Praktische Lösung ("Plug & Play") für zu Hause

Kann ich mich anschließen. Es geht natürlich nichts über eine ordentliche Lautstärke wie im Proberaum - aber das erreicht man zuhause eben nicht.
Und mir persönlich macht es mehr Spaß es "laut" auf den Kopfhörern zu haben, als Zimmerlautstärke auf den Monitoren.
 
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Habe ich früher auch immer gedacht, dass über Kopfhörer spielen auf Dauer nichts ist.
Der Surround-Mode der Waza Airs ist aber so gut, dass ich lieber den Kopfhörer aufsetze und da die Lautstärke aufdrehe als leise über Boxen zu spielen.
Für mich ist dieses "den Klang um mich rum haben und spüren", was eben nur mit einer gewissen Lautstärke bei Boxen geht, wichtig. Mit den Waza Airs habe ich das, über Studiomonitore nur dann, wenn sie so laut sind, dass die Nachbarn sich beschweren.
Im Proberaum mit einem Verstärker in entsprechender Lautstärke ist das noch etwas schöner, aber zuhause habe ich meine bisherige Lösung (Fryette GP/DI + IRs in der DAW + Studio Monitore) nicht mehr angemacht, seit ich die Waza Airs habe.
Ein weiterer Grund dafür sind die Rüstzeiten. Für mich ist jede Minute, die ich nicht auf irgendeinen PC warten muss o. ä., sondern spielen kann, wertvoll.
 
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Das ist vielleicht etwas Off topic aber wäre ein Tausch von Kemper Rack mit remote zu Floorboard nicht sinnvoll?
 
Da ich eigentlich so gut wie niemals, außer nach einem Update udgl., meinen PC ausschalte, kann ich einfach die Gitte in die Hand nehmen und spielen.
Ein weiterer Vorteil der VST-Lösung liegt in der Möglichkeit sofort was aufzunehmen, auch mit einem virtuellem Drummer usw.
Und unnützer Krempel steht auch nicht mehr irgendwo im Weg rum.
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Kann ich mich anschließen. Es geht natürlich nichts über eine ordentliche Lautstärke wie im Proberaum - aber das erreicht man zuhause eben nicht.
Und mir persönlich macht es mehr Spaß es "laut" auf den Kopfhörern zu haben, als Zimmerlautstärke auf den Monitoren.

Dieses Lautstärke-Argument kann ich nicht mehr hören, im wahrsten Sinne des Wortes sozusagen.
Bin dank 10 Jahren in Proberäumen nun stolzer Besitzer eines Hörgerätes. :bad:
 
30 Minuten pro Monat?

Da würde ich mir vielleicht doch erst einmal über grundsätzlichere Dinge Gedanken machen?
"plug & play"" hast Du doch!

Wozu auch noch ein "plug & pay"

Spiel einfach.
So wie es Dir gefällt. Mit Kopfhörer, ohne Kopfhörer....

Den Kemper auf eine Handvoll gute Sounds zu reduzieren ist sicher auch nicht verkehrt.
Sonst spielst Du schnell mit Deinem Kemper und nicht auf Deiner Gitarre.

Wenn ich selbst gerade mal was ausprobieren möchte, bzw. vielleicht gerade eine Idee habe, dann greife ich auch oft zuerst zu einer akustischen Gitarre.
Da entfällt sogar das "plug". ;-)
 
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Ich hab am Mischpult an einem Eingang das Note, an nem anderen die Stereo und natürlich den Amp.
https://www.thomann.de/at/pro_snake...MI6vG3sKH86AIVSOJ3Ch3mfQ-oEAQYASABEgKJyPD_BwE
oder
https://www.thomann.de/at/pro_snake_tpy_2030_kpp.htm

Das ganze geht auf 2 aktive Bodenmonitore (wobei da zu Haus auch einer reicht um die Nachbarn teilhaben zu lassen) und Kopfhörer wäre auch da.

Steckleiste Anknopf, Note Anknopf, Gitarre umhängen, Amp an, bis ich gestimmt habe ist der Amp warm und Note da (mit SSD sind das doch keine 30 Sekunden mehr), auf dem Desktop ist ein Ordner mit mp3s vom Set und was ich gerade lerne und dann schiebe ich nur noch am Pult den Regler vor wie laut meine heutige Aggression es gerne hätte.

Doppelklick erstes mp3 und feuer frei ... da brauch ich am längsten um ein Bier vom Kühlschrank zu holen ... ich wüsste nicht was man da mit einem Kemper nicht machen könnte und für sowas tuts ein kleines Behringer Pult schon lange.
 

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