
SEco
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 24.01.17
- Registriert
- 11.12.13
- BeitrÀge
- 82
- Kekse
- 315
Hi,
Ich wollte mal ein Review ĂŒber meine Cajon schreiben:
Herstellerseite: http://www.pepote.de/produkte/percus/
Gut dann werden wir mal schauen, ob all das stimmt:
Laut der Thomann-Seite hat die Percus Cajon einen Birkenholzkorpus und eine Mukaly Schlagplatte.
Das Ganze ist rel. schwer zu ĂŒberprĂŒfen, aber das wird schon stimmen.
(Ich hab mal gegoogelt, weil mir Mukaly nicht bekannt ist: http://www.proz.com/?sp=gloss/term&id=2083908 ; http://en.wikipedia.org/wiki/Anigre).
Leichter nachschauen kann man jedoch bei den Spiralen, ob das so stimmt:
Hier haben wir allerdings keine 2x2 Snarespiralen in V-Form, wie auf der Pepote Seite geschrieben, sondern 3x2. Ich hab diesbezĂŒglich mal bei Pepote nachgefragt und habe diese Antwort erhalten:
Diese Spiralen wurden oben und unten fixiert und einmal etwa bei 3/4 der SchlagflÀche mit einem ca. 7cm breiten Krepp-Àhnlichen Band an die SchlagflÀche gepresst.
Jetzt aber genug der harten Fakten. Kommen wir zur Optik:
Ich denke das reicht, viel muss nicht mehr gesagt werden, ich finde das Design dieser Cajon wirklich sehr gelungen, eine elegante und zeitlose Lösung: Das AuĂenfurnier der Schlagplatte in Verbindung mit dem rautenförmigen âInlayâ, was man auf jeder Pepote Cajon sieht, gibt ihr ein sehr schickes Aussehen.
Das âInlayâist allerdings ist, zumindest bei der Percus, genau wie das Markenzeichen, kein Holzinlay, sondern ânurâ lackiert. Bei der Professionals ist das anders, aber die kostet ja auch einen Tacken mehr
Ein paar kleine Unschönheiten im Holz gibt es allerdings ist das oben und auf der RĂŒkseite, da stört nicht so stark:
Verarbeitung:
Die Pepote Percus ist wirklich sehr gut verarbeitet, alles ist schön abgeschliffen, um das Schallloch herum sieht man bei genauem Betrachten einen kleinen Fehler:
Aber wer schaut schon so genau auf die RĂŒckseite eines Cajon, wo es doch gedacht ist, vorne gespielt zu werden.
Da sind wir auch schon beim nÀchsten Punkt: Bespielbarkeit:
Durch die abgerundeten Kanten und abgeschrÀgten Ecken ist es sehr angenehm sie Cajon zu spielen. Rote, schmerzende HÀnde hatte ich selbst nach sehr langem Spielen noch nicht.
Nun aber zum Wichtigsten:
Sound:
Der Sound ist etwas schwer zu beschreiben. Ich versuche jetzt mal, werde aber so bald als möglich Soundfiles nachliefern, weil man sich da einfach ein besseres Bild machen kann.
Hier vorab noch ein Video der Pepote Seite:
Also jetzt meine Beschreibung:
Die Bass klingt sehr schön holzig, die Snare raschelt kaum bis gar nicht mit, wenn man richtig trifft, was mir sehr, sehr wichtig war.
Die Snare klingt sehr natĂŒrlich, hat eine gute Ansprache, man hört auch bei kleinen Fingertapsern das Snarerascheln schon mit.
Allgemein ist der Dynamic-umfang als bestimmt sehr gut zu bezeichnen.
Fazit:
FĂŒr wirklich nicht viel Geld (148âŹ) bekommt man eine wirklich gut verarbeitete, aussehen und vor allem klingende Cajon, mit der man viel SpaĂ haben kann und bestimmt auch Live spielen kann, sollte ich mal wieder in eine solche Situation kommen, gibt es ein Update zu diesem Review.
Von mir gibt es eine uneingeschrÀnkte Empfehlung, allerdings sollte man, genauso wie ich das gemacht habe, alle anderen Cajons in diesem Preisbereich ebenfalls antesten.
Zum Schluss sollte ich noch sagen, dass ich noch nie eine 800⏠Cajon angespielt habe, daher kann ich keine Vergleiche zu diesem machen.
Ich hoffe euch hat mein erstes Review gefallen und ich darf weitere schreiben
Edit bittet ganz lieb einen Moderator, dass er ihren Rechtschreibfehler in "Perus" ausbĂŒgelt, sollte Percus heiĂen. Danke!
Ich wollte mal ein Review ĂŒber meine Cajon schreiben:
Herstellerseite: http://www.pepote.de/produkte/percus/
Pepote-website schrieb:Die Pepote Percus setzt auch bei den Einsteiger Cajones MaĂstĂ€be. Der Korpus aus Birke, die Mukaly SchlagflĂ€che und die von Pepote eigens angefertigten Snarespiralen ermöglichen einen ĂŒberzeugenden Snaresound und einen stimmigen Bass.
AbgeschrĂ€gte Ecken, gerundete Kanten und die hochwertige Verarbeitung sorgen fĂŒr tolle Haptik und Bespielbarkeit.
Gut dann werden wir mal schauen, ob all das stimmt:
Laut der Thomann-Seite hat die Percus Cajon einen Birkenholzkorpus und eine Mukaly Schlagplatte.
Das Ganze ist rel. schwer zu ĂŒberprĂŒfen, aber das wird schon stimmen.
(Ich hab mal gegoogelt, weil mir Mukaly nicht bekannt ist: http://www.proz.com/?sp=gloss/term&id=2083908 ; http://en.wikipedia.org/wiki/Anigre).
Leichter nachschauen kann man jedoch bei den Spiralen, ob das so stimmt:
Hier haben wir allerdings keine 2x2 Snarespiralen in V-Form, wie auf der Pepote Seite geschrieben, sondern 3x2. Ich hab diesbezĂŒglich mal bei Pepote nachgefragt und habe diese Antwort erhalten:
:Antwort Pepote schrieb:wir haben uns gerade mehrere Percus angeschaut. TatsÀchlich werden jetzt 3 Spiralen pro Seite verbaut.
Ein kleine Upgrade sozusagen.
Vielen Dank fĂŒr den Hinweis, wir werden das auf der Homepage entsprechend Ă€ndern.
Diese Spiralen wurden oben und unten fixiert und einmal etwa bei 3/4 der SchlagflÀche mit einem ca. 7cm breiten Krepp-Àhnlichen Band an die SchlagflÀche gepresst.
Jetzt aber genug der harten Fakten. Kommen wir zur Optik:
Ich denke das reicht, viel muss nicht mehr gesagt werden, ich finde das Design dieser Cajon wirklich sehr gelungen, eine elegante und zeitlose Lösung: Das AuĂenfurnier der Schlagplatte in Verbindung mit dem rautenförmigen âInlayâ, was man auf jeder Pepote Cajon sieht, gibt ihr ein sehr schickes Aussehen.
Das âInlayâist allerdings ist, zumindest bei der Percus, genau wie das Markenzeichen, kein Holzinlay, sondern ânurâ lackiert. Bei der Professionals ist das anders, aber die kostet ja auch einen Tacken mehr
Ein paar kleine Unschönheiten im Holz gibt es allerdings ist das oben und auf der RĂŒkseite, da stört nicht so stark:
Verarbeitung:
Die Pepote Percus ist wirklich sehr gut verarbeitet, alles ist schön abgeschliffen, um das Schallloch herum sieht man bei genauem Betrachten einen kleinen Fehler:
Da sind wir auch schon beim nÀchsten Punkt: Bespielbarkeit:
Durch die abgerundeten Kanten und abgeschrÀgten Ecken ist es sehr angenehm sie Cajon zu spielen. Rote, schmerzende HÀnde hatte ich selbst nach sehr langem Spielen noch nicht.
Nun aber zum Wichtigsten:
Sound:
Der Sound ist etwas schwer zu beschreiben. Ich versuche jetzt mal, werde aber so bald als möglich Soundfiles nachliefern, weil man sich da einfach ein besseres Bild machen kann.
Hier vorab noch ein Video der Pepote Seite:
Also jetzt meine Beschreibung:
Die Bass klingt sehr schön holzig, die Snare raschelt kaum bis gar nicht mit, wenn man richtig trifft, was mir sehr, sehr wichtig war.
Die Snare klingt sehr natĂŒrlich, hat eine gute Ansprache, man hört auch bei kleinen Fingertapsern das Snarerascheln schon mit.
Allgemein ist der Dynamic-umfang als bestimmt sehr gut zu bezeichnen.
Fazit:
FĂŒr wirklich nicht viel Geld (148âŹ) bekommt man eine wirklich gut verarbeitete, aussehen und vor allem klingende Cajon, mit der man viel SpaĂ haben kann und bestimmt auch Live spielen kann, sollte ich mal wieder in eine solche Situation kommen, gibt es ein Update zu diesem Review.
Von mir gibt es eine uneingeschrÀnkte Empfehlung, allerdings sollte man, genauso wie ich das gemacht habe, alle anderen Cajons in diesem Preisbereich ebenfalls antesten.
Zum Schluss sollte ich noch sagen, dass ich noch nie eine 800⏠Cajon angespielt habe, daher kann ich keine Vergleiche zu diesem machen.
Ich hoffe euch hat mein erstes Review gefallen und ich darf weitere schreiben

Edit bittet ganz lieb einen Moderator, dass er ihren Rechtschreibfehler in "Perus" ausbĂŒgelt, sollte Percus heiĂen. Danke!
- Eigenschaft
Zuletzt bearbeitet: