Probleme beim Solo schreiben !!!

eigentlich dacht ich,daß derjenige der den thread aufgemacxht hat en paar hilfestellungen wollte.....
 
Soul_Distortion schrieb:
und von all den Sachen, weiß ich erst seit kurzem WIE sie überhaupt heissen - weil wir hier nämlich alles tod reden, anstatt zu spielen;-)))

Schon mal den SINN eines Forums verstanden? Was machst du überhaupt hier? :screwy:




Hat das Buch vom Anfang jemand kann mir jemand genaueres darüber berichten?
 
Das ist ja wie im Bundestag hier :D


Soul_Distortion schrieb:
Cool... mein Lieblingsthread geht wieder weiter;-)

Zitat: "Man bekommt Bendings, ... gezeigt, lernt sie und kann sie dann überall einsetzen"

Ich seh das erneut anders, mal auf mich bezogen:
Ein Freund spielte vor 2 Jahren mal ZZ TOP im Auto vor , ich dachte mir WOW hört sich das geil an, habs dann ausm Ohr so gut wie möglich nachgespielt - und nun, 2 Jahre später sagt mir wer "das ist dieses Bending - und diese Technik und diese!"

AHA, so ist das, wusste ich gar nicht, spiels aber trotzdem gern,-)))

Zitat: "Aber wenn man nicht spielen kann, kann man sich auch nicht in ein Bending reinfühlen".

Nur weil mir kein Theoretiker gezeigt hat, wie man Bendings theoretisch "richtig" ausführt, spiel ich sie trotzdem. Und die Chance besteht, dass ich sie vielleicht sogar besser spiele als du, obwohl DU sie vielleicht "gelernt" hast.
Ich hab sie eines schönen Tages plötzlich spielen können.

Genauso ging`s mit mit dem Wah Wah, mit dem Whammy, mit den Obertönen, mit Pinch Harmonics, bla bla bla... und von all den Sachen, weiß ich erst seit kurzem WIE sie überhaupt heissen - weil wir hier nämlich alles tod reden, anstatt zu spielen;-)))

Greetz Maxi;-)
Dein Thread leeeebt... gg



Soul Distortion, ich verstehe dein Problem nicht, im Prinzip bist DU derjenige, der hier alles totredet.

Dir hat hier keiner widersprochen, dass man die ganzen Techniken, Skalen usw. auch durch ausprobieren herausbekommen kann, ohne zu wissen was man genau tut.

Nur, wenn man sich gleich damit beschäftigt kommt man doch wesentlich schneller und effektiver zum Erfolg, warums sperrst Du dich so dagegen ? Es geht bei dem Theorie Zeug doch darum, sich das Erlernen des Gitarrenspiels leichter und nicht schwerer zu machen. Wer diese Dinge ignorieren will sol halt gucken wie er sonst zurecht kommt, aber warum sollte man teils jahrhundertealte, bewährte Erkenntnisse ignorieren, die es einem leichter machen ? Nur aus Stolz und Besserwisserei, weil man meint man sei der ultimativ geborene Gitarrengott und weiß alles besser ?


Wie lang sagst Du spielst Du schon ? !0-15 Jahre ?
Du bist nach mehreren Jahren also im Stande, bei Live Jams abzugehen, kannst erst seit 2 Jahren Bendings, wie ich deinem Post entnehme.

Andere Leute, auch hier im Forum, können sowas schon nach einem Jahr und das auch noch gut, weil sie sich nicht zu stolz waren, sich ein bischen mit Theorie zu beschäftigen.

Wärst DU z.B. nicht froh gewesen, wenn Dir gleich am ANfang jemand die Sache mit den Bendings richtig erklärt hätte ? Dann hättest DU sie auch viel früher und damit vermutlich heute auch besser gekonnt.
 
Mir hat hier keiner wiedersprochen?? gg...
Echt, hab ich wirklich net gemerkt... glaub der Thread Ersteller auch nicht,-)

Aber egal... es geht eh net ums wiedersprechen... sondern um Meinungen. Letztendlich vertritt jeder die seinen und basta... eine Steigerungsform wäre dann wiederum eine "Diskussion" - und ob wir hier ein Diskussionsforum haben, oder nicht - keine Ahnung;-)

Was mich angeht - und das Beispiel mit den Bendings.
Dazu sei gesagt.. ich bin wirklich noch nicht allzu lange auf dem Rock/Blues/ Solo Gitarristen Trip - und ich habe mich demnach auch nicht mit den ganzen "Tricks" beschäftigt.
Um genau zu sein... ich habe ganze 3 Jahre "normalen" Gitarrenunterricht genommen, was mir irgendwann zu laff geworden ist.
Dann habe ich irgendwann mal eine E-Gitarre in die Hand genommen - und runde 3 Jahre damit verbracht, mir Grundkenntnisse im Rhytmusspiel beizubringen... genannt seien Bands wie Testament, Anthrax, Sepultura, etc... und naja... ich wurde schnell ziemlich schnell,-)
Aber von Solo Spiel war ich weit entfernt...

