Ich kann dir nur von den PU Kappen abraten, hatte so eine mal für meine Ibanez.
Klang fürchterlich, hatte sogut wie garkein Output mehr.
Nimm doch Chrome mit Löchern, sieht bestimmt auch gut aus
Also ich kann nur sagen, das Kunststoffabdeckungen bei mir keinerlei Einfluß auf das Magnetfeld der Tonabnehmer hatten, und somit auch kein hörbaren unterschied am Sound bemerkbar war.....denn Plastikkappen beeinflussen auch nicht das Schwingverhalten der Saite e.t.c.
Bei den Metallabdeckungen musst du aufpassen, da es beim einfachen Draufstecken zu Fiepgeräuschen, übermäßigem brummen e.t.c kommen kann....es sei denn du wachst (ja mit WACHS)deine Pickups mit den Metalkappen zusammen...
oh seh gerad hätte mir das auch sparen können..
hier mal der Text auf der Rockinger HP...
Ein Wort zur Kappe!
Kappen aus Neusilber
Wie bei den ganz alten Gibson-Humbuckern und Fender Tele-Neck-Pickups sind auch unsere Metallkappen ausnahmslos aus Neusilber (German Silver) gefertigt. Neusilber hat nämlich gegenüber herkömmlichen Messingkappen den entscheidenen Vorteil, dass es keine Höhen schluckt. Damit bleibt der Sound eines Pickups auch mit Kappe spritzig und lebendig.
Plastikkappen haben generell keinen Einfluß auf den Sound
Lochabstände
Falls bei den Kappen Lochabstände angegeben werden, so bezieht sich das generell auf den Lochabstand der beiden äußeren Löcher zueinander. Gemessen wird dieser Abstand immer von Mitte zu Mitte der beiden Löcher.
Kappenpfeifen
Wenn man dem Tonabnehmer eine Kappe aus Metall aufsetzt, so wirkt diese (ähnlich wie bei einem Mikrofon) wie eine Membran und der PU fängt bei hohen Lautstärken an zu pfeifen. Um das zu vermeiden, muß man den PU entweder nochmal kurz mit Kappe einwachsen oder zwischen Kappe und Oberseite Spulenkörper ein schwingungsdämpfendes Material einsetzen (z.B. einen schmalen Streifen
Dichtungsband oder Schaumstoff).
"QUELLE ROCKINGER HOMEPAGE"
MFG
