauen. Damit kannst Du die Potis wesentlich besser zur Klangformung einsetzen, was gerade in dem Bereich, den Du beackern willst, für die typischen Sounds essentiell ist.

Ein weiteres Argument für das 50s Wiring ist der, dass PAFs meist nicht so toll klingen, wenn man sie splittet. In der Regel wirds da recht dünn, die besten Splitsounds bekommt man eigentlich von kräftigeren HB, die aber für Deine sonstigen Vorlieben eher ausfallen. Mit der anderen Verdrahtung kannst Du aber vor allem mit zugleich leicht zurückgedrehtem Volume auch dünnere Sounds erzielen, die aber für meinen Geschmack besser ins Soundkonzept der Gibson passen. Beim Zurückdrehen gehen nicht gleich die Höhen verloren, es wird eher klarer. Verstärken kann man das mit dem Tonregler, der bei leicht zurückgenommenem Volume auf einmal eher Mitten rausnimmt - mMn sehr gut geeignet für die eher subtilen Sounds, die Du anstrebst.

Die '57 Classics sind wie gesagt gute PUs für eine solche Gitarre, und ich würde einfach mal im Laden ausprobieren, ob Du mit einer 335 und diesen PUs gut klarkommst. Falls Du die Split-Möglichkeit doch gerne integrieren willst: Eine Alternative wäre aus meiner Sicht ein Pärchen Dimarzio PAF 36th Anniversary und dessen Bridge-Version. Das ist einer der wenigen PAFs, mit denen ich auch gesplittet wirklich was anfangen konnte. Außerdem sehr ausgewogen und doch transparent, dynamisch, mit guter Saitentrennung - nix für Schlamper, darf ich dazu sagen ;). Und preislich sehr vernünftig angesiedelt.

Was die nicht gewachsten HB wie zB die bisherigen Burstbucker (jedenfalls als Nachrüstversion) betrifft, kann es schon mal zu Mikrofonieproblemen kommen. Das betrifft aber eher etwas stärker verzerrte Sounds und Leute, die wirklich laut spielen. Ob Dich das also betreffen könnte, musst Du eher selbst beurteilen. Die Burstbucker sind allerdings schon ziemlich höhenreich, was durch den verzciht auf das Potting begünstigt werden soll. Ob das aber so das richtige für eine Semi ist, wage ich zu bezweifeln. Gibson scheint das auch so zu sehen, denn die BB trifft man ab Werk eigentlich fast nur in Solidbodies an. Da eine Semi eh mehr zu Feedback neigt, würde ich Dir da auch eher abraten.

Gruß, bagotrix
 
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Hi ich hatte für eine ähnliches Projekt, allerdings kein Jazz sondern eher Blues/ Rock, mal eine persönliche Rangliste in Frage kommender PUs gemacht.
--snipp---
1. SD Seth Lover
2. Lollar Imperials
3. Häussel
4. Wolfetone
ggf. aber mit etwas Abstand SD Antis, oder vielleicht auch die Dimarzio 36th.
---snipp----
Ich bin dann bei den Lollars gelandet, ich denke heute aber, dass die Rockinger Pafs das auch nicht viel schlechter erledigt hätten.
Ich habe auch die Antiquities testen können und kenne die Rockinger und Tonerider Pafs.
 
Hi,

der '57 Classic ist eigentlich immer eine Empfehlung bei Semis, aber mehr, weil er den Sound etwas weicher und weniger "schachtelig" klingen lässt. Es hat schon seinen Grund, dass Gibson die ab Werk fast in alle Semis einbaut.


Die '57 Classics sind wie gesagt gute PUs für eine solche Gitarre, und ich würde einfach mal im Laden ausprobieren, ob Du mit einer 335 und diesen PUs gut klarkommst.

So hab ich mir das auch überlegt , dass die wohl zumindest ein klein wenig überlegen wie sie da vorgehen. Ich konnte die 57 classic schon in einer 335 anspielen , output-mäßig auf jeden Fall einen Tick moderater, und etwas ausgeglichener über ein breiteres Frequenzspektrum war mein Eindruck. Allerdings wars nicht mein eigener Amp , das kann einen bei solchen Eindrücken ja oft reinlegen. Ich werde mal sehen dass ich das mal mit meinem eigenen Amp testen kann.

BB King ist natürlich nicht nur eine Ikone als Spieler, sondern auch eine Referenz in Sachen Sound. Witzigerweise sind ausgerechnet in der Gibson "Lucille" keine 57er, sondern ein Pärchen 490R / 490T eingebaut, also zumindest mal der gleiche HalsHB wie bei Dir. BB King hat ja einen Sound, in dem die Hochmitten recht kräftig vertreten sind, von daher kann ich verstehen, warum er die 490er den Classics vorzieht, die da nicht so ausgeprägt sind, sondern eher ausgewogen klingen.
.

