PA Trennfrequenz und ideale Einstellung (the box pro Achat 112M/118)

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MrClaypaky
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Anm. d. Mod.: Da es sich um ein konkretes Problem mit bestimmten Komponenten handelt, habe ich die Produktbezeichnungen im Threadtitel ergänzt - bitte lesen: https://www.musiker-board.de/regeln-news-tipps-bt/217384-aussagekraeftige-titel.html
Gruß, Wil Riker


Hallo,
ich habe mir die Tage ein Achatsystem aus 2x Achat 118 (Hornsubwoofer) und 2x Achat 112M (12" Multifunktionsbox) vom großen T gekauft.
Betrieben wird dass ganze an einer TSA 4/700 jeweils ein Kanal je Top und 2 Kanäle gebrückt für die Bässe.
Als Weiche habe ich ein Behringer Behringer CX2310 SuperX Pro.

Die Verdrahtung ist folgendermaßen:

2x XLR Eingang in die Frequenzweiche,
von da aus: 2x XLR für die Tops in die Endstufenkanäle 1und 2 und von dort aus direkt in die Tops.

bei dem Subwoofer bin ich von der Frequenzweiche (die auch einen Monosubwooferausgang hat) von dem besagten Monoausgang über XLR in den Kanal 3 der Endstufe welcher sich im gebrückten Modus automatisch auch auf Kanal 4 legt.

von Kanal 3Und4 bin ich über den Brückenspeakonausgang auf den ersten Subwoofer und hab auf den 2ten durchgeschliffen.

als Trennfrequenz hab ich bis jetzt erstmal 120Hz eingestellt und Low Cut drinnen bei 25Hz

die Tops sowohl als auch die Subs laufen gerade erstmal bei 0dB jedoch werde ich die Subwoofer etwas zurückdrehen müssen um einen linearen Klang zu erreichen, da diese einfach Druck ohne Ende haben.

Ich hatte eigentlich vor die Anlage für kleine Sachen ohne externen Equalizer betreiben.



Jetzt ist meine Frage hat jemand dieses oder ein ähnliches System und kann etwas über die ideale Einstellung sagen oder mir Tipps geben bzw sagen ob ein sauberer druckvoller Sound ohne externen Equalizer möglich ist und ob mein 3oder 4 Kanal EQ im Pult reicht für einfache Korrekturen.

würde mich über Hilfe freuen.

Lg

MrClaypaky
 
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier mal die original Achat-Presets zu deinen Lautsprechern, wie sie in dem Achat-Controller drinnen sind, der vom Thomann verkauft wird:



Achat 112M:
HPF: L-R 12 90Hz LPF: none Gain: - 3.5 dB Limit: -5 dB Polarity: normal
Delay: 1.189 m
EQ:
100 Hz 0.7 oct + 3 dB
231 Hz 0.2 oct - 3 dB
757 Hz 0.3 oct - 2.5 dB
1 kHz 0.3 oct + 3 dB
2.18 kHz 0.3 oct - 1.5 dB
3.78 kHz 0.3 oct - 2 dB
17.5 kHz 0.8 oct + 2 dB


Achat 118:
HPF: L-R 12 25 Hz LPF: L-R 12 90 Hz Gain: -2 dB Limit: -3 dB Polarity: normal
Delay: 0.729 m
No PEQ



Inwiefern da die Delay-Einstellungen Sinn machen die da mit angegeben sind, weiß ich nicht, ich könnte mir aber schon vorstellen, dass thomann die Delays alle so angepasst hat, dass man alle lautsprecher der Achat Serie miteinander sinnvoll betreiben kann, wenn man sie auf eine Linie stellt.

Limiter Einstellungen musst du für dich nochmal extra schauen.
 
Wir haben den TSA 4-700. So wie Du den betreibst forderst Du ihn mehr als gut ist. Kanal 3 und 4 sind gebrückt. Bei eine 8 Ohm Box macht das 4 Ohm je Kanal. Du schließt aber zwei 8 Ohm Boxen an. So halbiert sich der Widerstand auf 4 Ohm an der Brücke und damit 2 Ohm je Kanal.

