Probleme mit der Selbstgebauten...

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Crosshill
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Hallo ins Forum, ich bin der Neue...:cool:

...und komme gleich mit meinen Problemchen zu euch! Ich hab vor ein paar Monaten eine "Reise-E-gitarre" gebaut. Der Korpus wurde reduziert auf einen "Alu-Stock", zum bequemen Spielen gibt es eine demontierbare "Finne" zum auflegen der Hand. Das Teil ist sehr leicht(!) geworden, und seit Fertigstellung (sollte eigentlich nur der Prototyp sein), spiele ich eigentlich nur noch dieses Teil. Insgesamt bin ich also recht zufrieden. :great:

Ein Problem konnte ich aber nicht lösen, und finde auch nach langer Suche die Ursache nicht:
Die hohe e-Saite (und nur die!) klingt seltsam unrein. Ähnlich wie zwei leicht verstimmte Obertöne, stellen sich "Schwebungen" ein, die in den höheren Lagen immer stärker werden.
Ab Bund Nr. 12 ist es dann sehr stark ausgeprägt. :gruebel:

Das alles passiert auch ohne elektrische Verstärkung, Pu`s und (passive) Elektronik kann ich als Ursache schon mal ausschliessen.

Vielleicht noch wichtig: Die Saiten hängen auf einem Wilkinson, dass fest verschraubt ist auf dem Alu-Stock.

Ein paar Bilder werd ich später noch hochladen, die Digi ist momentan nicht greifbar.

Kennt jemand das von mir beschriebene Phänomen, und hat evtl. einen Lösungsansatz parat? Über eure Hilfe würde ich mich sehr freuen!:great:

mfg Sascha
 
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Ich habe das gleiche Phänomen an meiner Gitarre kürzlich behoben. Leer klang die B-Saite wie eine Sitar, es lag dann am Sattel, in dem die Saite hinterm eigentlichen Auflagepunkt etwas auflag und vibrierte. Evtl. liegt bei dir die Saite dann ab dem 12. Bund irgendwo nochmal auf, oder berührt beim Anschlag eins der höheres Bundstäbchen.
Evtl. ist aber auch der Schlitz für die Saite zu tief gekerbt, wenn das Problem in jedem Bund auftaucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
echt ne geile Sache sich das selbst zu bauen sogar mit pu's echt fett ^^
Ich würd das gleiche sagen das die iwie iwo aufliegt
Da mussst du den Bastand (minimal ) Vergrößern
LG Schilipp
 
Hallo Züborch,

vielen Dank fürs schnelle Antworten! Ich hab an der Mechanik (Sattel /Steg bzw. Wilkinson) soweit schon alles(?) ausschliessen können. Hab gar die Saitenlage versuchsweise so hoch gelegt, dass da nix mehr An Nähe zwischen Saite und Bünden möglich ist.

Vielleicht hab ichs im ersten Post etwas undeutlich geschrieben: Das geht schon ab dem ersten Bund los. Da ist es allerdings noch recht schwierig rauszuhören, mit distortion hört mans aber deutlich! Die "Schwebung" ist da noch recht "lang"...dieses flanger-artige Schweben wird nach oben hin dann immer schneller, genau so wie beim Stimmen per Obertönen...

ich bin ehrlich gesagt ziemlich ratlos, zumal das Wilkinson mechanisch recht gut gemacht ist, keine federn am Tremblock zerren etc.:mad:

Ich werd mich jetzt mal um ein paar Bilder kümmern.

mfg Sascha
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Schlipp, für die Unterstützung. Leider ist es wohl etwas schwieriger (Verborgener) als die Üblichen Ursachen (siehe meinen 2. Post)

echt ne geile Sache sich das selbst zu bauen sogar mit pu's echt fett ^^

Der Bau selbst war recht unkompliziert (alles fertigteile bis auf den "Anti-Body").

mfg Sascha
 
Hi!

Vielleicht swingt der Alustab mit. Das wäre auf jden Fall eine gute Erklärung für die Schwebung. Vielleicht kannst Du die Gitarre mal auf einen Tisch legen, oder den Alustab gut festhalten und testen, ob es dann immer noch so ist...
LG

Han
 
Hallo Züborch,

vielen Dank fürs schnelle Antworten! Ich hab an der Mechanik (Sattel /Steg bzw. Wilkinson) soweit schon alles(?) ausschliessen können. Hab gar die Saitenlage versuchsweise so hoch gelegt, dass da nix mehr An Nähe zwischen Saite und Bünden möglich ist.

Vielleicht hab ichs im ersten Post etwas undeutlich geschrieben: Das geht schon ab dem ersten Bund los. Da ist es allerdings noch recht schwierig rauszuhören, mit distortion hört mans aber deutlich! Die "Schwebung" ist da noch recht "lang"...dieses flanger-artige Schweben wird nach oben hin dann immer schneller, genau so wie beim Stimmen per Obertönen...

ich bin ehrlich gesagt ziemlich ratlos, zumal das Wilkinson mechanisch recht gut gemacht ist, keine federn am Tremblock zerren etc.:mad:

Ich werd mich jetzt mal um ein paar Bilder kümmern.

mfg Sascha

Hallo, ich tippe wie gesagt auf den Sattel, gerade wenn du sagst, dass das Problem schon ab dem ersten Bund besteht. Ich denke, das hat nichts mit dem Tremolo zu tun. Allerdings könnten das auch sehr wohl zwei Probleme in einem sein. (ab dem 12. Bund verstärkt):
1. Problem
Wenn die Kerbe für die e-Saite zu tief ist, berührt die Saite das erste Bundstäbchen und es klingt eben schnaselig. Das Problem pflanzt sich natürlich dann nach oben fort, dort sollte es dann weniger werden, WENN die nachfolgenden Bünde nicht auch im Weg sind.
Wenn dann noch die Sattelkerbe etwas unsauber oder zu gerade geschnitten ist, kann es sein, dass die Saite selbst ungegriffen im Sattel vibriert. Dazu muss die Saite aber gar nicht auf dem ersten Bund aufliegen.
Genau dieses Problem hatte ich gestern, mit einem anderen Saitensatz bei der B-Saite. Bei der e-Saite reicht ja ein geringstens falsch ausgeführter Hieb mit der Sattelfeile und schon ist der Sattel hin.
Der Trussrod ist schon richtig eingestellt? Womit hast du die Sattelkerben gemacht?
2. Problem
Durch den Trussrod, der eigentlich nur zwischen dem 3-4 und dem 14. Bund eine Wölbung hervorrufen kann, müssten die höheren Bünde etwas weiter runtergeschliffen sein, oder das Fretboard eben etwas weiter runtergeschliffen sein, so wie hier (ab Bild 20): http://www.frets.com/FRETSPages/Luthier/Technique/Guitar/Frets/00028Refret/00028refret01.html
Wenn das nicht der Fall ist, sind entweder die nachfolgenden Bünde etwas zu dicht an der Saite dran, (denk dran, evtl. sitzt die Saite eh zu tief wegen des Sattels)
ODER: Du hast bereits die oberen Bünde etwas stärker abgerichtet, um den Abstand zu den Saiten korrigiert: dann könnte die Bundkrone zu breit geraten sein, und die Saite liegt auf den oberen Bünden nicht nur an einem Punkt auf den Bundstäbchen, sondern auf einer Fläche. Dadurch entsteht nicht nur eine etwas verfälschte Intonation, sondern eben auch das Schnaseln auf dem Bund.
Hoffe, ich hab mich klar ausgedrückt. :gruebel:
 
Blume schrieb:

Hi!

Vielleicht swingt der Alustab mit. Das wäre auf jden Fall eine gute Erklärung für die Schwebung. Vielleicht kannst Du die Gitarre mal auf einen Tisch legen, oder den Alustab gut festhalten und testen, ob es dann immer noch so ist...
LG

Hallo Blume, der Gedanke liegt nahe, hab ich allerdings auch schon getestet. Der Stick ist aus vielen Einzelteilen verklebt, was bei so hohen Frequenzen zu recht guter dämpfung führt.
Versuchsweise hatte ich mal ein Stück bitumen auf den Stick geklebt, hülft alles nüx.

@Züborch:

Ich werde Später nochmal auf Deine Antwort eingehen, bin gerade knapp mit der Zeit. Nur soviel: Der Hals ist nicht selbstgeschnitzt.

bis Später und: Dank für die rege Anteilnahme, hab ich garnicht mit gerechnet. Nett!:D


mfg
 
@Züborch:

Ich werde Später nochmal auf Deine Antwort eingehen, bin gerade knapp mit der Zeit. Nur soviel: Der Hals ist nicht selbstgeschnitzt.

bis Später und: Dank für die rege Anteilnahme, hab ich garnicht mit gerechnet. Nett!:D

mfg
Du meintest den Sattel, nicht den Hals oder????
 
Hallihallo,

züborch schrieb:
Wenn das nicht der Fall ist, sind entweder die nachfolgenden Bünde etwas zu dicht an der Saite dran, (denk dran, evtl. sitzt die Saite eh zu tief wegen des Sattels)
ODER: Du hast bereits die oberen Bünde etwas stärker abgerichtet, um den Abstand zu den Saiten korrigiert: dann könnte die Bundkrone zu breit geraten sein, und die Saite liegt auf den oberen Bünden nicht nur an einem Punkt auf den Bundstäbchen, sondern auf einer Fläche. Dadurch entsteht nicht nur eine etwas verfälschte Intonation, sondern eben auch das Schnaseln auf dem Bund.
Hoffe, ich hab mich klar ausgedrückt.

auch das trifft defintitiv nicht zu. Wie gesagt, habe ich die Saitenlage schon versuchsweise ordentlich hoch gestellt. Es schnarrt auch nicht. Es ist eine art Flange-effekt, der - je höher die Lage - immer schneller wird.

Rein physikalisch kann ich mir das wirklich nur mit zwei leicht differierenden Schwingungen erklären. Aber selbst wenn ich alles dämpfe, also alle Saiten (ausser die hohe e), und auch die Saiten "behind the nut" , also an der Kopfplatte stumm mache, habe ich diesen eigenartigen Flanger auf der dünnen e-Saite.

Hals (und somit auch der Sattel) sind von einer ausgemusterten Gitarre, leider ohne Namen. Der Vorbesitzer hatte den Aufdruck weggeschmirgelt.

Jetz mal Butter bai die Fische, so sieht das Teil aus:



http://s8b.***.net/images/090511/temp/4de6uhal.jpg




http://s7b.***.net/images/090511/temp/jzgwxzii.jpg


Wenn man die "Finne" abschraubt passt das Teil in einen "Rohrkoffer" (160er HT-Rohr)
mit etwas über 80cm länge, und idt m.w. sogar Handgepäckfähig, zumindest bei den meisten Airlines...


so long
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallihallo,

züborch schrieb:


auch das trifft defintitiv nicht zu. Wie gesagt, habe ich die Saitenlage schon versuchsweise ordentlich hoch gestellt. Es schnarrt auch nicht. Es ist eine art Flange-effekt, der - je höher die Lage - immer schneller wird.

Rein physikalisch kann ich mir das wirklich nur mit zwei leicht differierenden Schwingungen erklären. Aber selbst wenn ich alles dämpfe, also alle Saiten (ausser die hohe e), und auch die Saiten "behind the nut" , also an der Kopfplatte stumm mache, habe ich diesen eigenartigen Flanger auf der dünnen e-Saite.

Hals (und somit auch der Sattel) sind von einer ausgemusterten Gitarre, leider ohne Namen. Der Vorbesitzer hatte den Aufdruck weggeschmirgelt.

Jetz mal Butter bai die Fische, so sieht das Teil aus:



http://s8b.***.net/images/090511/temp/4de6uhal.jpg




http://s7b.***.net/images/090511/temp/jzgwxzii.jpg


Wenn man die "Finne" abschraubt passt das Teil in einen "Rohrkoffer" (160er HT-Rohr)
mit etwas über 80cm länge, und idt m.w. sogar Handgepäckfähig, zumindest bei den meisten Airlines...


so long

Schickes Teil. Sowas hab ich auch noch vor.
Aber zurück zum Thema. Ich weiß nicht, ob du meinen Post genau verstanden hast.. Du kannst die Saitenlage am Tremolo locker nen cm hochsetzen, am ersten Bund verändert sich die Saitenlage nur um 10tel mm. Eine zu tiefe Sattelkerbe bedingt ja die Saitenlage bzw. die Bundreinheit genauso stark wie der Steg. Und wenn ab dem 12. Bund die gegriffene Saite schnaselt, geht sie ja bei höhergestelltem Tremolo immer noch nicht im 45° Winkel Richtung Bridge. Also kann die auch hier den nächsten Bund berühren.
Es kann also nicht die gleiche Ursache haben, auch wenns den gleichen Sound hat, wenn die Saite auch leer gegriffen so klingt.
Versuch doch mal den Sound zu orten, wenn der leer gegriffen erklingt. Ich wette mit dir, der kommt aus Richtung Kopfplatte.
So und wenn die Saite im Sattel eben nicht auf einem Punkt, nämlich auf der Kannte auf der Fretboardseite aufliegt, sondern noch irgendwo im Schlitz anstößt, dann gibts Obertöne die zusätzlich zum Grundton erklingen. Und das ist dann dein Geräusch. Deine Beschreibung passt exakt zu dem, was ich vorgestern bei meiner beseitigt habe. Leg doch mal ein Stück Tesa in den Sattelschlitz, um zu sehen, ob's weggeht. Der Ton der Saite wird natürlich nicht so wie er sein soll, aber wenn's daran liegt, wirst dus so vielleicht feststellen. Wenn das der Fall ist, würde ich an deiner Stelle mal mit der Kannte von dünn gefalztem 400er Schleifpapier die Kerbe NUR in Richtung Kopfplatte verbreitern, damit sich die Schwingungen oberhalb des idealen Sattelauflagepunkts frei entfalten können.
Ich könnt echt jede Wette drauf eingehen, dass zumindest die Sattelkerbe nicht korrekt ist. :great:
 
Leg doch mal ein Stück Tesa in den Sattelschlitz, um zu sehen, ob's weggeht. Der Ton der Saite wird natürlich nicht so wie er sein soll, aber wenn's daran liegt, wirst dus so vielleicht feststellen.

bin dabei...
 
...und hat auch nicht zum Erfolg geführt. Hätte mich auch etwas gewundert. Wie oben schon geschrieben:
Aber selbst wenn ich alles dämpfe, also alle Saiten (ausser die hohe e), und auch die Saiten "behind the nut" , also an der Kopfplatte stumm mache, habe ich diesen eigenartigen Flanger auf der dünnen e-Saite.

Also hier meinte ich: Ich mache alle Saiten Stumm (mittels Tempo, lappen etc.), auch die kleine Harfe auf der Kopfplatte...so dass nur noch die Dünne e-Saite schwingen kann...
und greife dann im bspweise 8. Bund, hab ich diesen "Flanger". Jetzt hab ich das selbe nochmal gemacht und zusätzlich Tesa ind die Sattelkerbe...Es ist zum Verrücktwerden.


:gruebel::gruebel::gruebel:

mfg Sascha
 
hatte bei einem meiner schätzchen daselbe problem, nur heftiger. ab dem 12. bund bei allen saiten mehr oder weniger ausgeprägt und auch unverstärk. hatte zuletzt überhaupt keine ideen mehr, was ich noch machen könnt. in meiner "verzweiflung" hatte ich dan folgenden gedanken (ob nun richtig oder falsch spielt keine rolle ;) ) : irgendwas schwingt, was net schwingen soll. also muß ich die schwingung irgendwie abdämpfen, wie ? indem ich die pick ups mal so nah wie möglich an die saite führ und das magnetfeld dann als "dämpfer" wirkt... :confused: .
und siehe da, hat alles noch viel, viel schlimmer gemacht... :eek:
gedanken also mal "umgepolt" und die picks so weit wie möglich runtergeschraubt und tatsächlich, das problem war weg und ich wieder glücklich... :)
wieso, weshalb, warum ??? keine ahnung !!!

vieleicht bringt`s ja was...

gruß
 
Hi Mob

hört sich an, als hätte dasMagnetfeld der PUs die Saitenschwingungen beeinflusst. Dieses Phänomen ist bekannt, und auch unangenehm. Ich will jetzt auch nicht ausschliessen, dass das bei mir so sein könnte, obwohl ja nur eine Saite unter dem Effekt leidet. ...ist ja auch die Dünnste, und wahrscheinlich die empfindlichste bezüglich solcher Störungen. Auf jeden Fall ein guter Tip:great:, zumal dieser Effekt auch unverstärkt wirksam wird, das Magnetfeld ist ja penetrant, ähm Permanent. Ich werd die PUs morjen mal komplett rausnehmen und berichten!

Bis hierher mal: Dank an alle, die mich hier mit ihren Tips und Tricks bereichern!

juts Nächtle
 
Zuletzt bearbeitet:
hi,
für mich hört sich das nach "Stratitis" an, such mal hier im Board oder mit Google... wenn der Tonabnehmer zu nah an den Saiten ist, dann bewirken die Magneten diesen Effekt

achja, MOB hat es ja schon beschrieben,... ich liefere dann eben nur noch den "Fachbegriff" nach :D
 
Moin @ all,

...da war ich gestern Abend voller Hoffnung, und ziemlich sicher, dass Mob den richtigen Hinweis gegeben hat. Heut morjen flink die beiden PUs entfernt...leider ohne Erfolg:mad:
Die e-Saite klingelt vor sich hin, als gäbs nix schöneres.

:gruebel:

mfg
 
ganz doofe Zwischenfrage: hast du schonmal eine andere E-Saite getestet? andere Stärke, andere Marke?
 
moin,

ganz doofe Zwischenfrage: hast du schonmal eine andere E-Saite getestet? andere Stärke, andere Marke?

so doof ist die Frage garnicht. Ich hab die Saite natürlich schon ausgetauscht. Aber nicht Marke oder Stärke gewechselt. Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert!:great:

mfg
 
mmh, vielleicht mal einen Saitenreiter einer anderen Saite mit dem der e-Saite tauschen, um ganz sicher diesen auszuschließen... Oder evtl ist eine Madenschraube nicht ganz fest auf der Grundplatte des Tremolos und vibriert da rum?
Ich hätte drauf wetten können, dass es der Sattel ist. So ganz würde ich den aber auch noch nicht ausschließen. Vielleicht kommste ja mal an nem vorgekerbten Sattel für 5€ vorbei, nimmst den vorsichtshalber mal mit, falls du dich irgendwann im Kreis drehst, mit der Fehlersuche.
Das mit dem PU halte ich für eher unwahrscheinlich, dass da nur die eine Saite in Mitleidenschaft gezogen wird.
 

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