Neumann TLM 102 vs. AKG P420

  • Ersteller DarkStar679
  • Erstellt am
bei diesen klangbeispielen hatte ich einfach nichts bearbeitet, außer normalisieren

Warum auch nicht. Nur die Begründung für diese Methode verstehe ich nicht. Was soll denn das genau bedeuten?

damit immer der maximalpegel der aufnahmespur maßgebend ist

Der Maximalpegel ist ja das, was auf der Spur aufgenommen wird. Und nicht die Pegel normalisierte Version. Idealer Weise ist es schon so aufgenommen, dass die Pegelverhältnisse untereinander stimmen und das nachdem die Aufnahmen fertig ist schon wie ein Song mit basic leveling klingt. Das wäre die ideale Voraussetzung für eine anschliessende Mischung.
 
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es
Nur die Begründung für diese Methode verstehe ich nicht.
wie gesagt, ich mache das automatisch immer bei fast allen spuren, damit immer der ausgangslevel für alle spuren gleich ist.
so könnte es, sein, daß ich bei einer gesangsaufnahme näher dran bin, oder mal weiter weg, um klangliche feinheiten zu erzeugen.
das hat auswirkungen auf die aufgenommene spur. damit aber das ausgangsmaterial immer gleich ist, normalisiere ich die spuren und gehe von da aus weiter.

mein ausgangsmaterial ist eine normalisierte spur, die auf -10dB abgesenkt wird, bevor sie auf das erste plugin trifft.
 
Tja, wenn das Ergebnis wie gewünscht ist dann ist ja alles gut.....
 
es geht auch darum, konsitente ergebnisse zu erhalten.
wenn ich aufnahmen für ein album mache, sollen die songs alle klanglich zusammenpassen, egal, welche mikros oder geräte ich verwende
 
es geht auch darum, konsitente ergebnisse zu erhalten.
wenn ich aufnahmen für ein album mache, sollen die songs alle klanglich zusammenpassen, egal, welche mikros oder geräte ich verwende
Ich würde mich mal mit den Grundlagen des Mixing & Mastering beschäftigen. Deine Methode ist nicht optimal.
 
das mag sein, aber die ergebnisse sind für mich ausreichend in der qualität und vorallem immer gleich (schlecht?)

ich habe diverse literatur über mixing und mastering, etliche videos usw.
meine vorgehensweise hat sich aus diesen informationen entwickelt.

das obige stück ist nach der gleichen methode gemischt. zwar nur auf die schnelle....aber selbst dann gibt es eine transparente mischung, ohne verzerrung oder deftige sprünge in der lautstärke.

so sieht es in der DAW aus:
1705837761854.png
 
An deiner DAW passt das ja auch.
Aber wenn dein -0.5 oder 0dB/fs Master wird von Soundclouds mp3 encoder (besonders wenn der Sound in die Kategorie „heavy“ fällt) verzerrt.
Im Extremfall braucht es -3dB um garantiert Verzerrungen zu vermeiden.

Der Encoder ist bei jedem Abspielen über den SC Player aktiv, egal ob .wav oder mp3 hochgeladen wird. Dh der konvertiert selbst ein mp3 noch einmal in ein anderes mp3.
Die einzige Ausnahme ist ein .wav/.aiff hochzuladen und zum download freizugeben.
Der download enthält dann die unkomprimierte original-Datei.
 
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