Irgendwo steht, dass der Amp das eigentlich kann, aber gut kann er das nicht. Vor allem nicht im Bass. ich habe sogar Hemmungen, einen Kanal mit 4 Ohm zu Belasten (allerdings noch nie getestet). Lass alle Kanäle einzeln laufen, ohne Brücke. Ein Ausgang, ein Speaker. Und dann schau, wie weit Du mit dem System kommst.

Dann nimm nicht zwei nebeneinanderliegende Kanäle für den Bass. Besser geht's, wenn die Tops z.B. an 1 und 3 hängen, die Subs an 2 und 4.

Hat Dir Thomann die Kombination aus 18"er Hornsub und der MA112 empfohlen?
 
Irgendwo steht, dass der Amp das eigentlich kann, aber gut kann er das nicht. Vor allem nicht im Bass.

Raumklang munkelte mal etwas davon, dass ein Kanalpärchen an 4 Ohm gebrückt wohl gut funktionieren würde und der Amp erst bei zwei, an 4 Ohm gebrückten, Kanalpärchen in die Knie gehen würde. :gruebel:
 
Mal anders gefragt warum die beiden Subs in Brücke und nicht einfach je ein Sub an einen Kanal was verspricht man sich davon?
 
So ca. 410W mehr pro Sub. ;)
 
Was man sich davon verspricht ist doch relativ klar - mehr Leistung. Und das wohl auch zurecht. Und wenn der Amp das in diesem Fall mitmacht, sehe ich da auch kein Problem bei. Man sollte es halt nur nicht übertreiben und den Amp in den Protect fahren. Und auf gute Belüftung achten. ;) "Gesünder" ist natürlich immer der 8-Ohm Betrieb.

Die Controllerpresets von oben werden dir auf dem Weg zum guten Sound sicherlich weiterhelfen, allerdings brauchst du dafür natürlich einen Controller. Im Achat DSP 24 hast du die Presets schon drin, ansonsten geht auch ein Behringer DCX. Damit sollte sich alles, was du vorhast, bewerkstelligen lassen.

edit: Ich lese gerade, die Bässe sind ihm ja ohnehin zu laut. Na dann ist es natürlich sinnlos, den Amp zu brücken.
 
Also, erstmal vielen Dank für die ganzen Infos die so schnell von euch gekommen sind.

was die Kanalbelegung angeht hab ich mich mal schlau gemacht. es gibt 2 fraktionen, nummer 1 sagt die tsa 4/700 gehen 4ohm brücke nicht die andere fraktion sagt es geht mann sollte dann aber nicht maximalleistung fahren. jetzt werde ich erstma auf diveresen veranstaltungen probieren ob es besser ist jeden bass einzeln anzufahren oder die beiden gebrückt auf der amp und durchgeschliffen.

desweitern werde ich mir nen achat dsp holen und die behringer frequenzweiche zurückschicken (gelobt sei 30 tage money back ;-) )
da werde ich dann die ganzen oben genannten dsp werte einhämmern und dann sollte es schon mal ein angenehmerer klang sein.

ich denke für kleinere veranstaltungen sollte es gehen beide bässe mit je einem eigenen kanal zu versorgen, wenn jedoch mehr bumms bei house und charts discos gefordert ist, könnte ich mir jedoch vorstellen dass ich im brückenbetrieb besser fahre da ich ja aufgrund der begrenzten leistung der topteile die bässe ja trotzdem warscheinlich nicht ganz ausfahren kann.

falls es mir jedoch beim versuch die bässe gebrückt zu betreiben die endstufe zerschießt weil ich doch mal zuviel last gefordert habe, dann werde ich sie einfach beim großen T reparieren lassen, weil die ja angeben dass sie im gebrückten modus 4ohm tauglich ist.


aber brückenbezüglich werde ich mich dann nochma schlau machen..

mfg mr claypaky
 
ein paar fragen hab ich zu deinen werten noch..

1. bei:

"HPF: L-R 12 90Hz" auf was bezieht sich die Zahl 12 auf die Flankensteilheit oder wie

2. bei den Delayzeiten sind da meter oder millisekunden gemeint?
 
Bei den Delayzeiten ist wohl Meter gemeint.

Die Zahl 12 bedeutet 12 dB Dämpfung pro Oktave nach Oben (bei Tiefpass) oder nach unten (bei Hochpass) ab der eingestellten Eckfrequenz.
 
Es ist, wie schon gesagt wurde: Der Amp kann 4 Ohm Brücke, aber nicht wirklich gut. Thermisch ist es kein Problem, wenn ein Pärchen gebrückt ist. Klanglich und leistungsmäßig machts aber nicht viel Sinn, denn die 900W W an 2 Ohm bzw 1800W an 4 Ohm Brücke schafft der Amp nur bei hohem Crestfaktor, der gerade im Betrieb an Subwoofern nicht immer gegeben ist. Da die Subs eh recht effizient sind, würde ich es stereo betreiben. Oder weg mit der Endstufe und was kräftigeres her.
 
Ja ok dess mit den 12dB pro oktave war mir eigentlich klar aber ich denke dass das fast ein weng wenig ist.
Ich wurde da 24 oder 48 dB flankensteilheit nehmen weil ich denke sonst werden dei uebrschneidungen zu groß und ic wurde ja laut dr achat dsp softwar die baese bei -9 db noch bis 200 hz laufen lassen
 
Raumklang munkelte mal etwas davon, dass ein Kanalpärchen an 4 Ohm gebrückt wohl gut funktionieren würde und der Amp erst bei zwei, an 4 Ohm gebrückten, Kanalpärchen in die Knie gehen würde. :gruebel:

Wir hatten seinerzeit versucht vier ESWs an einer TSA4-700 mit jeweils zwei Kanälen in Brücke zu betreiben. Das führte bei höheren Pegeln zum Abschalten des Amps. Mit je einer TRS115 an A und B und zwei ESW an C und D im Bridge-Mode gings dann.
Problem ist offenbar, dass das Netzteil nicht in der Lage ist, die notwendige Leistung für alle 4 Kanäle an 2 Ohm zu liefern.
 
Mit je einer TRS115 an A und B und zwei ESW an C und D im Bridge-Mode gings dann.
Problem ist offenbar, dass das Netzteil nicht in der Lage ist, die notwendige Leistung für alle 4 Kanäle an 2 Ohm zu liefern.
Danke für die Rückmeldung. War das Ergebnis Klanglich wie man es von den Boxen erwarten kann? Wie weit habt Ihr den Amp an der Leistungsgrenze betrieben?

Ich muss zugeben, dass wir bis jetzt höchstens 5 der 6 grünen LED zum leuchten gebracht haben. Keine Ahnung welche Farbe die Clip-LED hat...
 
Keine Ahnung welche Farbe die Clip-LED hat...

Orange. Und sobald die Schutzschaltung des Amp ins Spiel kommt wirds rot (nur schon mal als Vorwarnung :D).

Was mir grad noch einfällt: Wenn mich nicht alles täuscht, haben die ESWs ihr Impedanzminimum bei 6,8 Ohm irgendwo in 80 Hz-Bereich. Weiß jetzt nicht wie üblich oder auch nicht das ist, aber womöglich könnten sogar tatsächlich zwei an 4 Ohm gebrückte Kanalpärchen funktionieren (wobei ich für obige Aussage keinerlei Anspruch auf korrektheit stelle, da mögen sich die Experten zu äußern).
 