Wiederum ein paar Jahre später hat sich Bandmässig einiges geändert - und ich hab eine eigene sehr Morbid Angel mässige Death Metal Band aufgemacht, wobei ich dann schon einiges mehr Wert auf die "hohen Saiten", Oktavensprünge, Divebombs und was weiß ich geachtet habe.
Nur hab ich auch damals nicht gewusst, was ich da auf "theoretischer Ebene" mache.

Und wiederum ein paar Jahre später hat sich das alles geändert - ich habe Songs für eine Rock Band mit Sängerin geschrieben (auch die Texte) - mich in den Hintergrund gestellt - und die E-Gitarre sehr ruhig und dezent im Hintergrund gehalten.
Und zu der Zeit habe ich mich dann effektiv in die Instrumental Musik eingearbeitet, allerdings nicht mit Büchern, Workshop und sonstigen Sachen.
Hilfe geholt habe ich mir rein bezüglich der Soundtechnischen Seite - sprich was das Pedal Setup angeht, wobei ich mich ausschließlich bei ZZ Top, Satriani und Hendrix orientiert habe - und genau da liegt auch jetzt mein Schwerpunkt.

Du siehst ich habe einen ziemlichen Stilwechsel hinter mir - und ich spiele jetzt fast 15 Jahre Gitarre.
Meine Theoriekenntnis beschränkt sich rein auf die Anfangsphase - und zwei bis drei Songbooks vom Satriani.
Der Rest ist allerdings wirklich "abgehört" und wortwörtlich angespielt.

Daher ist nun mein Standpunkt wohl ziemlich ersichtlich, dass ich reine Theorie Musiker nicht kapiere!
Auf welchem Nivau ich mich Gitarrentechnisch bewege, sei dahingestellt... schockierenderweise kann ich meine gut 6-7 Jahre alten Death Metal Songs selber nimma spielen.
Genauso kann ich keinen einzigen Song irgendeiner Band covern, weil ich es nie probiert habe.
Was meine eigenen Sachen angeht... ich kann mit gutem Gewissen sagen, es SIND meine, weil mich nie eine Richtlinie, eine uralte Regel oder sonstige Theorie beim "Songwriting" eingeschränkt hat.

Und dies ist das Fazit meiner wunderschönen Geschichte;-))
 
sorry, entzwichen ist es ja auch so das niemand dem herren Soul-di-balbal:eek:
-ihr wißt alle wenn ich meine!:D

Ihr behauptet das man mit theori schneller ans ziel kommt...
stimmt das wirklich?
-Das ist ja wohl von der Personn abhängig oder`?:rolleyes:

Ich will ja jetzt niemanden beleidigen: Vieleicht ist ja hier ein kleiner gitarrengott dabie, wer weiß.....wenn sich jetzt Satriani oder der Tote Hendrix herablassen würden hier einen Threat zu schreiben :screwy: und würden schreiben das es nicht um theorie geht sondern um das gefühl im spiel dann würdest du ohne zu dencken deine meinung ändern oder?
-wie auch immer..(jetzt bitte keine verlgleich mit Satch oder sonst was)!

Tatsache ist das ich in den 4Wochen in denen ich einen Lehrer hatte nur halbsoviel gelernhabe wie wenn ich 2lieder mit meiner band spiele und dabei improvisiere(soli) oder wenn ich so spiele wie ich will und nicht irgendwas mache was der lehrer für richtig hält!
So der näcshte bitte.....
 
@ Soul Distortion


Nicht das Du denkst, ich will hier über dein Gitarrenspiel urteilen. Ich kann mir denken. dass Du ziemlich gut spielen kannst, ich wollte nur meinen Standpunkt bezüglich der Methoden zum Erlernen von Soli spielen klar machen.


Maxi schrieb:
Ihr behauptet das man mit theori schneller ans ziel kommt...
stimmt das wirklich?
-Das ist ja wohl von der Personn abhängig oder`?:rolleyes:


Mag sein, aber ich behaupte mal das der überwiegende Teil besser zurecht kommt ( zumindest bei den Gitarristen die ich kenne), weil es sich einfach bewährt hat, wenn man sich mit dem Spiel der grossen Gitarristen auseinandersetzt, wird man sehr schnell festellen, dass so gut wie jeder von denen sich mit solchen DIngen auseinandergesetzt hat.







Maxi schrieb:
Ich will ja jetzt niemanden beleidigen: Vieleicht ist ja hier ein kleiner gitarrengott dabie, wer weiß.....wenn sich jetzt Satriani oder der Tote Hendrix herablassen würden hier einen Threat zu schreiben :screwy: und würden schreiben das es nicht um theorie geht sondern um das gefühl im spiel dann würdest du ohne zu dencken deine meinung ändern oder?

Hier wurde auch schon mehrfach gesagt, dass Theorie nicht alleine der Schlüssel zum guten Solospiel ist (sicher braucht man Gefühl) , aber wie schon gesagt das ist eine Methode um dahin zu kommen, und wenn ihr keine besseren wisst, dann solltet ihr euch vielleicht mal überlegen, ob ihr nix besseres zu tun habt als die Tipps der anderen nur zu kritisieren.



Wenn du meinst das man das alles nicht braucht und das es anders besser geht, da sag halt wie und belege das, aber behaupte das nicht einfach.

Ausserdem ging es hier dem Threadersteller darum, Tips fürs Solo spielen zu bekommen.

Diese Tipps haben einige Leute hier versucht zu geben, und alles was ihr macht ist ziemlich überheblich darüber her zu ziehen als ob man das alles nicht braucht, aber Tipps wie man es dann besser machen kann gebt ihr auch nicht sondern zieht nur über die anderen her.

Theorie und Gefühl ist beides wichtig, ich hab wie gesagt niemals behauptet das es auf Gefühl nicht ankommt. Aber wenn man beides hat, da kann man wohl besser spielen als wenn man nur eine SAche gut kann.

Was bringt es mir, wenn ich Gefühl habe, aber nicht welche Töne oder welche Technik ich spielen/anwenden soll ?

Genausowenig als wenn ich die super Theorie Kennstnisse hab, aber kein Gefühl für Rhythmus und Musik, beides klingt scheisse im Endeffekt.





Maxi schrieb:
Tatsache ist das ich in den 4Wochen in denen ich einen Lehrer hatte nur halbsoviel gelernhabe wie wenn ich 2lieder mit meiner band spiele und dabei improvisiere(soli) oder wenn ich so spiele wie ich will und nicht irgendwas mache was der lehrer für richtig hält!
So der näcshte bitte.....


Nicht jeder Lehrer ist gut, vielleicht hast Du einfach nur nen schlechten erwischt.
Ein guter Lehrer schreibt auch nicht vor, was man zu tun und zu lassen hat, er kann nurTipps und Inspiration geben.


Ausserdem geht es doch hier nicht um Lehrer.
 
Ich glaube HACECO hat schon gar keinen Bock mehr ein Solo zu schreiben, man hört hier gar nichts mehr von ihm!:confused:

Also mit oder ohne Theorie Kentnisse ist es wohl möglich extremst geil zu improvisieren, es wurde alles schon gesagt, richtig!

Phil Collins (öhm ja ja der Phil Collins) hat mal gesagt: wenn ich alles nochmal machen könnte und meine Karriere von vorne beginnen könnte würde ich zuerst Noten lesen und schreiben lernen!!
Wohl weil das sehr hilfreich ist um seine eigenen Ideen und Vorstellungen jedem Musiker auf der ganzen Welt durch simples verschicken eines Notenblattes plausibel zu machen. Ja das hat was!

Ich kenne mich in der Theorie eher mäßig aus spiele aber schon seit ich neun Jahre bin (also 30 Jahre) Gitarre und von daher erstaunt mich die Frage von HACECO doch etwas!

Ich meine nach 10 Jahren Gitarrespiel muss er doch im Stande sein ein strammes Solo über jegliche Art von Rockriff oder Rocksong zu brazzeln!?! Theorie Kenntnisse hat er ja und somit dürfte es ja auch nicht schwerfallen dasselbe niederzuschreiben.

Es ist doch so, dass ich (man) nach langjähriger Praxis (ohne Theorie) einfach weiß, wenn ich jetzt diesen Bund greife und anschlage dann klingt das so und so.
Es fließt einfach. Man kennt hunderte Riffs und weiss, dass es auf dem gesamten Griffbrett lediglich 11 Noten gibt. Man hat alles (in seiner bevorzugten Musikrichtung) schon tausendmal gespielt und kann im Schlaf eine schöne Solomelodie dazu spielen.
Vielleicht braucht man ein paar Anläufe, aber das dient ja auch wiederum der Übung:) !

Wenn man sich in die Klassik Metal Richtung bewegt finde ich, ist fundiertes Theorie Wissen sehr sehr hilfreich.

Wenns Blues bis Hard Rock sein soll geht's durch hören, nachspielen (Try and Error)
sehr gut, weil Blues und Rock'n Roll in meinen Augen immer die gleichen (geilen) Muster benutzen.
Es dauert halt ein paar Jahre bis man das raus hat, aber dann:great: !!

Also ich möchte niemandem seine Theorie vermiesen, man soll das machen was Spass macht. Wenn einen die Theorie erschlägt, dann soll mann's halt lassen, aber angreifen braucht man deswegen niemanden.

Wie in der Schule, der eine lernt durch lesen, der andere durchs aufschreiben, ja ich glaube so war das damals:redface:

Dann hat noch ein (kluger) Musiker mal behauptet : Gitarrespielen, das sind 10 Prozent Talent, 30 Prozent üben und 60 Prozent hören!
Dem stimme ich voll zu, wobei es natürlich nicht schadet mehr zu üben oder mehr Talent zu haben:p

Musste ich mal loswerden!

Immer freundlich,

Poker
 
Also das war endlich mal ein guter Beitrag - ich muss dem Herrn Lightning Poker fast in allem absolut Recht geben!!
Die Aussage vom Phil Collins kann ich irgendwo auch verstehen - da ich selber einige Male neue Musiker ohne Notenblatt nicht in die Band integrieren konnte.
Sei es Sängerin oder Gitarrist - die waren durch mehrmaliges ZUHÖREN absolut NICHT fähig, sich einzubringen - und haben beinhart NOTEN verlangt.
Gut... ich hab dann auf diese Weise versucht die Sängerin zu integrieren - allerdings ist mein Schlagzeuger ausgezuckt.
Der spielt selber ausm Bauch - und ist 100% Improvisationskünstler - sprich, er arbeitet nicht mit Zitat "Musikstudenten und Notenblattfetischisten".
Aber um jetzt nicht den Faden zu verlieren - in solchen Situationen geht mir auch der Phil Collins Spruch durch den Kopf.
Alternativ sage ich inzwischen auch strikt NEIN zu solchen Leuten... weil das Proberaum und Live Feeling dadurch TOTAL verloren geht.

Weiters... ich versteh auch nicht, warum nach einigen Jahren Gitarre spielen keine improvisierten Solos funktionieren. Wie Lightning gesagt hat - Akkorde, Melodien, alles ist im Kopf - und sollte doch wirklich von alleine da sein.
Allerdings verstehe ich eines sehr gut, dass er einfach Erweiterungen dafür sucht - diverse eingespielte Techniken einfach ausdehnen, perfektionieren, wie auch immer.
Und da gehts dann sicher in zwei Richtungen - die einen setzen sich mitm Papier zum Tisch, die anderen starten PC Programme - die anderen (da gehöre ich dazu) schnappen sich die Gitarre, und spielen abends daheim in Ruhe ein paar Noten - und feilen an den Sachen live rum, bis die Finger halt die Sache so bringen, wie es der Kopf haben will.

Auch das von dir beschriebene Try & Error System beim Blues finde ich gut.
Irgendwie ist es mir auch so vorgekommen, als ob einen die Musik ziemlich schnell auf den richtigen Pfad leitet. Wobei ich länger auf der Blues SOUND Suche war, sprich: Wie bringe ich den High Gain Sound (sagen wir ala Steve Vai) am besten in ruhigere Blues Nummern ein - und welche Effekte bzw Technik verwenden.
Und logisch zählt DAS GESPIELTE, allerdings macht Delay oder kein Delay auch einiges aus... (ui, das gibt nun wieder Ärger...)


10 Prozent Talent... hm... irgendwie schon wenig.
30 Prozent üben (kommt mir bekannt vor)
60 Prozent hören finde ich ENORM wichtig - und zwar ALLES!!
 
