QSC Touchmix Stereosubgruppen versus DCA

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funkydrum
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Moin,

Ich würde auf dem QSC Touchmix 30 gerne Folgendes realisieren: Ich möchte eine Reihe von Kanälen so auf einem Fader zusammenfassen, dass die PAN Einstellung der Einzelkanäle erhalten bleibt (!). Der Fader dieser "Gruppe" soll dann bitte nur (also ausschließlich) den Main Ausgang beeinflussen, NICHT aber die Aux Mixes.

Der Touchmix bietet dafür folgende Werkzeuge an:

Der Touchmix 30 hat 8 Mono Subgruppen, von denen sich jeweils 2 paarweise verbinden lassen. Das sind dann aber immer noch 2 verbundene Mono Subgruppen, denen ich jeweils eine PAN Position zuweisen kann - aber die jeweilige PAN Einstellung der in der Gruppe gebündelten Eingangskanäle geht in meinen Ohren dabei verloren. Oder gibt es da einen Kniff, den ich übersehe? Wenn ja, braucht ihr bitte nur noch den nächsten Absatz lesen, bevor ihr antwortet, das wär's dann ja schon.

Der Touchmix 30 hat auch 8 DCAs, die auf die Eingangskanäle wirken, die PAN Regelung oder Effekteinstellung nicht beeinflussen, die aber immer auf die Pegel ALLER Mixes, also Mains, Monitor und ALLER Auxes gleichzeitig wirken.
Oder gibt es da einen Kniff, den ich hartnäckig übersehe? Kann ich den DCA Eingriff so schalten, dass er im Signalweg erst NACH dem Abgriff der Pre-Fader Auxwege auf die Eingangskanäle wirkt? Das wäre noch besser als per Subgruppe, da ich dann kein Faderpaar bräuchte, sondern nur einen einzigen Fader - das wäre ideal und erscheint mir als der Königsweg. Einziger Nachteil wäre, dass ich neben dem DCA Fader keine Pegelanzeige habe, die gibt's nur bei normalen Fadern.
Erste Frage: Kann's der Touchmix nicht oder kann ich's nicht? Geht das normalerweise bei anderen Mixern oder ist das ein exotischer und vielleicht auch überflüssiger Wunsch, weil man das normalerweise ganz anders macht? Ich bin noch Mischer Newbie, seid mir gnädig.

Der Touchmix hat 14 AUX Wege, die sich paarweise zu 7 Stereo AUX Wegen verbinden lassen. Ich glaube, der Touchmix 30 kann auch die Eingangskanäle intern virtuell auf einen freies Stereo-Eingangskanalpaar routen, wobei dann der freie Eingang aber nicht mehr für die normale externe Quelle zur Verfügung steht. Ganz sicher bin ich mir in diesem Punkt nicht und kann es gerade nicht ausprobieren.

Mir ist unter diesem Umständen bislang nur folgender Workaround eingefallen: Die zu bündelnden Eingangs-Kanäle nicht direkt auf die Mains, sondern nur auf alle AUX Kanäle routen. Von diesen zwei benachbarte AUX Kanäle zu einem Stereo Paar verbinden und erst dieses Stereo-Paar wieder auf die Mains routen. Den Pegel dieses Stereo Kanalpaars dann mit einem DCA steuern, dann habe ich das Stereopaar auf einem Fader, den ich mir in einen User-Screen laden kann.

Frage: Geht das eleganter und ohne 2 AUX (oder ggf. 2 freie Eingangs-) Kanäle dafür zu opfern?

Wozu die Mühe? Unsere Situation bzw. unser derzeitiges Szenario:
Wir haben meist keinen Mischer am Pult, sondern müssen und wollen als Musiker selbst mischen und uns das so einfach wie möglich machen. Deswegen und aus Platzgründen haben wir ja auch einen Touchmix und kein großes, klassisches Mischpult, die Hard Core Mischer mögen es bitte verzeihen ;-)

Ich möchte vor allem alle Schlagzeugkanäle auf einem Fader zusammenfassen. Klassische Aufgabe einer Subgruppe - wenn es denn eine Stereosubgruppe wäre (siehe oben).

Monitoring und Nutzung der Aux Kanäle:
10 AUX Kanäle sind für 5 x Stereo Monitormixe belegt. Haben wir Gäste, sind noch 2 Stereo Monitormixe frei, die gebe ich deshalb ungern her. Unsere Monitormixe sind fertig eingerichtet, bzw. jeder stellt sich seinen eigenen Monitormix auf dem Handy oder Tablet selber ein, pre-fader abgenommen, also unabhängig davon, was in der Mains Mischung passiert, mit Effekten oder meistens ohne. Hat einer dabei in seinem Monitormix mal alles verdreht, gibt es als Fall-Back auf Knopfdruck seine gespeicherte Einstellung zurück - und dazu die gelbe Karte. Jeder kann sich das Stereobild spiegelverkehrt zu den Mains auf die Ohren geben, kann die Stereobasis breit ziehen oder schmal, wie es beliebt, so dass In-Ear Sound und Direktschall der Backline das gleiche Stereobild erzeugen. Auch für die meisten anderen Instrumente nutzen wir deshalb - in Maßen und jeder für sich - die PAN Regelung. Fein, solange sich daran auch nichts ändert, nur weil ich im Main Mix was ändern möchte. Nach der anfänglichen, wohl unvermeidlichen Fummelphase ist da inzwischen im Monitoring auch Ruhe eingekehrt. Mixer und PA anstellen, die In-Ears rein, sich selbst und alle anderen fein hören, spielen, und einfach Spaß am Mucken haben. So wollten wir das haben, das funzt und ist wirklich fein.

Main Mix:
Wir spielen in kleinen Venues meistens ohne amtlichen FOH Mischer. Der Grundsound steht, wir nutzen nur sehr wenig EQ, etwas Hall, etwas Kompression auf wenigen Spuren, insgesamt ein ziemlich natürlicher Sound. Die Eingänge werden im Soundcheck kurz mit VIEL Headroom eingepegelt bzw. der eingestellte Gain-Pegel überprüft. Die Anlage wird noch kurz auf den Raum eingemessen, Delay von der Backline zur PA einstellen, Soundcheck ist feddisch und ab dafür. Jeder ist gehalten seine Bühnenlautstärke unverändert zur Proberaumlautstärke zu halten. Geregelt wird dann nur noch Anteil der Drums, Keys, Git, Bass, und der drei Vocs, die über die PA gehen, und die PA Gesamtlautstärke. Alles andere (z.B. einen Kanal im Solo hochziehen) wird entweder gar nicht nachgeregelt oder eben von uns Musikern selbst am Instrument. Die 3,5 KW PA (2x QSC K12 plus 2x 15er Subs) hat genug Bumms, so dass wir alle Kanäle und auch die Mains mit relativ niedrigen Pegeln fahren können, also mit viel Headroom - wir spielen auch nicht brachial laut.
Funzt soweit OK, der Sound ist nach Aussagen vieler Zuhörer fein. Ist ein Instrument doch mal zu laut oder zu leise, regeln wir alles nach, aber fassen möglichst NICHT die vielen Drum Kanäle an, sondern lieber alle anderen. Mach mal die Drums im Mix lauter heißt also: Dreh alles außer Drums leiser, und zieh dafür die Mains etwas hoch - passt eigentlich, ist für ungeübte Dritte aber schon zu viel verlangt.

Wunschvorstellung:
Ich möchte deshalb gerne in einem einfachen User-Bildschirm mit 8+1 Fadern 3 Stimmen, Git, Bass, Keys und Drums auf die Mains mischen können, aber ohne die Monitormixe zu beeinflussen. Damit könnten wir z.B. Drums, Bass und Gitarre im Proberaum gar nicht, in einem kleinen Set ein bisschen und wenn's mal größer ist, auch mit Dampf über die PA geben - mit nur 8+1 Fadern in einem Screen. So ein einfaches Interface kann von einem Tablet aus von einem Dritten mit etwas geübten Ohren (oder einem der Musiker, der gerade nicht spielt) aus dem Publikum heraus bedient werden, auch wenn er den Touchmix gar nicht oder kaum kennt. Er hat ja nur die 8 Fader plus den Master zu bedienen. Hat es ein freundlicher Dritter beim Soundcheck mal so richtig verbockt, sind nur 9 Fader wieder in die richtige Stellung zu bringen, alle anderen Einstellungen sind für den Dritten schlicht gesperrt.
Zweite Anwendung: Im Proberaum wird mitgeschnitten (mehrspurig, pre-fader). Nun will man mal eben in der Pause quick & dirty reinhören. Die Fader für alle Drums, Bass und Gitarre sind auf den Mains aber alle auf Null und müssen dann erst wieder auf die entsprechende Stellung bewegt werden, damit man die Spuren auch hören kann. Per Preset ist das im Prinzip machbar, aber in der Praxis ist es schwer, alle Einstellungen außer der Faderstellung immer konsequent in zwei Presets auf dem gleichen Stand zu halten. Das ist auch nur mäßig elegant.
Drums, Bass und Gitarre auf je einem DCA, ohne dass die AUX Wege davon beeinflusst werden, das wäre für mich perfekt.

Verworfene Alternativen:
PA zum Abhören auf den Monitor Ausgang umstöpseln oder einen Abhörmix auf 2 AUX erstellen und den auf die speaker routen? Elegant ist was ganz anderes.
Die entsprechenden Eingänge per Mute Gruppe aus- und einblenden geht auch nicht, weil ich Kanäle nur komplett muten kann, also auch in den AUX Kanälen - was ja auch sinnvoll ist, sonst blickt ja keiner mehr durchs Routing durch. Das ist ohnehin für Nicht-Profis schon schwer genug zu überblicken.

