Power-, Heavy Strat oder Strat-ähnliches mit Humbuckern bis 500€

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Guten Morgen!

Ich möchte für einen guten Freund mal hier Fragen, was es schönes bis 500€ gibt in Sachen Power- und Heavy-Strats?

Es darf neu oder gebraucht sein, bei letzterem natürlich in einem guten Zustand! ;) Beim Holz hat er sich nicht festgelegt. Wichtig wären ihm 22 oder 24 Bünde, und dass sie guter Qualität sei (Korea-, Japan-Qualität).

Es darf dabei auch eine schöne PRS-Style sein; am liebsten aber Strats-Styles. HH oder SSH wären optimal. Ein Floyd Rose ist nicht zwingend notwendig; da tut es auch ein Vintage Style Trem.

Was gäbe es da für ihn?
 
Eigenschaft
 
Schau dich nach ner Jackson SLATTXMG 3-6 Soloist um

Kostet(e) Neu 555 € , Superdünner Hals , 24 Bünde , Aktive EMG's

Ist aber ne String thru Boy Ausführung ohne Trem ...

Grüsse
 
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Vielleicht findest Du ja eine gebrauchte Charvel San Dimas/So Cal aus der Pro Mod-Serie. Die Gitarren wurden bis vor 1 oder 2 Jahren in Japan hergestellt und für ca. 800€ mit SKB-Koffer verkauft. Die neuen Modelle aus Mexico ohne Koffer kosten so um die 750€. Eventuell findet man mal eine auf dem Gebrauchtmarkt. Seymour Duncan bzw. DiMarzios sind auch ab Werk verbaut, ein PU-Tausch wäre also auch nicht nötig.
 
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Yamaha RGX 620Z, spielt sich wie Butter

http://www.station-musicshop.de/Yamaha-RGX620Z-AMT-Electric-Guitar/en



Testbericht --> http://www.planetguitar.net/tests/yam_rgx620/yamaha_rgx620.html

DSC04590w.jpg
 
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Die Yamaha RGX ist auch ein guter Tipp. Eventuell später mal die PUs tauschen (muss aber nicht sein) und man hat eine sehr gute verarbeitete Gitarre, die gut klingt und sich auch noch gut bespielen lässt. Preislich finde ich die Yamaha-Gitarren auch sehr gut. Man bekommt definitiv mehr, als man bezahlt. Andere Hersteller liefern in der Preisklasse teilweise nicht die gleiche Qualität. Das liegt vielleicht aber auch daran, dass Yamaha nicht so viel Mojo hat, wie die "großen" Marken.
 
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"Das liegt vielleicht aber auch daran, dass Yamaha nicht so viel Mojo hat, wie die "großen" Marken."

Gut für uns ;)

Ich denke CinRen und sein Kumpel dürften begeistert sein von dem Instrument, ich bin es bis heute (kenne die RGX hab selber aber ne Pacifica 812W, also quasi Schwestermodell)
 
Ich habe selber "nur" eine RGX 420S (mit längerer Mensur), die ist optisch nicht so aufwendig und hat auch nur Gotoh- anstatt Sperzel-Mechaniken verbaut. Trotzdem ein super Instrument, was ich immer wieder gerne in die Hand nehme. Eventuell kann man später bei Bedarf noch mal die Elektronik und die PUs wechseln. Da ist leider nur asiatische Massenware verbaut (Plastikklinkenbuchse, Import-Switch etc.). Kann natürlich sein, dass das bei den größeren Modellen anders ist, da ja anscheinend ab Werk sehr gute Hardware verbaut wird.

Trotzdem kann ich Yamaha-Gitarren jedem empfehlen, der eine gute Gitarre für "wenig" Geld sucht und nicht unbedingt einen "großen" Namen auf dem Headstock braucht.
 
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Schau dich nach ner Jackson SLATTXMG 3-6 Soloist um

Kostet(e) Neu 555 € , Superdünner Hals , 24 Bünde , Aktive EMG's

Ist aber ne String thru Boy Ausführung ohne Trem ...

Grüsse

Cool danke! Die hatte ich nicht auf dem Schirm... Das mit dem superdünnen Hals wäre ggf. so ne Sache, aber mal anspielen. :great:

Vielleicht findest Du ja eine gebrauchte Charvel San Dimas/So Cal aus der Pro Mod-Serie. Die Gitarren wurden bis vor 1 oder 2 Jahren in Japan hergestellt und für ca. 800€ mit SKB-Koffer verkauft. Die neuen Modelle aus Mexico ohne Koffer kosten so um die 750€. Eventuell findet man mal eine auf dem Gebrauchtmarkt. Seymour Duncan bzw. DiMarzios sind auch ab Werk verbaut, ein PU-Tausch wäre also auch nicht nötig.

Wir schauen mal, was die gebraucht kosten. Ich stimme zu: Charvel sind erste Klasse! Mexiko-Fertigung sollte eigentlich der japanischen kaum nachstehen...?!



Wow cool! :great:
Hatte gar nicht an Yamaha gedacht... Das mit dem Mojo interessiert mich sowieso nicht: Ob ich jetzt eine Yamaha kaufe oder eine Gibson. Es sind Gitarren, die gespielt werden und die nach ein paar Jahren auch Gebrachsspuren aufweisen. Kommt halt so...! :)
 
+1 für die Charvel Pro Mod.
Für die 500€ ist eine gebrauchte Japanerin mit Glück und und ggfs. etwas Geduld zu finden.
Der Hals ist ein Traum und die Bespielbarkeit ist schon fast unverschämt gut. Definitiv im Auge behalten.
 
Hallo, mein Favorit wäre die GODIN Session oder Freeway Classic, beide haben richtig Bums, die Freeway Classic hat ne HSH-Bestückung, klingt clean schön holzig und verzerrt isse richtig fett.
Die Session is glockiger und feiner, hat aber im Gegensatz zur klassischen Fender-Strat deutlich mehr Schmackes.
 
Hallo!
Also ich find, bis 500 Euro ist eine schwierige Preisklasse für den Neukauf. Da würd ich auf jeden Fall bei gebrauchten Gitarren schauen. Da gibts deutlich mehr Gitarre fürs Geld.
Meine Tipps wären:

Charvel Pro Mod aus Japan. Ich hab selber eine San Dimas, das ist einfach ein Hammerteil. Allerdings nicht ganz so häufig auf dem Gebrauchtmarkt und auch eher zwischen 500 und 600 Euro.

Jackson DK2. Auch ein Superteil. Da machste auch definitiv nichts falsch mit.

Ibanez RG 1570. Klasseteil, kleiner Minuspunkt sind wenn überhaupt die Ibaneztonabnehmer. Die gefallen mir persönlich nicht so. Bei den 2 anderen Gitarren sind werksseitig schon Seymour Duncans oder Dimarzios verbaut.

Grüße,
Fabi
 
Ich sah bei den Kleinanzeige auch japanische Ibanez RG 550. Was ist bei denen zu beachten? Meines Erachtens scheinen sie original.
 

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