Paradise under his skin

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Guten Abend!
Lange ists her, dass ich mich hier eingebracht habe... Und in der Zwischenzeit hat sich so einiges verändert - ich hoffe nicht nur zum Negativen.
Ich hab also mal wieder nen Song geschrieben und hoffe, ich bekomme hier wieder konstruktives Feedback dafür. Gesanglich ist es sicher nicht optimal, aber ich bin immer dankbar für Tipps! (Und werde wahrscheinlich bald mit Gesangsstunden anfangen ;) )
Den Text füge ich auch mal hinzu, zur Erklärung, Anlass war der Suizid meines großen Bruders
Danke schonmal an alle im Vorraus!


https://soundcloud.com/barbara-thiel/paradise-under-his-skin

He promised us with fingers intertwined/
How can we all have been blind/
I can't stop my head from asking why/
I don't get why he left without goodbye/
I know from now my life will be a maze/
I only hope he's in a better place/

Dear brother
there are some things I wanna tell
dear brother
I hope you listen from heaven or from hell
dear brother
you should know I loved you all along
dear brother
please forgive me if I did you wrong


I'll never be little sister again/
but our pain was never part of his plan/
He said he never was living in this world/
And was always told his visions were blurred/
but he assured he had the world inside of him/
now I believe in it, the paradise under his skin/

Chorus

ps: Falls Übersetzung erwüncht, einfach Bescheid sagen, dann liefere ich die noch nach ;)
 
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Hallo,

Ich erinnere mich an dich. Ich habe glaube ich damals viel gemeckert. Das persönliche Schicksal, das den Anlass für deinen Song geliefert hat, tut mir natürlich leid.

Deine Aussprache ist teilweise noch immer etwas gewöhnungsbedürftig (im Refrain). Trotzdem höre ich, dass du deutlich gereift bist. Du hast einen sehr schönen, durchaus nahe gehenden Song geschrieben, gespielt und gesungen. Applaus von mir.
 
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Interessante Stimme - mir passiert aber alles in allem zu wenig. Die Strophe ist auf einem einzigen Akkord (mit einer Verschiebung im Bass, die in jeder Zeile die gleiche ist) aufgebaut, und der Refrain hat auch die gleichen 2-3 Akkorde in jeder Zeile. Die rhythmischen Wechsel im Refrain reißens da auch nicht raus, auch, weil sie nicht deutlich genug sind.
Warum lässt du deine Stimme im Refrain so metallisch werden? Das passt imho nicht zm Text bzw. zum Lied überhaupt.

Ich würde für den Anfang die Melodie der Strophe mit mehr Akktorden begleiten und einen "B-Teil" aus der zweiten Strophenhälfte basteln. Den Refrain würde ich evtl. sogar textlich umarbeiten, um aus der Gleichförmigkeit rauszukommen.

Aber vielleicht tu ich dir auch furchtbar unrecht - ich bin nur ein alter Mann mit eingefahrenen Hörgewohnheiten...:opa:
 
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Schönes Lied. Minimalistisch in der Ausgestaltung aber das muß ja kein Nachteil sein. Kommt auch sehr authentisch rüber. Ich kann nur nicht nachvollziehen, warum Du im Refrain so reinhaust. Da würde ich die gleiche etwas gebrochene Stimme und Stimmung beibehalten. Eventuell sogar mit gezupften Melodiephrasen zwischen den Akkorden würzen. Sonst schön.....
 
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Erstmal tausend Dank für die vielen schnellen Antworten!
Ich bin sehr froh über eure Kritik und werde sie mir auf jeden Fall zu Herzen nehmen. Stimmt schon, dass der Song ziemlich eintönig ist, aber ich hab im Bereich Songwriting auch noch nicht allzu viel Erfahrung... Trotzdem werde ich ihn nochmal gründlich überarbeiten und versuchen, etwas mehr Abwechslung reinzubringen.

