Neuling sucht analogen Synthesizer bis 500 Euro

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Hallo Leute,

ich bin relativ neu auf dem Gebiet der Klangsynthese und besitze bereits einen Virus A, mit dem ich das Soundprogrammieren bereits ein klein wenig gelernt habe. Ich hab damit allerdings in bestimmten Bereichen nie so richtig den Klang hinbekommen, den ich wollte.
Daher möchte ich mir jetzt einen analogen Synthesizer kaufen. Einen, dem man es wirklich anhört, dass er analog ist. In meiner Vorstellung soll er sehr rau, fett und dreckig klingen, eben so, dass es zu meiner Musik passt (EBM, Industrial).
Meine Wahl ist deshalb auf den Arturia Microbrute und die Novation Bass Station 2 gefallen. Bei ersterem gefällt mir der nicht-neutrale Sound ansich besser, letzterer hat aber durch seine zwei Komma fünf Oszillatoren und den Parametern mehr Möglichkeiten. Außerdem kann er Sounds speichern. Aber das geht beim Microbrute durch irgendeine Software doch bestimmt auch auf dem PC, oder? Und die Soundbeispiele, die ich bisher zum Bass Station 2 gehört habe, fand ich bisher immer recht langweilig und vorhersehbar.

Aber vielleicht habt ihr ja ganz andere Vorschläge?

(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis 500 €
[x] Gebrauchtkauf möglich (aber wenns geht vermeidbar)

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[x] ja: DAW, Keyboard (Desktop wäre also auch in Ordnung)
[ ] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[ ] Anfänger
[x] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument bevorzugt einsetzen?
[x] Zuhause
[ ] auf der Bühne
[ ] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
Selten

(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
bis zu unendlich kg

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
Soundlieferant im (Home-Recording-)Studio

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
EBM, Industrial

(7) Welche Gerätetypen kommen für dich in Frage?
[x] Klangerzeugung und Tastatur im selben Gerät (Standalone-Geräte)
[ ] Computer + Soundkarte + MIDI-Masterkeyboard (Computer-Software plus separate Tastatur)
[x] Expander + MIDI-Masterkeyboard (Einzelgeräte jeweils für Klangerzeugung und Tastatur)
[ ] Wie oben, aber Expander 19-Zoll-Rack geeignet

(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[x] 25
[x] 37
[x] 49
[ ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[ ] 88 (Standardgröße Klavier)

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[x] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[ ] Hammermechanik (wie beim Klavier)

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[x] ja: dreckigen, analogen Sound. Polyphonie wäre nett, aber kein Muss.
[ ] nein, lieber ein Allrounder

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[ ] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[x] Synthese (Sounds mit subtraktiver Synthese, FM, DSP u.ä. erstellen)
[ ] Sampling (Sounds und Geräusche aufnehmen und triggern)
[x] Sequenzer/Midi-Recorder (Songs/Performances/Backings aufnehmen und abspielen)
[ ] Audio-Recorder (Audio aufnehmen/laden und abspielen)
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[ ] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[ ] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges: ___________________________________ _______________

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)


(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
Siehe Eingangsworte
 
Eigenschaft
 
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Außerdem kann er Sounds speichern. Aber das geht beim Microbrute durch irgendeine Software doch bestimmt auch auf dem PC, oder?

Nein, Speichern läuft beim MicroBrute auf Foto-von-den-Reglern-machen hinaus.
 
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Mit Ringmodulation, schneller Filter-Frequenzmodulation und der Zerre kann die Bass Station schon gewollt unschön klingen. Dass die Demos vorhersehbar klingen, liegt daran, dass ein analoger Synth eben nur bestimmte Möglichkeiten hat, die man fast alle von anderen Synths schon mal so oder so ähnlich gehört hat. Und da analog bei den meisten mit Vintage-Synths assoziiert wird, werden die Klangbeispiele häufig auch so ausgesucht, dass er in die Richtung gehen soll. Sägezahn, Rechteck, Pulswelle, Filter und etwas Hüllkurvenmodulation drüber…das war es dann häufig.
Spiele ihn am besten selber mal an, dann kannst du ja sehen, wie er mit Nicht-Vintage-Sounds so klingt.

Ich würde mir an deiner Stelle aber auch überlegen, ob der raue und brachiale Sound nicht noch durch externe Effekte erzeugt/ergänzt werden soll. Häng ein paar Zerrerpedale für die Gitarre an deinen Synth. Die sind nicht dafür ausgelegt und klingen alleine deswegen schon etwas kaputt, eignet sich gut für Industrial. Je nach Pedal kann dabei etwas sehr Interessantes rauskommen. Wenn dir Gebrauchtkauf grundsätzlich nichts ausmacht, kannst du mal auf ebay Ausschau halten. Wenn man ein bisschen abwartet und die Preise beobachtet, kann man Geräte ersteigern und bei Nichtgefallen für den selben Preis wieder weiterverkaufen. So kann man sich durch verschiedene Pedale durchtesten.
 
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Hat jemand den aktuellen Gebrauchtkurs für den Korg MS-20 Mini zur Hand? Hat zwar keinen Sequencer, aber ein MS-20 ist ein MS-20 ist ein MS-20, der kann sehr dreckig, und der war damals dabei, als EBM und Industrial erfunden wurden.

Nachteil in der Analogwelt: Korg arbeitet mit Volt/Hz, während die meisten Outboard-Sequencer mit CV/Gate-Ausgängen moogtypische Volt/Oktave ausgeben.


Martman
 
Ich hatte mir schon überlegt, ein solches Retrogerät (bzw. Remake) zu kaufen. Da ich aber nicht wie jede x-beliebige Kombo klingen will, hab ich das nie in Erwägung gezogen. Ist der Klang des MS-20 mittlerweile nicht extrem ausgelutscht?
Da haben mich die beiden anderen, von mir bereits genannten Synthies eher mehr angesprochen.

Außerdem soll der MS 20-Mini ein großes Grundrauschen besitzen.
 
Der Moog Minitaur ist auch ein analoges Desktop-Gerät, das unter 500€ zu kriegen ist, auf dem Gebrauchtmarkt teilweise noch günstiger.
Sounds kann man soweit ich weiss nicht speichern, aber man kann die Funktionen automatisieren. Und man hat eben den typischen Moog-Sound.
Nachteil: hat nicht so viele Funktionen wegen der kleinen Oberfläche.
Wird als Bass-Synthesizer bezeichnet, aber man kann bestimmt wie mit der Novation Bass Station II auch Leads spielen. (???) :mad:


Alternativ ist auch der Dave Smith Mopho empfehlenswert (auch ein Desktop-Synthie). Das Gerät ist auch ziemlich klein, man hat aber den vollen Funktionsumfang mit einem Software-Editor und kann die Sounds folglich auch speichern.

Falls dir Dave Smith Instruments nichts sagt (ich weiß ja nicht, wie gut du dich da auskennst... :confused1:), hier ein paar Soundbeispiele:

https://soundcloud.com/davesmithinstruments/mopho-industrial-electro-rock

https://soundcloud.com/davesmithinstruments/mopho-basses

https://soundcloud.com/davesmithinstruments/mopho-sonofa

Vielleicht kannst du dir die zwei mal anschauen...
Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen ;-)
 
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Da ich aber nicht wie jede x-beliebige Kombo klingen will, hab ich das nie in Erwägung gezogen. Ist der Klang des MS-20 mittlerweile nicht extrem ausgelutscht?
Da haben mich die beiden anderen, von mir bereits genannten Synthies eher mehr angesprochen.

Außerdem soll der MS 20-Mini ein großes Grundrauschen besitzen.
Der MS-20 ist im Vergleich zu anderen Synths relativ selten verwendet worden, daher ist sein Klang noch am wenigsten "mainstream". Im Industrial-Bereich und der näheren Umgebung nutzten ihn allerdings Einstürzende Neubauten, Die Krupps, Deutsch-Amerikanische Freundschaft, KMFDM…daher ist er in dem Genre schon recht populär…vielleicht sogar der Industrial-Synth überhaupt.

Das Rauschen ist je nach Filterstellung entweder recht deutlich oder gar nicht zu hören, kommt sehr auf den einzelnen Sound an.

