Neuer Bass muss her: Schmerzgrenze 250-300€

  • Ersteller Querschläger
  • Erstellt am
Der Millenium gefiel mir vom Hals her extrem gut. Er hat einen dünnen Hals wie Jazz Bässe oder viele Ibanez Bässe. Ist in der Tat auch ein Anspieltipp ...

Gruß
Andreas
 
Zunächst mal ein Dankeschön für die vielen Antworten, das hat mir schon echt weitergeholfen, auch großen Dank an gorgi, da
ich jetzt endlich auch mal den Unterschied zwischen aktiver und passiver Elektronik kapiert habe ;D

@Cadfael
Welche Formen mir gefallen? Wie auf den Fotos vielleicht zu erkennen ist, handelt es sich bei meinem derzeitigen Bass um ein Instrument
mit einem eher schmalen und kleinen Korpus, was mir bei meiner eher schmalen Statur sehr entgegenkommt. Allzu ausgefallen muss es nicht sein,
wenn ich da beispielsweise an die Fülle an Metal-Bässen denke, die es so gibt..

@gorgi
Eine Frage hätte ich da allerdings noch: Höhen/Mitten/Tiefen lassen sich doch aber auch am Verstärker regeln, haben die Regler am Instrument selbst
also noch andere Vorzüge?
 
Querschläger;4875493 schrieb:
Eine Frage hätte ich da allerdings noch: Höhen/Mitten/Tiefen lassen sich doch aber auch am Verstärker regeln, haben die Regler am Instrument selbst
also noch andere Vorzüge?

Zwei:

- Du musst nicht zum Verstärker laufen, wenn Du mal eine Kleinigkeit nachregeln willst
- Die Regelfrequenzen sind manchmal besser für das jeweilige Instrument passend (eher bei teureren Bässen)

Die aktive Elektronik an sich hat aber noch den Vorteil, dass das Signal weniger stark von langen Kabeln beeinflusst wird, als bei passiven Bässen - dort dämpft das Kabel mit steigender Länge und je nach Qualität des Kabels die Höhenanteile im Ton.
 
Kann die Squier nur empfehlen. Habe derzeit 2 davon, die aber beide ein wenig modifiziert sind.
Der VM Jazz Bass hat einen S1-Switch bekommen, mit dem man die beiden Single-Coil-PU´s seriell schalten und damit einen Humbucker hat. Dadurch hat der Bass sehr an Flexibilität gewonnen.
Mein Preci Mike Dirnt Signature hat statt der Original-PUs die SD Quarterpounder drin. Dadurch hat er einen Mördersschub.

Biete beide derzeit schweren Herzens zum Verkauf an, weil mir mein Traum-Preci über den Weg gelaufen ist. :(
 
Zwei:

- Du musst nicht zum Verstärker laufen, wenn Du mal eine Kleinigkeit nachregeln willst
- Die Regelfrequenzen sind manchmal besser für das jeweilige Instrument passend (eher bei teureren Bässen)

Die aktive Elektronik an sich hat aber noch den Vorteil, dass das Signal weniger stark von langen Kabeln beeinflusst wird, als bei passiven Bässen - dort dämpft das Kabel mit steigender Länge und je nach Qualität des Kabels die Höhenanteile im Ton.

Das Kabel dürfte glaube ich verdammt lang sein, dass man einen Klangverlust wirklich wahrnimmt. Das mit den Regelfrequenzen ist auslegungssache. Die von den Yamaha Einsteigerbässen lassen den Bass in meinen Augen steril klingen, aber ich bin auch eher purist ^^ @Querschläger: Jo wie erwähnt kannst du halt einfach dann am Bass ein wenig drehen, aber du kannst auch an einem Bass mit passiver Elektronik den Klang verändern. Nicht mit einem EQ (Bässe/Mitten/Höhen) sondern mit der Verblendung von Pick-Ups und dem Tone-Regler. Aber am besten machst du dir dein Bild selbst. Die Bässe haben alle Potis an sich, die den Klang verändern und was dir am besten gefällt, das nimmste mit :) Alle Empfehlungen aus diesem Thread sind dafür bekannt, dass sie für kleines Geld eine gute Qualität an den Tag legen (es gibt aber immer mal ein paar Streuungen) also ab in den nächsten Laden und ausprobieren. Und natürlich sagen was es geworden ist.
 
also, ich hab damals auch auf nem squier affinity j-bass angefangen (du has da ja auchn singlecoil soweit ich sehen konnte) und spiel das teil immernoch obwohl cih mittlerweile als "zweitbass" nen deutlich teureren ibanez habe. hab den auch defrettet , das ist einfach nur geil. kann die teiel nur empfehln. die kriegste ab 200, dann vllt nochmal 50 darein investieren andere mechaniken draufzumachen, die waren bei mir recht schnell fratze
 
Ich würde defintiv die Classic Vibe- oder Vintage Modified-Serie von Squier bevorzugen.
Die bekommt man gebraucht defintiv innerhalb des genannten Budgets und da müssen nicht gleich die Mechaniken gewechselt werden. ;)
 
Wie wäre es denn Eventuell mit etwas hölzernem?

Den hier http://www.peavey-eu.com/product_detail.php?flag=DE&lan=DE&dis=5&key=338

habe ich zum Beispiel als 5 Saiter gekauft. Der ist auch als 4 Saiter erhältlich und liegt in deinem Budget. (Nicht von den Preisen auf der Site irritieren lassen!)

Aber sonst wie hier schon mehrmals gesagt wurde... Am besten in einen Musikladen gehen und dich erkundigen. Und es ist auch keine Schande sich als Beginner zu outen, wurde damals sehr gut Beraten im Musikgeschäft bei meinem ersten Kauf. Und bin auch heute noch gerne dort ;)
 
@sonic
grad mal kurz reingeschaut, die beiden serien sehen echt nicht schlecht aus. ich kannte die noch nich, weiß garnicht obs die als ich meinen gekauft habe schon gegeben hatt ^^ is alles schon ne weile her. würd ich dann aber wahrscheinlich auch heute zugreifen ,wenn ich kaufen müsste
 

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