Proberaum Monitor

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HomerS
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Hallo,

wir suchen derzeit für unseren Proberaum eine preiswerte Monitor Lösung. Da es aber von fast allen nur ein Nebenprojekt ist, sollte es auch möglichst wenig kosten. Drüber laufen würde v.a. der Gesang, Gitarre und E-Piano (evtl. auch mal Bass) Ich hätte an 2-Wege-Floor Monitore gedacht. Wirkungsgrad/Lautstärke ist auch nicht von großer Bedeutung, da wir doch recht leise proben können. Selbstbauerfahrungen habe ich schon an meiner Bassbox gesammelt. Preis wäre pro Stück höchstens 150 Euro drin, befeuert werden je 2 Monitore mit einer kleinen DAP Palladium Endstufe.

Meinungen? Danke für eure Hilfe!
MfG!
 
Eigenschaft
 
Preis wäre pro Stück höchstens 150 Euro drin,
PS12 aber da kosten alleine schon die Chassis etwas mehr wie 150€,da würden dann nocht Frequenzweichen Bauteile dazu kommen,Holz,Griffe,Gitter e.t.c.
Kauf Dir eine fertige Box da bist Du besser bedient.
Beispiel 1
Beispiel 2
 
Hallo!

da gibt es sogar eventuell eine Lösung.
Wenn ihr es nicht übertreibt mit der Lautstärke empfehle ich dir das, was ich mir in den nächsten Wochen auch bauen möchte.

Breitbänder Beyma 8AG/n (35 €)
Das ist ein 8" Breitbänder, der mit 96db/w/m laut genug ist und auch 35W verträgt.
(Glaube mir, die wirst du niemals komplett brauchen!) Denke trotzdem an ein PTC-
Element. zur Sicherheit.
MuFu Gehäuse (schau mal nach ULB TOP Pro da gibt es auch eine Beschreibung für ein kleines Mufu-Gehäuse. Meine Baupläne sind nicht verwertbar, weil nur ich sie verstehe...
mir fehlt die Zeit!)
Dazu dann einen selbstgelöteten Verstärker mit einem TDA2050/LM3886 (50€)
und für weniger als 100 € steht ein aktiv-Monitor vor dir, mit dem mann richtig gut
proben kann!


Gruß!
Janik
 
Hallo!

da gibt es sogar eventuell eine Lösung.
Wenn ihr es nicht übertreibt mit der Lautstärke empfehle ich dir das, was ich mir in den nächsten Wochen auch bauen möchte.

Breitbänder Beyma 8AG/n (35 €)
Das ist ein 8" Breitbänder, der mit 96db/w/m laut genug ist und auch 35W verträgt.
(Glaube mir, die wirst du niemals komplett brauchen!) Denke trotzdem an ein PTC-
Element. zur Sicherheit.
MuFu Gehäuse (schau mal nach ULB TOP Pro da gibt es auch eine Beschreibung für ein kleines Mufu-Gehäuse. Meine Baupläne sind nicht verwertbar, weil nur ich sie verstehe...
mir fehlt die Zeit!)
Dazu dann einen selbstgelöteten Verstärker mit einem TDA2050/LM3886 (50€)
und für weniger als 100 € steht ein aktiv-Monitor vor dir, mit dem mann richtig gut
proben kann!


Gruß!
Janik

...und wenn man kein Elektriker oder ähnl. ist, die Bude wegen des Verstärkers abraucht, dann kostet das bereits das 100-Fache der von Opa verlinkten Boxen.

Ich kann von solchen Experimenten nur entschiedenst abraten. Deseiden man weiß was man tut und darf!
 
...und wenn man kein Elektriker oder ähnl. ist, die Bude wegen des Verstärkers abraucht, dann kostet das bereits das 100-Fache der von Opa verlinkten Boxen.

Ich kann von solchen Experimenten nur entschiedenst abraten. Deseiden man weiß was man tut und darf!

Och bitte. Sowas kann man recht problemlos selber machen, ohne das Risiko, das alles abfackelt. Monitorboxen werden sowieso bei uns nie an der Spannung längere Zeit stehen gelassen.

Experimente sinds auch nicht wirklich. Die Technik ist erprobt, und ziemlich stressfrei, auch für Laien.

Hast du schon mal was selber gebaut? Bist du vom Fach?
Selbstbau ist lustig und macht echt Spass. Aber Geld hab ich damit noch nie gespart. Auch bei der geposteten Lösung zweifle ich dadran, das der Breitbänder in der Lage ist, Gesang, Gitarre, E-Piano und Bass in angemessener Lautstärke wiederzugeben. Da werden die Samson besser klappen, aber auch nicht das Optimum sein.
 
Hallo!

jetzt wo ich diesen Beitrag schreibe, höre ich über diese Lautsprecher Musik.
Laut klingt der BB grundsätzlich immer besser als leise. Und er benötigt auch etwa 200
Spielstunden, bis er vollkommen eingespielt ist.
Ich bin der Meinung, dass sie es schaffen!

Der Treiber ist darauf ausgelegt möglichst laut und verzerrungsfrei zu spielen.
Dabei bleiben sicher Tiefgang, teilweise Höhenreproduktion und F-Gang auf der Strecke,
aber wen interessiert ein 50Hz Bass auf der Bühne? Wen interessiert eine High-End Hochton-
auflösung auf der Bühne? Und wen juckt es, wenn die 340 Hz etwas lauter sind als die 890 Hz?

Wer die anderen drei Aspekte gerne haben möchte, muss eben investieren. Ich persönlich und die meisten Musiker, mit denen ich zu tun habe, spielen aber auch ohne High-End Tröten vor sich die richtigen Töne zur rechten Zeit.

die maximal Lautstärke beträgt etwa 115db bei einem Meter Abstand.
Ich weiß nicht wie laut die meisten hier proben, aber ich empfinde das als ungesunde Lautstärke.

@Marc:
Deine Kritik ist absolut berechtigt, wer keine Ahnung hat, sollte eine kleine Palladium Endstufe ;)
davorschalten.
Aber einen Chipverstärker zu bauen, der sicher und problemfrei funktioniert, ist wirklich
keine Kunst. Ich bin erst 15 Jahre alt und hab das schon hinter mir. Das schafft ihr alle, es sei
denn ihr bekommt Panik Attacken, wenn ihr einen Netzadapter von hinten seht. ;)
In diesem Falle wäre eine Endstufe ja bereits vorhanden.

Gruß!
Janik
 

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