Der Moog Minitaur ist auch ein analoges Desktop-Gerät, das unter 500€ zu kriegen ist, auf dem Gebrauchtmarkt teilweise noch günstiger.
Sounds kann man soweit ich weiss nicht speichern, aber man kann die Funktionen automatisieren. Und man hat eben den typischen Moog-Sound.
Der Moog-Sound ist allerdings recht weit verbreitet. Druck machen kann er, aber es ist halt ein typischer Moog-Sägezahn/Rechteck-Sound. Für den Anwendungszweck ist er vielleicht nicht "kaputt" genug. Aber zumindest eine Überlegung wert.

Sounds kann man afaik über den Computer-Editor speichern.

Wird als Bass-Synthesizer bezeichnet, aber man kann bestimmt wie mit der Novation Bass Station II auch Leads spielen. (???) :mad:
Jein. Noten über einer bestimmten Tonhöhe (wenn ich mich recht entsinne, C4) ignoriert er einfach. Soli oder hohe Melodien fallen damit also eher weg.


Alternativ ist auch der Dave Smith Mopho empfehlenswert (auch ein Desktop-Synthie). Das Gerät ist auch ziemlich klein, man hat aber den vollen Funktionsumfang mit einem Software-Editor und kann die Sounds folglich auch speichern.
Guter Vorschlag!
Mit der eingebauten Feedback-Funktion lässt der sich sehr schön anzerren. Nur das Programmieren ist etwas umständlich. Der Mopho Keyboard ist mit deutlich mehr Reglern ausgestattet und liegt gebraucht bei um die 450€, wäre also noch im Budget.
 
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Einen, dem man es wirklich anhört, dass er analog ist. In meiner Vorstellung soll er sehr rau, fett und dreckig klingen, eben so, dass es zu meiner Musik passt (EBM, Industrial).
Der MicroBrute hat ja einen sehr eigenen Sound, auf den Deine Beschreibung "rau" und "dreckig" sehr gut passt. Nur "fett" im üblichen Sinne (z.B. typischer Minimoog-Bass mit satten 3-VCO-Schwebungen) kriegt er als 1-VCO-Synth architekturbedingt nicht hin. Falls Du Dich auf den MicroBrute eingeschossen hast, könntest Du ihn preisgünstig mit einem Volca Bass oder Keys um 3 weitere VCOs erweitern, die dann genug anfetten sollten. Der Volca Bass ist für sich genommen etwas langweilig, der Keys bringt mit Ringmodulation aber sogar noch etwas mehr Noise ins Spiel, insbesondere im Poly-Mode.
 
Momentan ist der MicroBrute tatsächlich mein Favorit. Das Rauschen des MS 20 Mini (den ich mir sicherlich auch irgendwann holen werde) schreckt mich von ihm halt ab.
Der Morpho klingt auch ziemlich geil, aber das Bedienkonzept ist mir ein wenig zu fummelig und die Keyboardvariante etwas zu teuer. Gebraucht hab ich sie bisher nirgends gesehen.

Momentan in meiner engeren Auswahl:
MicroBrute
DSI Morpho Desktop-Variante
Korg MS 20 Mini
(Bass Station 2)

Wobei ich tatsächlich zum MicroBrute tendiere. Es ist mein erster analoger Synthie, da will ich einfach merken, dass er analog ist. Mit zig Drehreglern usw.
 
Außerdem kann er Sounds speichern. Aber das geht beim Microbrute durch irgendeine Software doch bestimmt auch auf dem PC, oder?

Nein, Speichern läuft beim MicroBrute auf Foto-von-den-Reglern-machen hinaus.
Doch, das geht. Dafür gibt es hier http://www.arturia.com/products/microbrute/resources die Microbrute Connection Software.

Bei Lektüre des Fragebogens ohne den Text darüber ist mir auch sofort der Microbrute in den Kopf geschossen (aua :stars:). Ist analog, rumpelt, knarzt und quietscht ordentlich und ist nicht teuer. Für EBM und v. a. Industrial Noise IMO genau richtig. Wäre ich noch bei meiner alten EBM-Band, wäre er wahrscheinlich meine erste Wahl.