ALs ob alle diese Erkenntnisse in ähnlicher Form nicht schon irgendwo in diesem Thread gestanden hätten.Allmählich krieg ich den Eindruck der werte Herr soul_distortion liest gar nicht alle Posts....
 
Doch er ließt alle ich glaube nur das wir aneinander vorbeigeredt haben...
niemand hat sich klar ausgedrückt und das was der herr poker gesagt ist natürlich vollkommen richtig! Das wurde auch von mir und anderen schon in anderer form gesagt!

Wir sind uns doch einig das es quasi 3Wege gibt die man gehen kann:

1.Theori
2.reine improvisation(gehöhr....)
3.und ein bissel von beidem!

Das ich die ganze zeit nur die zweite sache gemacht habe und ich mich mal mit dem zeuch auseinander setzten will frage ich jetzt mal was und hoffe das mit da jetzt irgend so ein TheoriMeister behilflich sein kann: Nehmen wir an jemand spielt Powerchords: G A und C
und ich möchte ein solo darüber spielen! Was muss ich jetzt machen`?
Ich würde jetzt einfach irgendwas spielen..... *g*
....jetzt werd ich mal sehen was mir die skalen und so bringen!
Also bitte helft mir mal....

MFG. Maxi
 
Ich denke, du kannst die Pentatonik in G spielen. Das heißt du fängst mit dem 1. Pattern im 3. Bund an und gehst dann eben mit den anderen Pattern weiter. Da gibts dann noch ein paar Töne die nicht in der Pentatonik dabei sind die sich gut anhören könnten aber die kannst du auch noch so rausfinden.
Wenn falsch bitte verbessern
 
Ja danke erstmal jetzt geht das ganze wieder etwas mehr richtung topic :-D!
 
Maxi schrieb:
Ja danke erstmal jetzt geht das ganze wieder etwas mehr richtung topic :-D!

Comrade du bist echt unsymphatisch :mad:

Also was die letzte Frage von Maxi angeht... WAS sollst du dazu spielen?
Ich kann nur sagen alles was sich gut anhört... das ganze Griffbrett steht dir drei, tausend Effekte... hör dir den Rhytmus einfach ein paarmal an - und frag dich, was du gerne hören würdest... und dann versuch das umzusetzen... das wäre mein Weg!
 
Wenn man nicht gerade 15 Jahre Spielpraxis mitbringt weiß man vielleicht nicht unbedingt welche Töne jetzt auf das lied passen. Die Töne in der Pentatonik helfen ihm auf jeden Fall ein passables Solo zu spielen.
Im übrigen hört sich z.B. das D im 15. Bund auf der B-Saite in einer Tonart anders an als in einer anderen. Wer da nicht ziemlich viel Erfahrung hat, dem hilft Theorie nun mal weiter.

Und jetzt lassen wir doch die Diskussion. Ich denke wir können uns darauf einigen das Theorie ein sehr hilfreiches Mittel zum Erfolg ist - aber wenn mans ohne macht is es auch ok.
 
ich hab von anfang an am 15bund rumgefummelt :-D!
Als du dann sagtest der 3bund, klang das recht plausible... ist ja der selbe ton(jaja selbst ich weiß welcher ton wo ist :-d) Ich kack aber denoch drauf :-D!

Jeder solls machen wie er es möchte!
 
Soul_Distortion schrieb:
Comrade du bist echt unsymphatisch :mad:

Also was die letzte Frage von Maxi angeht... WAS sollst du dazu spielen?
Ich kann nur sagen alles was sich gut anhört... das ganze Griffbrett steht dir drei, tausend Effekte... hör dir den Rhytmus einfach ein paarmal an - und frag dich, was du gerne hören würdest... und dann versuch das umzusetzen... das wäre mein Weg!

Das währe auch mein weg, aber ich mach jetzt mal just4fun ein solo nach theori und denn vergleich ich das mit meinen anderen und dann werd ich festellen ob es den aufwand wert ist oder nicht....
 
Maxi schrieb:
ich hab von anfang an am 15bund rumgefummelt :-D!
Als du dann sagtest der 3bund, klang das recht plausible... ist ja der selbe ton(jaja selbst ich weiß welcher ton wo ist :-d) Ich kack aber denoch drauf :-D!

Jeder solls machen wie er es möchte!