@adrachin ich war mit dem refrain eigentlich recht zufrieden, gerade weil er das Lied ein bisschen weniger eintönig macht, ein bisschen 'würzen' schadet sicher nicht, da hast du recht, aber ich wollte einfach den ganzen Schmerz und auch ein bisschen die Wut raussingen und zum Ausdruck bringen...

Ich nehme weiterhin gerne konstruktive Kritik an, danke nochmal an alle!!
 
Trotzdem werde ich ihn nochmal gründlich überarbeiten und versuchen, etwas mehr Abwechslung reinzubringen.

Schade, dass du die Songstruktur aufgrund einer Einzelmeinung verändern willst.

Ich zum Beispiel habe mich gefreut, dass du meine Erwartungshaltung nach einer Bridge nicht erfüllt hast. Das hat meine Aufmerksamkeit erst richtig geweckt. Ich finde, das klingt so wie jetzt spannender und ungewöhnlicher.
 
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Schade, dass du die Songstruktur aufgrund einer Einzelmeinung verändern willst..

Ich dachte ehrlich gesagt weniger daran, die komplette Struktur uzuschmeißen, sondern eher musikalisch mehr Abwechslung reinzubringen. Normalerweise ist die Bridge immer mein lieblingsteil,aber hier passt das für mich nicht, also werd ich auch keine mehr zufügen.

Danke dir für die lieben Worte! :patpat:
 
Ich kann nicht genau sagen warum ich das so sehe, aber der Text ist wirklich stark, an einigen Stellen musste ich beim lesen echt schlucken. Vielleicht weil du mit diesem Thema so direkt umgehst. Das Bild vom "Paradise under his skin" ist wirklich kraftvoll und vielschichtig. Meinen Respekt wie du mit diesem so persönlichen Thema umgehst und das auch noch hier veröffentlichst.

Zum Song selber: Ich finde auch, dass die Strophen monoton sind. Das finde ich als Stilmittel allerdings passend und unterstützt den Text gut. Etwas mehr musikalische Abwechslung kann sicherlich funktionieren, aber bei so einem Lied würde ich generell die "weniger ist mehr" Schiene fahren, weil der Text hier mMn doch klar im Fokus steht und zu viel drum herum könnte ihn schnell aus diesem Fokus rausdrängen. Ich würde vielleicht einfach mal gucken, wenn du die Möglichkeit dazu hast, wie das Ganze klingt wenn du noch ein paar Instrumente drunterlegst, die grundsätzliche Harmoniestruktur aber beibehälst. Piano, Bass, was weiß ich. Dann solltest du eigentlich recht schnell merken wie weit du in Richtung "Abwechslung" gehen kannst ohne die Grundstimmung zu zerstören.

Den Refrain finde ich sehr stimmig und im Gesamtpaket passend. Betonung und Artikulation fand ich beim ersten Hören auch etwas gewöhnungsbedürftig, aber es steckt ne ganze Menge an Ausdruckskraft drin und das ist deutlich wichtiger, zumal sich das "gewöhnungsbedürftig" beim zweiten Hören auch schon wieder reduziert.

Ansonsten: Ausdrucksstarker Song mit interessantem Arrangement der sicherlich noch etwas Feinschliff vertragen kann, aber auch ohne schon gut funktioniert. Danke fürs teilen!
 
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Cool, vielen Dank für das Lob!!:embarrassed:

Die Idee mit den weiteren Instrumenten ist wirklich klasse, ich hätte noch ein Keyboard und ein Cajon zuhause stehen, das werde ich erstmal ausprobieren bevor ich alles wieder umschmeiße.

Hat vielleicht irgendjemand nen Tipp zum Thema Betonung/Artikulation, wie ich die verbessern könnte, oder einfach üben,üben,üben?

Also nochmals tausend Dank, ich werde heute noch was rumprobieren und dann vielleicht eine verbesserte Version teilen.:m_elvis:
 
Hat vielleicht irgendjemand nen Tipp zum Thema Betonung/Artikulation, wie ich die verbessern könnte, oder einfach üben,üben,üben?