Wie gesagt gefällt mir auch der Hals deutlich besser als Steg. Ich wusste zwar nicht, dass die Lucille diese Pickup bestückung hat, aber mit dem B.B. King Sound meine ich für mich persönlich auch eher den zu Pre-luclille-Signature-Modell zeiten. Also hauptsächlich den, den er in den 60/70ern aus der Es-355/345 gezaubert hat. Meiner Meinung nach ein teilweise sogar etwas "hohler" Sound, ich denke er hat damals viel den Varitone benutzt, ich erwäge auch sowas in meine Gitarre hier zu verbauen. Ich habe B.B. 2006 und 2011 live gesehen , und da war sein Sound , abgesehen davon dass er unglaublich laut war, schon ziemlich fett , jedenfalls deutlich anders als früher auf älteren aufnahmen ....wie gesagt anders nicht zwangsläufig schlechter...


Ein großes Aaaber: die Potis haben in der Lucille 500 KOhm (und ich wette, das ist kein Zufall), während es sich bei Dir um 300 KOhm Volume und 500 KOhm Tone handeln dürfte. Die 300er Volumepotis können die Höhen ganz schön abwürgen, also raus damit und 500er rein. So wie ich das sehe, bist Du ja auf der Suche nach einem eher transparenten Sound, da würde ich also dringend empfehlen, vor allem anderen die Volumepotis auszuwechseln


Das klingt nach einem guten Vorschlag, da wäre ich jetzt vor Betriebsblindheit gar nicht draufgekommen, ich war der Meinung Gibson=500k Potis ...
Was jetzt drin ist weiß ich gar nicht , da werde ich mal durchmessen. Das ganze kostet ja nicht die Welt , und bringt vll doch einen großen Unterschied .

Danke schonmal für die tipps , auch an coolaclark....

Was die ungewachsten Humbucker betrifft, abgesehen davon , dass sie wohl gewisse Probleme mit sich bringen .
Was sind denn die potenziellen klanglichen Vorteile wenn man diese Probleme in Kauf nimmt, oder handelt es sich dabei nur um das fanatische bemühen nach historischer Korrektheit ( die mir weitgehend wurscht wäre ) .

grüße b.b.
 
Hallo,
hast du mal die Pickups einfach weiter runtergedreht, so dass der
Abstand zu den Seiten größer ist. Mach manchmal viel aus.

Gruß
JR
 
ich würde die Wahl der HB nicht am ge- oder ungewachsten Zustand festmachen, die kann man ja immer noch später wachsen. Wenn die Kappen sauber gearbeitet sind und ganz fest sitzen, pfeifft da nichts, daher verzichten die Boutiquer bei den Pafs aufs Wachsen; wenn sie dann bei dir doch pfeifen wird i. d. R das Wachsen ohne Aufpreis nachgeholt, allerdings muss man ggf. nochmal über die Versandkosten sprechen, oder man macht es selber. Ich würde aber erst einmal die Empfehlung von Bagotrix durchführen, bevor du andere HBs anschaffst.
 
Hi,
habe in meiner ES Kopie (Ibanez AS53) an der Bridge einen DiMarzio DP223 (36th Anniversary) und am Hals 'nen DiMarzio DP190 (Air Classic) verbaut. Beide mit geringem Output und einer klasse Transparenz. Gerade der DP190 am Hals klingt überhaupt nicht dumpf oder matschig. Beide sind sowohl clean als auch mit Overdrive schön akzentuiert, und im übrigen 4 adrig verschaltet. Ist natürlich Geschmacksache, aber ich möchte die beiden nicht mehr tauschen ;)
Stay tuned.
 
Hallo,
hast du mal die Pickups einfach weiter runtergedreht, so dass der
Abstand zu den Seiten größer ist. Mach manchmal viel aus.

Gruß
JR

Ja, danke für den Tipp, aber das hab ich als allererstes gemacht ..:great:


ich würde die Wahl der HB nicht am ge- oder ungewachsten Zustand festmachen, die kann man ja immer noch später wachsen. Wenn die Kappen sauber gearbeitet sind und ganz fest sitzen, pfeifft da nichts, daher verzichten die Boutiquer bei den Pafs aufs Wachsen; wenn sie dann bei dir doch pfeifen wird i. d. R das Wachsen ohne Aufpreis nachgeholt, allerdings muss man ggf. nochmal über die Versandkosten sprechen, oder man macht es selber. Ich würde aber erst einmal die Empfehlung von Bagotrix durchführen, bevor du andere HBs anschaffst.

