Neueinstieg Akkordeon (Pop-Begleitung)

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Hallo zusammen und frohes neues,

Da es hier bei euch, anders als z.B. bei den Gitarristen oder Bassisten, kein Unterforum "Kaufberatung" gibt, quartiere ich mich einfach mal hier ein :)

Ich gehe schon seit einiger Zeit (eigentlich schon ein paar Jahre) mit der Idee schwanger mir ein Akkordeon zuzulegen und ein bisschen darauf spielen zu lernen.
Meine Ambitionen sind nicht besonders hoch, ich möchte "lediglich" ein bisschen Pop-Begleitung spielen ... sowas wie ein Rhythmus-Gitarrist (der ich im Grunde bin, auch wenn ich seit Jahren primär Bass spiele ... lange Geschichte ;)) nur eben mit Akkordeon ;)

Inspiriert hat mich damals die Unplugged-Version von "Mr Jones" von den Counting Crows



Mir gefällt der Klang hier sehr gut ... sowas hätte ich auch gerne. Bei vielen Songs gefällt mir der Song des Instruments meist nicht, viel zu spitz für meinen Geschmack (so auch z.B. die Klangbeispiele bei Thomann) ... aber hier klingt es sehr weich und warm und das mag ich.

Da ich ein bisschen Erfahrung mit Tasteninstrumenten habe (Klavier-, Orgel-, Keyboardunterricht; meine Eltern hatten lange Hoffnung ^^) würde ich mich wohl am ehesten für ein Piano-Akkordeon qualifizieren (über die linke Hand denke ich noch nicht nach).

Was würdet ihr einem Neueinsteiger wie mir empfehlen?
Wie viel muss ich für ein brauchbares Instrument investieren, dass mir einen Klang wie in dem Song liefern kann?
Und vor allem: Welches wäre ein brauchbares Instrument für mich?

Danke & Gruß
 
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In einem anderen Video der Counting Crows kann man das Instrument sehen (falls es das Selbe ist, natürlich nur):



Sieht für mich wie eine dreichörige Italienerin mit 72 Bässen aus. Wenn es weich klingen soll, bist Du mit Borsini, Ballone Burini & Co. in der richtigen Richtung. Ein preisliches Investment ist schwer zu umreißen, da es doch sehr vom Instrument abhängt, was es kosten soll.
 
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Moin Acrid Audio,
Ich würde mal den nächstgelegenen Fachhändler aufsuchen und verschiedene Instrumente anspielen. Da du ja Klaviererfahrung hast, dürfte das auf der Diskantseite keine Probleme bereiten. Dann kriegst du wahrscheinlich auch eine Idee, ob du ein gebrauchtes oder neues Instrument kaufen möchtest, welche Größe zu dir passt ( 72, 96 oder 120 Bässe) und welcher Klang dir gefällt und was du an Geld investieren möchtest. Da ich selber auch einen weichen Klang bevorzuge und „Italienerinnen“ spiele, kann ich mich den Vorschlägen von Schtine01 nur anschließen.
Viel Erfolg wünscht Tygge
 
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da du ja wohl - zumindest mittelfristig - den Bühneneinsatz planst (so verstehe ich jedenfalls deinen Eingangspost), würde ich mir an deiner Stelle auch mal die elektronischen Akkordeons ansehen. Eigentlich stehe ich auf akustische Akkordeons, aber dort, wo der Ton eh abgenommen und über PA geschickt wird, sehe ich den Einsatzbereich der E-Akkos.
 
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Sieht für mich wie eine dreichörige Italienerin mit 72 Bässen aus.
Das ist eine ausgewachsene 120-bässige Giulietti; möglicherweise 3-chörig oder auch 4-chörig (gibt's auch bei Sonola mit so wenigen Registern) - und evtl. mit Cassotto.
Da ich selber auch einen weichen Klang bevorzuge und „Italienerinnen“ spiele,
Zwar ist das tendenziell so, dass die Italienier weicher klingen, aber auch da gibt es starke Unterschiede, bspw. sind gerade Pigini-Instrumente mit ihrer Ausrichtung auf Klassik trotz Cassotto ähnlich den Bajanen weniger weich/rund, sondern eher direkter im Klang. Bei Instrumenten ohne Cassotto sind die Italiener gefühlt durchweg weicher als andere. Aber bspw. sind bei den Einsteigerinstrumenten Weltmeister ebenfalls deutlich weicher als Hohner. Zusätzlich zum "Grund-Klang" hängt dann noch viel von der Tremolostimmung ab, wie weich das empfunden wird. Und ich glaube, das spielt hier angesichts der Klangbeispiele eine Rolle.
Mir gefällt der Klang hier sehr gut ... sowas hätte ich auch gerne. Bei vielen Songs gefällt mir der Song des Instruments meist nicht, viel zu spitz für meinen Geschmack (so auch z.B. die Klangbeispiele bei Thomann) ... aber hier klingt es sehr weich und warm und das mag ich.
Hallo Acrid Audio, interessant, genau das Beispiel würde ich nur bedingt als weich bezeichnen. Was hier m.E. eine Rolle spielt, ist die flache Tremolo-Stimmung.
Für dich als Akkordeonneuling: Bei den meisten Akkordeons können 3-4(5) Stimmzungen gleichzeitig bei Durck einer Taste erklingen, da spricht man von 3-4(5) "Chören" oder bspw. 4-chörig. (1)2-3 Stimmzungen sind in der 8', d.h. in der "normalen" Lage, dann eine Stimmzunge in der 16'-Lage, d.h. eine Oktave tiefer und eine in der 4'-Lage, d.h. eine Oktave höher. Die in der 2-3 Stimmzungen sind oftmals leicht gegeneinander verstimmt, d.h. ein 8'-Chor ist "sauber" gestimmt, der nächste leicht nach oben verstimmt, ein ggf. weiterer nach unten. Dadurch ergibt sich die fürs Akkordeon charateristische Schwebung, auch Tremolo genannt. Je nach Musikrichtung und Geschmack kann die sehr breit sein, das klingt dann schärfer (wenn dabei symmetrisch, wie bei Hohner, dann dennoch recht rund) oder sehr flach, das klingt dann tendenziell weicher.
Der Spieler in deinen Beispielen scheint mir diese Schwebung recht flach.

Noch ein weiterer Hinweis zu "weich".
Bei vielen hochwertigeren Instrumenten und auch hier nach Geschmack sind ein 8'-Chor und der 16'-Chor im sog. "Cassotto", d.h. einem speziellen Resonanzraum angeordnet. Das macht dann einen weicheren, runderen, näselnden, volleren, dumpferen, wärmeren Klang aus - wobei die eben genannten Klangmerkmale durchaus in unterschiedlichen Ausprägungen vorhanden sind. Einige Cassottoinstrumente klingen staubtrocken, näselnd und dumpf (nicht negativ gemeint!), was manche im Jazz lieben usw.

Was den Aufnahmen-Vergleich angeht:
Wie @maxito immer wieder schreibt, kann man anhand von Tonaufnahmen nur schwer vergleichen. Die Aufnahmen von Thomann sind nicht der Hit. Nach dazu kommt in deinem Beispiel, dass es sich um Live-Aufnahmen bei Yout*be verglichen mit (Pseudo?-)Studioaufnahmen von Thomann handelt; letztere auch nur solo gespieltes Akkordeon, die könnte man untereinander ein ganz klein wenig vergleichen, aber nicht mit YT-Aufnahmen!
Du musst konkrete Instrumente selbst anspielen und dir vorspielen lassen.


Ganz wichtig ist, dass du kein neues Billig-Akkordeon kaufst - und die, die bei Thomann 400-700 Euro kosten, sind allesamt chinesischer Billigschrott!
Neu beginnt der Einstieg bei knapp 2000 Euro für ein kleines brauchbares Instrument, alles andere kann man vergessen.

Allerdings lassen sich ab ca. 500 Euro brauchbare gebrauchte kleine Einsteiger-Instrumente (72 oder 80 Bässe) kaufen. Bei 2000 Euro aufwärts wird die Auswahl größer, bei ca. 3000 Euro aufwärts sind Cassotto-Instrumente durchaus möglich. Und da könnte es tatsächlich gut eine Italienerin werden, wie @Schtine01 und @Tygge empfehlen. Vermeide da allerdings Privatkauf oder nimm jemanden mit, der sich auskennt; wie du hier im Forum lesen kannst, kann man für das Geld Ordentliches bekommen oder gründlich reinfallen.

Da das für mich Neuland ist: Gibt es da Empfehlungen für das westlichen Ruhrgebiet / südliches Münsterland?
Evtl doch etwas Weg auf dich nehmen. Im Moment fallen mir da Hoppe in Paderborn ein, in Oldenburg Nils Logemann, das Musicland Osterholz-Scharmbeck, der hat akustische und elektronische. In Ibbenbüren könntest du immerhin das elektronische FR-4x testen (da könnte ich mal hinkommen und dir einige Dinge dazu zeigen).
@lil : Autsch - für einen Anfänger ein elektronisches Akkordeonimitat?:D Ich schwanke angesichts des Einsatzzweckes, Klangvielfalt einerseits und dem m.E. noch zu künstlichen Klanges andererseits zwischen Auweia und geniale Idee. Immerhin klingen die mit guter Programmierung, dem richtigen Verstärker bzw. den richtigen PA-Einstellungen und im Zusammenspiel mit anderen Instrumenten mittlerweile akzeptabel nach Akkordeon.


