Notieren von enharmonisch verwechselten Intervallen

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jamakasi
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hallo!

eine frage an alle modulierer unter euch. :)

wie ist die genaue vorgehensweise bzw. sind die genauen "regeln" bei diesem thema ?

enharmonische verwechslung an und für sich ist mir bekannt.

wie ist allerdings die herangehensweise bei einer aufgabenstellung der marke "der absolute interfallabstand (in halbtönen gemessen) darf sich nicht verändern".

ich habe z.b. ein f´ und ein h´. liege ich dann mit einem erhöhten "e" und einem ais richtig?

oder als 2tes beispiel: wie gehe ich bei einem f´ und des´´ vor? wird daraus ein erhöhtes "e" und ein cis?

vielen dank schon mal für jede hilfe!

gruß
manu
 
Eigenschaft
 
ein ais ist aber kein h, sondern ein b.
Ich halte es mit der enharmonischen verwechselung so, dass die Töne immer im BEzug zur Zieltonart notiert werden.
 
wenn es für das instrument egal ist kann man es auch so machen wie man es am besten lesen kann. halte ich für sinnvoll...
 
wenn man es aber nicht im koreckten bezug zur zieltonart notiert, kann es sein, dass der interpret eine modulation nicht so wahrnimmt, wie sie vom komponisten gedacht ist und so die sinterpretation darunter leidet.
 

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