Zu den Settings: Ja, es macht serh wenig Sinn, dass bei beiden Teilen ein Delay gesetzt wird. Die Theorie, dass man allegmeingültige "Kanalsetups" machen wollte, könnte stimmen, allerdings macht mich stutzig, dass gerade das Basshorn, welches von sich aus schon eine hohe Laufzeit hat, nochmal Delay bekommt und der Unterschied der Delayzeit zum Top so gering ist.

Zu den ESW1018: Wenn die 6,8 Ohm richtig sind, dann ist die minimale Impedanz bei den Boxen eher noch sehr gutmütig. Es ist damit zu rechnen, dass die minimale Impedanz den R_e des Chassis erreicht und je nach Gehäuseeigenschaften sogar den R_e noch unterschreitet.
Und ob man am ESW1018 den Sound einer Endstufe gut beurteilen kann, finde ich fraglich.
 
Ja dass mit den delayzeiten hat mich eben auch etwas stutzig gemacht aber da werde ich einfach nochma beim thomann nachfragen
 
allerdings macht mich stutzig, dass gerade das Basshorn, welches von sich aus schon eine hohe Laufzeit hat, nochmal Delay bekomm

Wenn es tatsächlich um allgemeingültige Setups geht, dann vielleicht, weil eine Verzögerung ggü. dem Infra-Horn notwendig war? Die geringe Differenz finde ich allerdings auch merkwürdig.
 
Wenn es tatsächlich um allgemeingültige Setups geht, dann vielleicht, weil eine Verzögerung ggü. dem Infra-Horn notwendig war? Die geringe Differenz finde ich allerdings auch merkwürdig.


Genau so ist es.

Der Infra-Horn Sub von Thomann gilt als zeitlicher Nullpunkt.
Ich meine irgendwo gelesen zu haben dass dessen Hornlänge mehrere Meter betrage.. Da muss der 18" Hornbass natürlich delayed werden.

Für dich ist es natürlich besser wenn du den achat 118 als zeitlichen Nullpunkt nimmst und das Topteil darauf verzögerst.

- - - Aktualisiert - - -

Achat 104:
HPF: L-R 12 90Hz LPF: none Gain: - 4 dB Limit: -10 dB Polarity: normal
Delay: 1. 473 m
EQ:
121 Hz 0.85 oct + 3 dB
160 Hz 0.4 oct + 1.5 dB
290 Hz 0.3 oct - 3 dB
437 Hz 0.3 oct - 2 dB
2.37 kHz 0.3 oct - 3.5 dB
2.9 kHz 0.45 oct - 4 dB
4.37 kHz 0.3 oct - 2 dB



Achat 404:
HPF: L-R 12 90Hz LPF: none Gain: +2dB Limit: -10 dB Polarity: INVERTED
Delay: 1. 189 m
EQ:
121 Hz 0.85 oct + 1 dB
160 Hz 0.4 oct + 1.5 dB
693 Hz 0.45 oct - 5 dB
1.38 Hz 0.3 oct + 3.5 dB
2.18 kHz 0.3 oct - 4 dB
2.9 kHz 0.4 oct - 2.5 dB



Achat 804:
HPF: L-R 12 90Hz LPF: none Gain: 0 dB Limit: -9 dB Polarity: normal
Delay: 1. 487 m
EQ:
190 Hz 0.3 oct - 1.5 dB
437 Hz 0.3 oct - 2.5 dB
1 kHz 0.4 oct + 1 dB
1.38 Hz 0.3 oct + 3.5 dB
2.18 kHz 0.3 oct - 2 dB

Achat 108 CX:
HPF: L-R 12 90Hz LPF: none Gain: + 2 dB Limit: -9 dB Polarity: normal
Delay: 1. 189 m
EQ:
100 Hz 0.8 oct + 2 dB
412 Hz 0.55 oct + 1 dB
1.15 kHz 0.45 oct - 3.5 dB
2.98 kHz 0.2 oct - 3 dB
3.78 kHz 0.2 oct - 3 dB
15.1 kHz 0.3 oct + 2.5 dB



Achat 110M:
HPF: L-R 12 90Hz LPF: none Gain: 0 dB Limit: -8 dB Polarity: normal
Delay: 1. 203 m
EQ:
100 Hz 1.0 oct + 3 dB
237 Hz 0.2 oct - 2 dB
450 Hz 0.2 oct - 2 dB
597 Hz 0.2 oct - 4 dB
1.15 kHz 0.2 oct - 2 dB
1.8 kHz 0.3 oct - 2 dB
17 kHz 1.0 oct + 1 dB



Achat 112M:
HPF: L-R 12 90Hz LPF: none Gain: - 3.5 dB Limit: -5 dB Polarity: normal
Delay: 1.189 m
EQ:
100 Hz 0.7 oct + 3 dB
231 Hz 0.2 oct - 3 dB
757 Hz 0.3 oct - 2.5 dB
1 kHz 0.3 oct + 3 dB
2.18 kHz 0.3 oct - 1.5 dB
3.78 kHz 0.3 oct - 2 dB
17.5 kHz 0.8 oct + 2 dB


Achat 115M:
HPF: L-R 12 90Hz LPF: none Gain: - 4 dB Limit: -4 dB Polarity: normal
Delay: 1. 203 m
EQ:
100 Hz 0.5 oct + 2 dB
274 Hz 0.3 oct - 2 dB
597 Hz 0.15 oct - 3 dB
715 Hz 0.2 oct - 2.5 dB
1.21 kHz 0.3 oct + 3 dB
3.25 kHz 0.3 oct - 3.5 dB
17 kHz 0.65 oct + 2 dB



Achat 215M:
HPF: L-R 12 71.5 Hz LPF: none Gain: - 4 dB Limit: -4 dB Polarity: normal
Delay: 1. 203 m
EQ:
100 Hz 0.3 oct + 3 dB
306 Hz 0.5 oct - 2 dB
532 Hz 0.3 oct - 3 dB
715 Hz 0.2 oct - 2.5 dB
1.21 kHz 0.3 oct + 3 dB
3.25 kHz 0.3 oct - 3.5 dB
17 kHz 0.65 oct + 2 dB



Achat 112H:
HPF: L-R 12 71.5 Hz LPF: none Gain: - 9 dB Limit: -4 dB Polarity: normal
Delay: 0.340 m
EQ:
125 Hz 0.8 oct + 4 dB
218 Hz 0.3 oct - 2 dB
400 Hz 0.3 oct - 2 dB
1 kHz 0.4 oct +2 dB
2.06 kHz 0.3 oct - 2 dB
4.25 kHz 0.3 oct + 2.5 dB
14.2 kHz 0.7 oct + 4.5 dB

Achat 112SUB:
HPF: L-R 12 30 Hz LPF: L-R 12 90 Hz Gain: +6 dB Limit: -7 dB Polarity: normal
Delay: 0.743 m
No PEQ



Achat 115SUB:
HPF: L-R 12 30 Hz LPF: L-R 12 90 Hz Gain: +5 dB Limit: -3 dB Polarity: normal
Delay: 1.700 m
No PEQ

TP118/800:
HPF: L-R 12 30 Hz LPF: L-R 12 90 Hz Gain: +3 dB Limit: -3 dB Polarity: normal
Delay: 1.359 m
No PEQ



TP218/1600:
HPF: L-R 12 25 Hz LPF: L-R 12 90 Hz Gain: -2 dB Limit: -3 dB Polarity: normal
Delay: 1.359 m
No PEQ
Achat 118:
HPF: L-R 12 25 Hz LPF: L-R 12 90 Hz Gain: -2 dB Limit: -3 dB Polarity: normal
Delay: 0.729 m
No PEQ


Achat 212HSUB:
HPF: none LPF: L-R 12 71.5 Hz Gain: -2 dB Limit: 0 dB Polarity: normal
Delay: 0.0 m
No PEQ
 

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