Gruß, Tobias
 
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Das ist eine ausgewachsene 120-bässige Giulietti; möglicherweise 3-chörig oder auch 4-chörig (gibt's auch bei Sonola mit so wenigen Registern) - und evtl. mit Cassotto.

Was die Leute immer so mit sich rumschleppen... :confused: wie trainieren die, um dieses Gewicht für länger halten zu können??
 
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Ich kenne mich mit dem chromatischen Zeugs ja überhaupt nicht aus, deshalb ist meine Frage vielleicht ein bisschen dumm: Da Acrid Audio ja erst einmal eher etwas für die Diskantseite sucht, würde dafür nicht ein kleineres (leichteres, billigeres!) Akkordeon ausreichen?

So ne alte Hohner Student kriegt man ja im Vergleich zu den oben genannten Instrumenten schon fast für umme:

 
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Weichen Klang gibt es übrigens auch bei Weltmeister - schwere Instrumente auch, wenn man darauf Wert legt. Herr Gillingham scheint ja gerne mal so 12 bis 14 kg auf die Bühne zu schleppen (das bewundere ich. Mir bricht schon beinahe der Rücken in den paar Minuten, wenn man mit angeschnalltem Instrument darauf wartet, auf die Bühne zu können) Allerdings bedeutet weich im Klang teilweise auch, dass das Instrument nicht so wahnsinnig durchsetzungsstark im Klang ist.

Was ich damit sagen möchte: was einem gefällt, kann man am besten durch Probieren herausfinden. Also Händler suchen, der möglichst viele verschiedene Instrumente da hat. Gebraucht ist dabei beim Akkordeon immer eine Option. Beim seriösen Händler stellt das auch kein Problem dar, dort sind die Instrumente gerichtet und haben Garantie.
 
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da du ja wohl - zumindest mittelfristig - den Bühneneinsatz planst (so verstehe ich jedenfalls deinen Eingangspost), würde ich mir an deiner Stelle auch mal die elektronischen Akkordeons ansehen. Eigentlich stehe ich auf akustische Akkordeons, aber dort, wo der Ton eh abgenommen und über PA geschickt wird, sehe ich den Einsatzbereich der E-Akkos.
. . . da bin ich voll bei @lil . Einen wirklich guten Akkordeonklang auf der Bühne zu kreieren hängt voll von der Mikrofonierung ab, das Instrument selber wird da nicht so ausschlaggebend sein, wenn danach mit PA und Equalizer alles hingemischt wird. Ein kleines Roland FR-1X oder FR-3X ist auf der Bühne sicher die bessere Wahl, immer gleiche Soundqualität, keine Rückkopplung, kein Mikro zum abnehmen, kein Körperschall, usw. Die Klangauswahl ist enorm, da ist alles dabei, auch Orchesterklänge, wenn's denn mal sein muss. Und zu guter letzt kannst du mit den Elektronischen auch schön mit Kopfhörer üben, das ist gelegentlich sehr umweltfreundlich.
Ansonsten würde wohl eine Hohner Student als reines Begleitinstrument den Job tun.
 
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So ne alte Hohner Student
eine Hohner Student
... sollte man meinen. Allerdings dürfte die Klangqualität nicht den Anforderungen des Threadstarters entsprechen:
Bei vielen Songs gefällt mir der Song (sollte wohl Sound heißen, Anm. INge) des Instruments meist nicht, viel zu spitz für meinen Geschmack (so auch z.B. die Klangbeispiele bei Thomann) ... aber hier klingt es sehr weich und warm und das mag ich.
Deshalb gingen die ersten Empfehlungen in Richtung "Italienerin". Ja, man kann auch Kleinakkordeons wie z.B. die Student in Bezug auf Ansprache und Klang auch für anspruchsvolle Ohren angenehm(er) machen - mit Hilfe eines guten HZIMM. Allerdings werden die Kosten für den HZIMM dann die Anschaffungskosten des Instruments um ein Vielfaches übersteigen. Das wird man also nur machen, wenn man genau weiß, was man wozu braucht und keine Alternative erkennt. Für einen Anfänger mit "Ansprüchen" an den Klang würde ich dann eher ein etwas besseres Instrument "von der Stange" empfehlen.
 
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Spannendes Thema. Ich mochte Tremolo als Kind ganz gern, später in meiner klassischen Zeit fand ich es schrecklich und inzwischen verstehe ich den Sinn und finde es oft absolut notwendig.

@Tobias R. hat ja den Soundaufbau ja schon sehr gut erklärt.
@Landes und @lil haben auch schon darauf hingewiesen, dass die digitalen in der Hinsicht einen sehr guten Job machen können.
Sie sind auch leicht, nicht so teuer und flexibel im Klang. Im folgenden Beispiel habe ich mich auf Tremols beschränkt, weil das einfach der allgemeingültige Sound ist, den man sich gemeinhin unter Akkordeon in der Popmusik vorstellt. Mit Gulietti kann ich leider nicht dienen, die Teile finde ich auch sehr interessant.
Aber dafür tauchen zwei "Italienerinnen", eine "Französin" und ein Russe auf und jede Menge Digitalkreationen.
In einem FR1X findest Du bereits zumindest Classic Reeds und sämtliche Detunings. Damit kriegt man es schon warm.

Aber nicht zu viel Werbung dafür, natürlch sind die akustischen irgendwie musikalischer spielbar, präziser und lebendiger. Das Jupiter ist das einzige Instrument, das eigentlich überhaupt kein Tremolo hat, ich drücke den offenen 8 Fuss nur halb durch wenn ich das brauche, dadurch ist dieses nicht gut "belüftet" und die Töne kommen nur unterschiedlich und gequält durch.
Detaillierte Hinweise sind im Video enthalten.



p.s. Ach, mich würde doch mal interessierrn, ob ed hier Meinungen und Präferenzen gibt, welcher Sound oder Instrument hier am passendsten ist.
Wahrscheinlich 2 ... für die langen Töne ein anderer als für den Moll-Teil ?

Vielleicht bringt das auch was für @Acrid Audio 's Entscheidung.
 
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Hm, wenn Acrid hier so deutlich ein Konservenkĺang empfohlen wird, warum denn dann noch der ganze Driss mit Balg und so? Er spielt doch Orgel und Keyboard &c. Wäre es dann nicht viel sinnvoller für ihn, sich ein gutes Sampleset zuzulegen? Damit hätte er »perfekten Klang«, weniger Zeug herumstehen, könnte sofort loslegen und hätte außerdem noch genug Geld übrig für den nächsten Urlaub.
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Man kann nicht so Keyboard spielen wie man Harmonika spielen kann, gerade wegen dem Balg. Ich hab genau aus diesem Grund begonnen Akkordeon zu spielen, ein Akkordeon ist immer dabei, ein Keyboard/Klavier nicht, das muss ich aufbauen, muss mich dahinter stellen. Wenn ich mit einem Akkordeon beginne hab ich ja noch gar keine Sensibilität für die Nuancen im Klang, wenn ich länger spiele "fordert" sich das eine neue Instrument von selbst, aber am Anfang geht es weniger um den Klang als darum um die richtigen Tasten zu drücken.
.
Jedem Pianisten /Keyboarder würde ich dringend empfehlen sich mal die Vorteile des "Knopferl" nochmal durchzuüberlegen. Gerade die Knopferl sind in der Lernkurve (wenn man Akkorde, Harmonielehre, Noten, schon kennt) schneller, es gibt nur 3 verschiedene Tonleitern (...)
 
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Wäre es dann nicht viel sinnvoller für ihn, sich ein gutes Sampleset zuzulegen? Damit hätte er »perfekten Klang«, weniger Zeug herumstehen, könnte sofort loslegen und hätte außerdem noch genug Geld übrig für den nächsten Urlaub.

So verlockend ein Urlaub (oder ein gebrauchter Kleinwagen ;) ... wenn man sich die Preise so ansieht ^^) auch ist, mir geht es schon um ein echtes[tm] Instrument. Und Zeug kann man wirklich nicht genug rumstehen haben (derzeit 10 Gitarren, 4 Bässe, Mandoline, Ukulele, diverse Verstärker, E-Piano, 2 Synths und noch ne Menge drumherum) :)
Natürlich könnte ich alles mit den Synths oder am Rechner machen, aber das ist nicht das gleiche. Ich möchte das schon selber von Hand machen.

empfehlen sich mal die Vorteile des "Knopferl" nochmal durchzuüberlegen
Das werde ich beherzigen.

Mein Plan, der übers Wochenende mehr und mehr Form bekommen hat, sieht jetzt so aus: Bevor ich mir ein Instrument kaufe nutze ich die Zeit die ich darauf sparen muss um mal bei einer Musikschule oder Vergleichbarem ein paar Schnupperstunden zu nehmen.

Ihr habt mir alle sehr weiter geholfen. Danke :)
 
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