Da du ja meintest, dass du noch nicht viel Erfahrung mit Songwriting hast will ich mal etwas weiter ausholen was ich grundsätzlich von dem Thema halte. Ich hab zwar auch noch nicht sonderlich viel Erfahrung mit dem Thema Songwriting, aber ich versuche mal mein angesammeltes Halbwissen irgendwie halbwegs plastisch darzustellen. Also:

Von Gesangstechnik an sich habe ich überhaupt keine Ahnung! :D Aber aus meiner Sicht finde ich es generell schwierig da allgemeine Tipps zu geben weil die Art und Weise wie man singt immer auch ein wesentlicher Bestandteil dessen ist was den Künstler ausmacht. Da gibt es kein gut oder schlecht sondern nur anders.
Nimm zum Beispiel Bob Dylan. Über seine Art und Weise der Phrasierung (Lautstärke, Rythmik, Artikulation, Pausensetzung) gibt es unzählige wissenschaftliche Aufsätze die nur zum Thema haben WIE er singt und was das für Auswirkungen auf die Deutung der Songs hat. Aber wenn man sich das erste Mal mit ihm beschäftigt klingt das für viele, gerade wenn sie sonst nur Formatradio gewohnt sind, extrem gewöhnungsbedürftig und sie schalten nach einer Minute wieder weg. Und genauso kann man das auch mit allen anderen Bestandteilen der Musik sehen. Die einen finden die monotone Strophe oder die weggelassene Bridge in deinem Song langweilig, die anderen finden dass es dem Song eine interessante Tiefe gibt und hören gespannt hin. Die Grenzen sind wie immer fließend. Viele Erfolgreiche Künstler sind gerade deshalb so erfolgreich weil sie da einen Mittelweg gefunden haben der beides irgendwie verbindet. Darum gehts aber nicht.

Worauf will ich hinaus? All die Eigenarten die die eigene Aussprache und dein Song mitbringen kann man unterschiedlich bewerten. Die Frage ist jetzt wie bewertest DU sie? Wenn du die Monotonie in der Strophe magst, dann guck wie du sie noch mehr unterstützen kannst. Wenn dir deine Aussprache so gefällt, dann lass sie so oder spiel noch ein bisschen mehr damit. Mit dem Rest kannst du genauso vorgehen.
In der Regel gefällt einem als selbstkritischer Künstler natürlich nicht alles an einem Song, schon gar nicht am ersten Entwurf.
Wenn du nun merkst, dass dich Eigenschaften deines Songs stören dann versuch diese erstmal für dich klar zu benennen. Das ist oft schwieriger als man denkt und da hilft es dann auch sie anderen Leuten vorzuspielen, weil ein unvorbereitetes Ohr da oft ganz anders rangeht. Entscheiden musst aber letztendlich du. Wenn du dann eine ungefähre Ahnung davon hast was dich stört dann überleg wie du es gerne hättest. In der Regel entwickeln sich Songs zwar ganz anders aber es ist trotzdem nicht verkehrt erstmal einen groben Plan zu haben wie der Song klingen soll. Zum Beispiel könntest du sagen der monotone Part soll melancholischer werden. Dann kommt die Phase, wie setze ich das Ganze um?
Gerade wenn man nicht so viel Erfahrung hat hilft es oft sich einmal anzugucken wie denn andere Songs ,von den eigenen Vorbildern oder sonst wem, aufgebaut sind die in etwa dem Entsprechen was du dir als Plan für deinen Song ausgedacht hast. Aussprache, Instrumentierung, Akkordfolge, Melodie was du so findest. Akkorde von populären Songs findest du übrigens oft im Internet, Ultimate-Guitar ist da sicherlich ne gute Anlaufstelle.
Zum Thema Songwriting gibt es natürlich auch unzählige Fachliteratur die hilfreich sein kann, die "Vorbild-Nacheifer-Methode" hat sich aber schon oft bewährt.
Wenn du dann die Eindrücke hast kannst du gucken wie du das neu gewonnene Wissen am besten in deinem Song unterkriegst. Die große Experimentierphase. "Vorbild A benutzt eine Pianomelodie, probier ich aus. Wie würde es klingen wenn ich die Pianomelodie durch eine Violine ersetze? Klingt ja sogar besser. Vorbild B hat in seinem Song deutlich mehr Akkordwechsel, vielleicht sollte ich das mal probieren. Bei Vorbild C finde ich die Orgel sehr passend, vielleicht kannn ich auch in meinem Song eine Orgel unterbringen? Hmm... klingt scheiße, aber vielleicht wenn ich die Violine durch Bläser ersätze und das Tempo etwas anhebe..." so in etwa.^^ So kommt dann eins zum andern.
Es gibt bestimmt noch unzählige andere Methoden wie man ans Ziel kommt. Mir persönlich hat diese Vorgehensweise aber gerade am Anfang sehr geholfen. Man bekommt auch recht schnell einen Wissenschatz auf den man zurückgreifen kann wenn man einen neuen Song arrangiert. Und trotzdem ist es, für mich zumindest, immer wieder wichtig sich von anderen Künstlern inspirieren zu lassen und dies mit seinen eigenen Ideen zu verküpfen.

