Nobels MF1 / MF2 mit G-Major

  • Ersteller Bluesmaker
  • Erstellt am
Bluesmaker
Bluesmaker
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
02.04.20
Registriert
27.04.04
Beiträge
830
Kekse
611
Ort
Dassendorf
Hi,
ich habe die Behringer MIDI-Leiste FCB1010 in Verbindung mit dem G-Major. Zur Zeit habe ich den Major seriell eingeschleift. Nun möchte ich den Major parallel betreiben (mit Kill dry = on). Dadurch werden meine Effektpedals am Behringerboard (besonders das Vol-Pedal) hinfällig. Nun überlege ich mir, das platzsparendere Nobels MF1 oder MF2 anstelle des FCB1010 zu nehmen. Das FCB1010 konnte ich einfach ohne irgendwelche Einstellungen/Umstellungen an der MIDI-Leiste mit dem Major betreiben. Gilt das auch für den Nobels ? Ich tu mich mit der MIDI-Geschichte schwer und möchte es möglichst einfach. Ich brauche auch nur die Leiste zum Umschalten der einzelnen Presets am Major. Mit der Option später vielleicht mal ein Exp-Pedal zu betreiben. Ist das Nobels-Teil auch so einfach in der Handhabung wie das FCB1010 ?
 
Eigenschaft
 
falls du nur ein einfaches board zum umschalten brauchst machst du mit dem nobels mf-1 nichts falsch. es hat auf jeden fall nicht die ganzen funktionen wie zb das behringer. das gehäuse und die taster sind sehr robust. du musst nur ein midikabel reinstecken und schon gehts los.

x-man
 
x-man schrieb:
falls du nur ein einfaches board zum umschalten brauchst machst du mit dem nobels mf-1 nichts falsch. es hat auf jeden fall nicht die ganzen funktionen wie zb das behringer. das gehäuse und die taster sind sehr robust. du musst nur ein midikabel reinstecken und schon gehts los.

x-man
Prima, danke Dir für die Info !

Bluesmaker
 
wobei ich persönlcih nicht sehr viel vom MF-1 halte. Mein Bandkollege benutzt das Teil und imo lassen sich die Taster nur sehr schwer bzw "unsicher" betätigen , sodass so mancher Umschaltvorgang auf der Strecke bleibt. Außerdem ist es recht groß und sperrig. Ich würde dir stattdessen den Rolls Midi Buddy empfehlen, klein, extrem stabil und handlich. Hier lassen sich die Presets auch leichter umschalten.
 
vielleicht hat dein bandkollege wenig kraft in den füssen ;). ich persönlich hatte diese probleme noch nie.

Außerdem ist es recht groß und sperrig.

genau das finde ich bei dem teil so gut. es fällt nich so schnell auseinander und man hat genug platz zum drücken.

x-man
 
Bluesmaker schrieb:
Hi,
Mit der Option später vielleicht mal ein Exp-Pedal zu betreiben.

dann aber mf-2 denn das mf-1 hat keinen anschluss für ein exp pedal das es nur pc# beehle senden kann
 
x-man schrieb:
genau das finde ich bei dem teil so gut. es fällt nich so schnell auseinander und man hat genug platz zum drücken.

x-man

was hat groß sein mit nicht so schnell auseinanderfallen zu tun :confused: :confused: das entbehrt ja wohl jeder logik.
Das rolls ist auch sehr stabil, obwohl es kleiner und kompakter ist. Was die Tasterabstände betrifft schenken sich beide auch nicht viel.
 
wer sagt denn das der 2 satz zu dem zitat gehört ? also übertreib mal nich kleiner.

x-man
 
OFFFI schrieb:
dann aber mf-2 denn das mf-1 hat keinen anschluss für ein exp pedal das es nur pc# beehle senden kann