Ja, das hab ich jetzt schon verstanden , aber was ist denn nun überhaupt der Grundgedanke hinter dem Konzept , der mutmaßliche Vorteil eine ungewachsten gegenüber einem gewachsten...?

Hi,



Ein großes Aaaber: die Potis haben in der Lucille 500 KOhm (und ich wette, das ist kein Zufall), während es sich bei Dir um 300 KOhm Volume und 500 KOhm Tone handeln dürfte. Die 300er Volumepotis können die Höhen ganz schön abwürgen, also raus damit und 500er rein. S

Hab jetzt mal eben zwei Potis rausgelötet und gemessen und du hast Recht mit deiner Vermutung . Es sind 300 kOhm Volume und 500 kOhm Tone. Was sie sich da wohl gedacht haben bei Gibson? Ich werde jetzt zunächst mal 500Kohm Potis reinbauen, und sehen was sich tut. Am Output selbst ändert sich deshalb aber nichts , oder liege ich da jetzt daneben?

Aber selbst wenn andere Pickups reinkämen , würden die 500 kOhm Potis ja trotzdem Sinn machen, oder? Ausgehend von meiner (hoffentlich begründeten) Annahme dass das der Standard bei les pauls und es 335s ist.

grüße b.b.
 
Hi,
ich kann für Semis nur immer wieder Schaller Golden 50s empfehlen! Einfach imho total Faust aufs Auge. Obwohl sie Made in Germany sind, kann ich immer nur empfehlen, dass mal in die explizit auf englisch gestellte Google Suche einzugeben, denn dort scheint man sie gerade in ES-artigen Gitarren fast mehr zu verbauen als hier. Direkt "Schaller Golden 50s ES-335" eingeben. Wird sowohl verwendet um Epiphones enorm aufzuwerten als auch um Gibsons in eine andere Richtung zu verschieben. Sehr klar, geringer (Vintage) Output, weich, singend... tolle PUs. Und quasi fast das Gegenteil zu den Gibson 49x, wenn man im PAF Bereich bleibt. Auf dem Gebrauchtmarkt auch völlig unterbewertet und günstig zu bekommen (Set ~80 Euro). Sind auch grundsätzlich 4-Adrig und damiit splittbar.

Lieben Gruß
Chris
 
Ja, das hab ich jetzt schon verstanden , aber was ist denn nun überhaupt der Grundgedanke hinter dem Konzept , der mutmaßliche Vorteil eine ungewachsten gegenüber einem gewachsten...?

Durch googlen hättest Du das schon rausbekommen. Angeblich klingen die ungewachsten luftiger, und es entspricht dem Prinzip der authentischen, alten Pafs. Ich denke, der Unterschied ist nicht nur vom Verfüllen der Zwischenräume sondern auch vom Abstand derselben abhängig. Ich spiele mit ungewachsten Blues, Rock von Black keys bis Clash mit Fuzz und Distortion und da pfeifft nichts.
 
Durch googlen hättest Du das schon rausbekommen. Angeblich klingen die ungewachsten luftiger, und es entspricht dem Prinzip der authentischen, alten Pafs. Ich denke, der Unterschied ist nicht nur vom Verfüllen der Zwischenräume sondern auch vom Abstand derselben abhängig. Ich spiele mit ungewachsten Blues, Rock von Black keys bis Clash mit Fuzz und Distortion und da pfeifft nichts.

hmm , naja ich hab durch googlen zwar jetzt schon rausgefunden , welche eigenschaft man dem ungewachsten Pickups zuschreibt, aber nicht so genau wie das ganz entstehen soll . Da das wachsen aber offenbar die Mechanische Anregung der Kappe und auch der Spulendrähte verhindern soll , gehe ich mal davon aus dass die Anregung der selben in einem erträglichen Maße , in den Ohren vieler zum guten Sound beiträgt ( Man möge mich bitte berichtigen wenn das Blödsinn ist ;) ) Verstehst du was ich meine ? Ich war sozuagen auf der Suche nach einer technischen Herleitung...

Das Tauschen der Volume-Potis hat sich im übrigen zwar als Schritt in die richtige Richtung erwiesen un ich werde das wohl so beibehalten.

Trotzdem ist mir der ganze Grundcharakter noch zu heiß und zu "bratend" insbesondere der Steg. Beim Hals könnte ich mir vll auch vorstellen dass er drin bleibt..

Und weil es mich interessiert habe ich jetzt mal ein Set Humbucker bei einem kleinen Hersteller bestellt , ungewachst , mit der Option es bei eventuellen Problemen kostenlos nachträglich gewachst zu bekommen und werde dann , wenn sie da sind, bei interesse hier nochmal kurz meine Eindrück schildern...

grüße b.b.
 

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