Ich hoffe mal dass du da jetzt nicht allzuviel Altbekanntes liest. Eventuell ist ja der ein oder andere Gedanke dabei der dir hilft den Song zu überarbeiten. Wenn du das denn möchtest.

Also nochmals tausend Dank, ich werde heute noch was rumprobieren und dann vielleicht eine verbesserte Version teilen.:m_elvis:

Gerne. Ich bin gespannt! :)
 
Ähm.. dumme Frage, aber.. wieso nicht?
 
Hallo,

kleiner Nachtrag: Ungeachtet meiner Unsicherheit, ob dies der geeignete Ort ist, möchte ich Dir meine tief empfundene Anteilnahme aussprechen. Eigentlich hatte ich das gleich in meinem ersten Beitrag tun sollen, konnte aber nicht über meinen Schatten springen.

Wie Du siehst, hat mich Dein Song nicht losgelassen. Allein mit dem Text (Weltklasse!) hast Du Deinem Bruder ein zu Herzen gehendes Denkmal gesetzt. Was Deinen Gesang angeht, so kann ich nur meine inständige Hoffnung wiederholen, dass Du keinen Unterricht nehmen wirst. Bloß nicht künstlich an einer Stimme herumdoktern, die einen so hohen Wiedererkennungswert hat!

Ansonsten möchte ich mich meinen Vorrednern @Strohhut (sehr, sehr schöner Beitrag, Kompliment!) und @adrachin (spricht mir aus der Seele!) anschließen.

Liebe Grüße

Holger
 
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Wie Du siehst, hat mich Dein Song nicht losgelassen. Allein mit dem Text (Weltklasse!) hast Du Deinem Bruder ein zu Herzen gehendes Denkmal gesetzt. Was Deinen Gesang angeht, so kann ich nur meine inständige Hoffnung wiederholen, dass Du keinen Unterricht nehmen wirst. Bloß nicht künstlich an einer Stimme herumdoktern, die einen so hohen Wiedererkennungswert hat!

Wow, vielen lieben Dank für die tolle Antwort!! Ich hätte nicht gedacht dass jemand sowas über meine Stimme sagen würde, bin gerührt :rolleyes:

Was den unterricht angeht, ich hatte jetzt ein paar Stunden und habe nicht das Gefühl, dass meine Lehrerin mir versucht irgendetwas aufzudrücken oder die Art wie ich singe zu verändern. Alles, was ich momentan beobachten kann ist, dass ich viel mehr Selbstsicherheit gewinne, meine eigene Stimme erstmal richtig kennenlerne und viel Spaß dabei habe. Allerdings plane ich es bei 12 Unterrichtsstunden zu belassen, weil ich tatsächlich auch ein bisschen Angst habe, dass ich mich irgendwann zu sehr von dem entferne, was ich jetzt bin und tue.