Da liegt genau das Problem. Sorry wenn ich was falsches schreibe. Korrigiert mich, bin kein MIDI-Fraek ... Aber, ich habe meinen G-Major mit meinem Triamp zur Zeit in der seriellen Schleife. Das hat aber auch Nachteile .... Verzögerungen ... wenn auch minimal durch die analog/digital-Umwandlungen etc. Das soll im Parallelbetrieb besser sein sagte man mir. Nun muß ich für den Parallelbetrieb Kill Dry auf on schalten (beim Major). Damit funktionieren meine Exp.-Pedals nicht mehr. Werde also mir ein separates Vol-Pedal kaufen den ich in die 2. separat am Triamp vorhandene FX-Loop (ist extra eine FX-Loop beim "Tri" für 'n Vol-Pedal) nehme. Es scheint so, dass durch den Parallelnbetrieb die Expr--Pedals wohl nicht funktionieren ... :screwy:
 
das darf aber eigentlich nicht sein ...
 
Hol Dir bloß kein Nobels MF-2... so´n Scheiß hab ich schon lange nicht mehr in den Händen gehalten.... wackelige, billige Taster... hab das Teil direkt wieder zurückgeschickt!!!
Die Funktionen sind gut, aber das ist dann auch schon alles!!!
Empfehlen kann ich Dir das MFC-10 von Yamaha!!!!!
 
was stimmt denn mit dem mf-2 nich. ich habe zwart nur das mf-1 das is aber baugleich hat nur weniger funktionen. das gehäuse is aus metall die taster auch also was is das problem. ich habe das teil jetzt schon über ein jahr und es funktioniert super.

x-man
 
Hi, ich hab mir das MF-1 gekauft, und möchte damit ein EXEF 4 Tune und ein Behringer Virtualizer-Effektgerät schalten.
Nu funktioniert das mit dem EXef-Preamp schonmal, nur dummerweise ist weder das Midiboard noch der PReamp programmierbar. d.h. ich bin auf die Presets im Verstärker angewiesen, um einen gewünschten Kanal zu schalten (ist etwas lustig vorkonfiguriert).

Nu hätt ich mal ne Frage an die Profis:
Soweit ich weiß, kann man das MF-1 nicht programmieren, d.h. festlegen, was für einen midi-change befehl welcher Taster ausgibt. Deshalb muss ich quasi ein anderes Gerät haben, dass meine Programme so "übersetzt", dass wiederum am Ende beim Amp der gewünschte Befehl ankommt.
Ich habe soweit nur Midi-switchboxes gefunden, die es ermöglichen, den Footswitch-Eingang der Amps per Relais zu steuern. Die Teile sind aber heftig teuer im Vergleich zu ihrer Funktion. GIbts da eine einfachere Lösung, d.h. irgendein Midi-Teil, das mit einem Midi-Befehl einen anderen auslöst, und sich programmieren lässt? :confused:

Und die zweite Frage: kann das eventuell das Behringer-Multieffekt-Teil? Soweit ich gelesen habe, hat der Virtualizer nicht nur die Möglichkeit zum Midi-Thru, sondern kann auch eigene Midi-Befehle senden.
Ermöglicht das eventuell, einfach mit dem Fußcontroller die 128 Presets des Effektgerätes anzusteuern, die wiederum jeweils einen anderen (programmierbaren) Prgramm change-Befehl ausgeben? :confused:

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Sache sich nicht so einfach lösen lässt.
Im Zweifelsfall müsste man sich vermutlich einen programmierbaren Footcontroller besorgen, wie den MF-2 oder das Behringer Teil. Ich finde die Preise für diese Teile nur etwas Astronomisch. Immerhin würde mich der Controller fast so viel kosten wie der Amp, und mehr als doppelt so viel wie das Effektgerät.
(Knapp 200 Euro für ein paar Taster und einen programmierten Chip...das ist schon frech... aber scheinbar sind sich die Hersteller der Abhängigkeit der user bewusst.)

Na denn, ich hoffe, der Beitrag war nicht zu kryptisch.

Danke schonmal an alle, die sich die Mühe gemacht haben, ihn zu lesen :)

Viele Grüße
Flo
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben