[PA] Der Neuanschaffungs/Berichte Thread

  • Ersteller Rockopa
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USV:

Ich bekomme eben ein unangenehmes Gefühl wenn ich aufs Pult schaue und irgendjemand nach Stromausufall versucht den FI zehn mal wieder hereinzudrücken
Man sollte immer versuchen das Gerät über den Schalter an/auszuschalten. Puffer und Überspannungsschutz wird bei Digitalpulten dringend empfohlen - teiilweise schon wegen der Lüfter.

Bei Musikeinspielungen/Geräusche (verknüpft mit einer Scene) werden beim Ls9 hinfällig und ich muss diese neu starten. (Musical )
Beim X32 ist es noch schlimmer: die WAV muss ich im Folder neu suchen und starten.
Beim X32 gehen auch Einstellungen verloren. (deshalb muss Du auch über Safe Shut Down abschalten. (und etwas warten falls Du vorher richtig rumgeschraubt hast)
Nehme an beim DDX ist das auch so (Safe shut down)
Das war beim TT24 auch so.
Aufnahmen auf USB werden U.U. abgebrochen und im besten Falle geteilt. (auch schon mal unauffindbar geschrieben)
Wenn ein Stick drinsteckt der eine alte oder neue Firmware beinhaltet (die nicht mit der FW übereinstimmt) dann...................
Beim Pro 2 hat sich auch schon mal der Bildschirm aufgehängt.

Ansonsten: Ihr habt ja recht: ist alles nicht so dramatisch - nur ein unterbrochener soundcheck schafft eben Verwirrungen.
Wie auch immer - ich hab mir für wenig Geld etwas Entspannung erkauft, zumal es auch meine Peripherie (Intercom und Funkstrecken, DMX Sender usw) betrifft.
Gerd
 
Ich denke, du hast da was missverstanden. USVs sollte man benutzen, aber eben nicht wie beim PC, um dann runterfahren zu können, sondern damit das Pult weiterlaufen kann. Wenn nach zehn Minuten der Strom immer noch nicht wieder da ist, kann man mal runterfahren. Dann kommts auf die Bootzeit vom Pult auch nicht mehr drauf an.
 
Es war mal Zeit, nicht nur Equipment zu kaufen, sondern auch was zum Schutz selbigem.

Etwas größer als ich vom Bild erwartet hab... aber selber schuld, stehen ja die Maße mit bei. Nur irgendwie überlese ich die immer :gruebel::D

Typisch Thon-Case eben, für dem Hobby-Mugger absolut ausreichend. Beim zuklappen des Deckels liegt er nicht gleich sauber auf, da muss man von Hand korrigieren. Aber ich hab das Gefühl, meine Mikros sind da drin gut aufgehoben.
Nur die Aussparungen für die Mikros dürften einen Ticken groößer sein. Sind auf SM58 Größe angepasst, ein e845 musste ich schon etwas reinquetschen. Aber die meisten Mikros dürften rein passen.
 
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solche hab ich auch,mit der Zeit passen sich die Öffungen sogar an ein RE320 an wenn man es immer in den gleichen Ausschnitt legt....
 
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Bevor die Dinger ganz vom Markt verschwinden: Schnell noch ein Pärchen RCF ART 408a Mk II mit den passenden Hüllen angeschafft ... wir LIEBEN die Teile für das Monitoring!

 
Nachdem ich mich bei diversen Festinstallation jetzt erstmals mit der richtigen messtechnischen Einrichtung von Lautsprechersystemen beschäftigt hab, war der Beschluss da: Wenn man mal weiß wie man das (halbwegs) richtig macht, kann das die Arbeit bestimmt auch Live ganz schön erleichtern. Ein Messmic musste also her. Da mich wieder mal interessiert hat, was die Billigheimer so können, fiel die Wahl auf eine mir nicht unbekannte Marke aus Fernost:



Als Referenzobjekt gabs das Beyerdynamic MM1 vom Kollegen, das wir schon einmal mit einem NTI-Mic aus einem recht hochpreisigen Messkoffer verglichen hatten. Die Frequenzgänge vom Beyer und vom NTI sind bis auf einen über das Frequenzspektrum konstanten Lautstärkeunterschied von ca. 1dB deckungsgleich, hier befinden wir uns also IMHO schon auf einem sehr hohen Niveau.

Gemessen wurde mit REW.

Resultat:

Das Superlux weicht vom Beyer um max. 2dB ab, größtenteils sind die Frequenzgänge aber deckungsgleich. Passt für mich. :great: Für die absoluten Soundpuristen mögen vielleicht selbst 2dB Welten sein, aber den Feinschliff muss man sowieso immer per Gehör erledigen und einen 100er mehr sind mir diese 2dB auf dem Messschrieb nicht wert, denn so oft wird das Mic vermutlich auch wieder nicht zum Einsatz kommen (man muss ja doch das volle Programm fahren mit Laptop, Interface, Stativ + entsprechend langes Kabel, evtl. schon Anwesende mit dem Messsweep nerven, ...).

Für das schmale Geld also wirklich recht nett, wenn ich mir da so manche Frequenzschriebe vom ECM8000 ansehe... :rolleyes:


Gruß Stephan
 
So ich muß auch mal "pransen" ... nachdem als Ergänzung zu den L-Acoustics MTD's einige Ohm HD MX-15 inlc. gebrauchter Ohm EA-1200 Amps ein neues Zuhause gefunden haben ... Danko Jones, KOLLEGAH und Co drüber gespielt haben ... das Zeug "geht" wohl schon :D
 
Vollpfosten ... ich betrachte soch immer nur den einzelnen Kanal :D
 
Habe mir jetzt endlich mal einen Outdoor tauglichen Techniker Koffer zugelegt -
ein Peli Case 1500.
Nun finden Kopfhörer, die wichtigsten Mikrofone, eine DI-Box, ein Messmikrofon, die wichtigsten Adapter und natürlich Zuppel und Stifte sowie Batterien trocken und sicher Platz. :)
 
Kost'n das?
 
Das Peli Case kostet ca. 150€ im Laden, dazu kommt noch der Schaumstoff: ca. 28€ für 20mm x 2m x1m mit Zuschnitt ausreichend für 3 inlays (mehrlagig geklebt weil einfachher zu schneiden)

Geschossen hab ich es in der Bucht für rund 80€.
 
Mach das um Gottes Himmels Willen nicht!!!
Ne gut erhaltene XL-3 oder noch günstiger 'ne Crest X-VCA oder Soundcraft Europe bekommst für's selbe Geld.
 
Hab noch keine für n 1000er gefunden :)

Mein Problem waren zuwenig Aux-Wege. Dies ist nun für den schmalen Taler behoben. Die weiteren Features der GL4000 nehme ich natürlich auch gerne.

Der absulte Preishammer der letzten Wochen war eine 48 Kanalige Allen&Heath ML 5000 mit Tourpack in Top Zustand für 3000 Kröten.
Aber was soll ich damit :redface: Und vorallem wie transportieren :D

Durch diese kleine günstige GL 4000, bleibt nun doch noch Luft, nächstes Jahr was Digitales dazu zuholen, oder meine kleine Ohm-Sammlung zu erweitern ;)
 
Ich hatte 4000er, 5000er ML. Tolle Pulte, klingen auch gut, feinfühlige EQs... Ich war auch etwas traurig beim Verkauf, aber die iLives haben meine Tränen getrocknet...
 
Für das schmale Geld also wirklich recht nett, wenn ich mir da so manche Frequenzschriebe vom ECM8000 ansehe... :rolleyes:

Das Problem, was das ECM8000 hat, ist die hohe Serienstreuung. (sehr gut hier nachzuvollziehen: http://www.hifi-selbstbau.de/index.php?option=com_content&view=article&id=367) Da gibt es durchaus Schätzchen, die kaum linearer seine könnten und dann wieder welchen, deren Frequenzgang von einer Berg- und Talfahrt kaum zu unterscheiden ist.

Würde mich ehrlicherweise wundern, wenn das bei deinem Mic (das ja noch günstiger ist) anders wäre. ;)
 
Würde mich ehrlicherweise wundern, wenn das bei deinem Mic (das ja noch günstiger ist) anders wäre. ;)

Ich hab mir auch schon überlegt, ob da der Serienstreuungs-Gott einfach gnädig war. Ich wollte mir jetzt aber auch nicht extra ne ganze Palette ordern, ums rauszufinden... :D:ugly:
 
Ich wollte mir jetzt aber auch nicht extra ne ganze Palette ordern, ums rauszufinden... :D:ugly:

Ach komm, bei dem Preis. :D

Andererseits: Im zweifelsfalle lässt man sein Mic halt für 25€ kalibrieren, dann hat man garantiert einen glatten Frequenzgang.
 

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