Ich hoffe du kannst mir verzeihen, dass ich deinen Rat nicht ganz angenommen habe :confused:
Trotz allem nochmal tausend Dank für dein wunderbares Kompliment!

und bevor ich es vergesse, natürlich auch Danke an Strohut für deine Mühe. Ich hab mir deinen Beitrag schon vor längerem durchgelesen und sehr viel daraus mitgenommen, bin nur in letzter Zeit nicht dazu gekommen, dir zu antworten.

:hail::hail::hail:
 
Ich hoffe du kannst mir verzeihen, dass ich deinen Rat nicht ganz angenommen habe :confused:

Hi Barbara,

ich freue mich sehr über Dein Posting!

Selbstverständlich kann ich Dir verzeihen, dass Du meinen Rat nicht angenommen hast. Erstens bin ich nicht der Nabel der Welt, zweitens hast Du jedes Recht, Du selbst zu sein, und drittens klingt das, was Du über den Unterricht schreibst, sehr authentisch und positiv. Solange Du Spaß daran hast, KANN er gar nicht falsch sein!

Alles Liebe und weiterhin Erfüllung durch die Musik wünscht Dir

Holger
 
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Alles gut! Ich weiß selbst zu gut dass man manchmal einfach nicht dazu kommt was zu schreiben und dann vergisst mans wieder und irgendwann fällt einem dann auf "Scheiße, da war doch was." Von daher, kein Stress! :)
Freut mich dass dir der kleine Beitrag geholfen hat.

Was das entfremden durch Gesangsunterricht angeht: Lass dir nichts aufzwingen, aber dass sich unser Auftreten und unser Ausdruck im Laufe der Zeit verändert, damit müssen wir uns wohl alle arrangieren. Von daher kann es eigentlich nicht schaden wenn man neue Techniken dazu lernt. Gute Gesangslehrer sollen einem ja auch in der Regel nicht nur irgendwelche Atemtechniken beibringen, sondern vor allem helfen sich selbst besser musikalisch ausdrücken zu können und das Potential zu entfalten. Wenn die merken "jetzt wirds künstlich" dann schlagen die in der Regel auch nen anderen Weg ein. Und wie Holger schon schrieb, solange es Spaß macht und du das Gefühl hast dich zu verbessern ist doch alles gut.

Hast du dich denn schonmal an einer neuen Aufnahme mit anderem Arrangement versucht? Würde gern hören wie sich der Song entwickelt!
 
@kleines_dickes_gitarrist Vielen lieben Dank! Ich hab auch nie viel von Musikunterricht gehalten und bin jetzt trotzderm positiv überrascht worden. Ja ich hab viel Spaß daran und ich lasse mich davon auf keinen Fall verbiegen!


@Strohhut Auch an dich Danke für die Antwort. Du hast Recht, ich hab mich zum Glück auch schon vor dem Unterricht weiter entwickelt und tue das jetzt immer noch. Ich hoffe sehr, dass ich auch selbst merke wenn es künstlich wird und dem früh genug entgegewirken kann. :)

Hab schon einiges rumprobiert mit meinem Keyboard, allerdings bin ich da nicht wirklich gut drin... Also bisher bin ich noch nicht so wirklich zufrieden mit dem, was ich mir da zusammengestümpert habe :D Aber ich bleibe weiter dran, arbeite allerdings im Moment intensiver an nem anderen Song. (Falls es dich interessiert kannst du ja die Tage nochmal auf meiner Soundcloud-Seite vorbeischauen, da werde ich wohl noch was hochladen)

Liebe Grüße
Barbara
 

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