Gruß
Ted
 
Dann eher den MicroBrute. Die DSI-Synths haben so eine gewisse "brave" Tendenz, die müssen sich anstrengen, um "kaputt" oder "krank" oder noisy zu klingen.


Martman
 
Ich würde ja Industrial (vorsichtig) mit 'Digital' assoziieren... Waldorf Blofeld?

 
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Die Sounds in dem Video klingen viel zu brav. Das alles klingt eher nach Synthi-Pop und teilweise nach Experimental à la Cabaret Voltaire. Für Industrial Noise benötigt man deutlich deftigere Sounds.

Beispiel gefällig?


Gruß
Ted
 
Nein, Speichern läuft beim MicroBrute auf Foto-von-den-Reglern-machen hinaus.

Doch, das geht. Dafür gibt es hier http://www.arturia.com/products/microbrute/resources die Microbrute Connection Software.

Mit dieser SW kann man keine Sounds abspeichern (nur Sequencerdaten und ein paar globale Settings). Für das Speichern von Sounds müsste es auch eine ziemlich magische SW sein, weil sie z.B. die Patch-Kabel abspeichern und wieder auf den MicroBrute laden können müsste ;)
 
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Falls selbst Basteln kein Hindernis ist, wäre vielleicht auch ein DIY-Projekt interessant. Die Kostenersparnis zum Kauf ist zwar nicht gegeben, aber es eröffnet neue Möglichkeiten. (s. Artikel)

http://www.amazona.de/test-doepfer-diy-synthesizer/

(Bauteile lagen damals bei ca. 500 EUR). Einige Kriterien aus dem Eingangspost werden natürlich damit nicht erfüllt. Aber vielleicht trotzdem noch eine interessante Alternative. Evtl. gibt es ja auch einen Kumpel, der beim Zusammenbau helfen kann und mitmachen möchte. (Eigentlich was für die langen Winterabende). Im Studio macht sich so eine Kiste bestimmt gut.
 
Mit dieser SW kann man keine Sounds abspeichern (nur Sequencerdaten und ein paar globale Settings). Für das Speichern von Sounds müsste es auch eine ziemlich magische SW sein, weil sie z.B. die Patch-Kabel abspeichern und wieder auf den MicroBrute laden können müsste ;)
Das ist ja mal blöd - meine Internetrecherche hatte anderes ergeben. Klar, dass die Patch-Kabel nicht gespeichert werden können (aber eine dementsprechende Info hätte gespeichert werden können). Schade.

Mit einem sysx-fähigen Sequenzer könnte man die Veränderungen beim Schrauben immer noch speichern, falls der Microbrute die Werte sendet.

Gruß
Ted
 
Meines Wissens nach senden weder Micro-, noch MiniBrute die Regler als MIDI.
Das einzige was an MIDI raus und reingeht ist:
- Note On/Off
- Velocity beim MiniBrute, wird von selbigem aber nicht ausgewertet
- Aftertouch

Also wird man zum "Speichern" nicht um Schablonen, bzw. eine Kamera herumkommen. ^^
 
Beispiel gefällig?


Gruß
Ted


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Bin auch großer Fan von The Klinik und FLA.
Aber mal nur so am Rande. Möchte auch nicht wie meine Vorbilder klingen.

Selbstbau hab ich noch nie gemacht und ich bin handwerklich auch ziemlich ungeschickt. Vielleicht später irgendwann. Kumpel wäre allerdings vorhanden :D
Ich hab jetzt nicht vor, meine ganze Musik krank und kaputt klingen zu lassen, sondern nur ein wenig Kontraste zu setzen. Deswegen bin ich mit meinem Virus A (und den integrierten Synths in Cubase) nicht wirklich glücklich gewesen, was das angeht.

Also wirds der MicroBrute. Sofern ihr nicht noch andere Vorschläge habt ;)
Den Korg MS 20 Mini, Morpho und Blofeld (wollte ich eh schon lang mal kaufen) klingen aber auch sehr interessant. Lohnts sich, die vielleicht irgendwann mal sich zu beschaffen?

Was genau ist jetzt eigentlich der Korg Volca Keys bzw. Korg Bass? Ein Loop-Synthesizer? Hab ich noch nie gehört. Was können die, ein eingespeistes Signal verändern oder wie?
 

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