Das mit dem 15. Bund war nur ein allgemeines Beispiel. Aber es gibt auf fast jedem Bund einen Ton der zur Tonart passt. Und wenn du weißt wo welcher Ton ist, dann ist das für mich schonmal ein bisschen Theorie. Egal, gib dann nochmal bescheid was sich besser anhört. (Und nicht zuerst mit der Pentatonik machen)
 
Soul_Distortion schrieb:
Comrade du bist echt unsymphatisch :mad:

Wieso ? Weil ich mir deine herablassende Art nicht gefallen lasse?

Back to Topic:

Hat man die Akkord-Folge G A C als Powerchords ,so bleibt einiges als spielraum für interpretationen.
Entweder man spielt eine normale G-Dur Tonleiter drüber.Alternativ auch Pentatonisch(klingt bluesig).Diese beiden ideen gelten wenn man die Akkordfolge in der TonartG-Dur ansiedeln würde...das wäre äquivalent zu G-Dur,A-moll,C-Dur.

Alternativ kann man die Akkordfolge aber auch als G-moll ,A-moll,C-Dur betrachten.Die tonart wäre dann wohl D-moll (bzw. F-Dur).Man kann also dann auch D-Moll (bzw. F-Dur,sind die gleichen Töne ,nur wird von nem anderen Ausgantgston gespielt,welche jetz die tatsächliche ist,da bin ich mir nicht sicher...kriegt man aber über probieren raus...)

Nächste Variante wäre, man packt Kirchentonleitern aus und wechselt nach jedem Akkord die Skala...hier fängts dann allerdings schon an.Sowas zaubert man sich eher nicht aus dem handgelenk.



Und eins sei mal allgemein gesagt und zwar wegen folgendem Statement:
Nehmen wir an jemand spielt Powerchords: G A und C
und ich möchte ein solo darüber spielen! Was muss ich jetzt machen`?
Ich würde jetzt einfach irgendwas spielen..... *g*
....jetzt werd ich mal sehen was mir die skalen und so bringen!


Erstmal wirds dir herzlich wenig bringen...Theorie ist keine Anleitung für ein perfektes Solo.
Man kann das ganze so sehn:
Musik ist wie eine Sprache.Du kannst mit Sicherheit eine sprache lernen in dem du einfach zuhörst,allmählich versuchst sie zu sprechen usw. ...i.d.R. wirst du so länger brauchen die Sprache zu beherrschen,wie wenn du nebenbei noch Grammatik und Vokabeln lernst.
Allerdings bedeutet auch die kenntnis von Grammatik und Vokabeln noch lange nicht,dass du sinvolles Zeug redest.Und meistens dauerts bis man das dann verinnerlicht hat und richtig beherrscht.Grammtik und Vokabeln nützen ohne praktische Erfahrung also auch nix.
Und genauso verhält es sich mit Musiktheorie...letztendlich kann sie dir nur helfen dich selber besser auszudrücken....aber kreativ sein musst immer noch DU selber!
Vor allem darf Theorie nicht nur Theorie bleiben...soviel spielen wie möglich.

Viele leute hier (wie z.b. der werte Herr soul Distorition) meinen hier zwischen den zeilen zu lesen,dass hier angepriesen wird,Theorie sei die Garantie für ein gutes Solo (oder allgemein gute musik).DAS hat allerdings niemand gesagt...
aber sie KANN helfen...

wie sagte Morpheus so schön in Matrix:"Ich kann dir nur die Tür zeigen...durchgehn musst du selber..." *ggg*
 
thx für deine hilfe: aber was sind den Kirchentonleitern? :-D!
 
Maxi schrieb:
thx für deine hilfe: aber was sind den Kirchentonleitern? :-D!


Benutz mal die SuchFunktion und fütter sie mit den Begriffen "kirchentonleitern" oder mit "modes"...das thema braucht ein paar erklärungen...und würde somit meinen zeitlichen rahmen sprengen ;-)


Aber wenn du's nur ungefähr wissen willst...mach mal folgendes...Nimm dir mal in endlos-schleife irgendwie nen G-Powerchord auf.spiel dann dazu ne zeitlang z.b. G-Dur,dann C-Dur und dann F-Dur (Tonleitern)...
Je nach verwendeter Tonleiter wird alles entweder traurig,melancholisch,fröhlich,"agressiv" klingen...so ein ähnliches
Prinzip macht man sich bei den Modes (kirchentonleitern) zu nutze...
 

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