Mehr ist mir bislang nicht eingefallen, aber vielleicht hat jemand bis hier durchgehalten und hat noch eine pfiffige Idee oder einen Tipp?

Vielen Dank und herzliche Grüße

Funkydrum
 
Eigenschaft
 
Hi, ich habe mein QSC30 vor vier Wochen verkauft, kann daher nicht mehr selbst kurz nachstellen. Aber wieso Subgruppen? Wieso keine DCA?
Schlagzeug richtig in allen Kanälen ausgestuert und dann auf DCA legen. Dann hast du für Schlagzeug nur noch einen Fader. Das gleiche für Vocals, Gitarren, Bass, Keys.
 
nur ganz kurz: DCAs beeinflussen NUR den Channelfader. WENN dadurch auch deine Auxe beeinflusst werden sollten, dann hast du POSTfader auxe, welches fürs Monitoring normalerweise nicht gewünscht ist.

Antwort auf deine Frage lautet daher: DCAs benutzen, Channels direkt zu den mains und eben PREfader zu den auxen routen.
 
Hallo Pauly, hallo Tobulli,

vielen Dank für die schnellen Antworten. DCAs sind also die natürliche Lösung, dann war ich immerhin auf dem richtigen Weg. Na gut, dann schaue ich nochmal, ob ich die AUX pre DCA abgreifen kann oder die DCA nur auf die Mains-Channelfader wirken lassen kann.

@tombulli: Die AUXE sind beim Touchmix schon pre oder post fader schaltbar (und auch noch pre EQ und Pre Dynamik) - und bei mir fürs Monitoring auf pre fader gestellt. Es scheint mir aber so zu sein, dass der DCA, der auf einen Kanal wirken soll, anscheinend nicht nur dessen virtuelle Faderstellung im Main Mix (den Chanel Fader) beeinflusst, sondern in gleicher Weise auch die Faderstellungen in den AUX Mixes oder, anders gesagt, auch die Pegel der AUX Sends. Wenn ich dich richtig verstehe, wäre dieses Verhalten für DCAs eher ungewöhnlich. Ich werde es am Mittwoch im Proberaum dann lieber noch mal genau prüfen, bevor ich das behaupte, aber ein Blick in das Routing Diagramm für die Stereo AUXE in der Bedienungsanleitung legt es zumindest nahe:

https://www.qsc.com/resource-files/productresources/mix/q_mix_tmix_8_16_30_usermanual_de.pdf (Seite 134)

Danach nimmt der DCA Master Fader beim Touchmix Einfluß auf den Mains Ausgang (wie es normal ist) aber eben gleichzeitig auch auf die AUX Sends, was ungewöhnlich wäre, oder lese ich das falsch?

Melde mich dann nach dem Ausprobieren wieder.

Liebe Grüße Funkydrum
 
DCAs sind also die natürliche Lösung,
definitiv. Subgruppen nimmst du eigentlich nur dann her, wenn du das gesammelte Signal nochmals bearbeiten willst mittels EQ, comp oder einem Insert.
Im prinzip sind aber DCAs halbe Subgruppen, oder eben Subgruppen ohne dynamics.

Die AUXE sind beim Touchmix schon pre oder post fader schaltbar (und auch noch pre EQ und Pre Dynamik)
ich sehe auf dem Diagramm nur pre/post, wobei pre = Input, also weder pre/post-EQ noch pre/post-comp, aber vl ist das einfach nur nicht in der Grafik dargestellt und bitte verzeih, dass ich jetzt nicht die 140 Seiten Manual durchgelesen habe ;-) (besitze auch selbst kein solches Pult)

Danach nimmt der DCA Master Fader beim Touchmix Einfluß auf den Mains Ausgang (wie es normal ist) aber eben gleichzeitig auch auf die AUX Sends, was ungewöhnlich wäre, oder lese ich das falsch?
Das sehe ich nicht in dem Digramm. Einfluss auf die mains ist klar
upload_2020-1-13_9-2-19.png


...aber den Einfluss auf die Auxe sehe ich eben NUR beim POSTfader tappoint. Der PREfader Tappoint liegt ja vor dem Limiter und somit darf/kann DCA keinen Einfluss auf das Auxsignal haben.

upload_2020-1-13_9-5-43.png



EDIT: ach, hab mal ein wenig weitergeblättert. Die Tappointwahl gibt es wohl unter den SUBGRUPPEN. Hier ist ersichtlich, dass auch DCA die Subgruppen beeinflusst, WENN es auf postfader steht. Stejt der Tappoint aber auf einer der anderen Einstellungen, liegt er immer vor dem Fader und damit auch der DCAs
upload_2020-1-13_9-11-14.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Im prinzip sind aber DCAs halbe Subgruppen, oder eben Subgruppen ohne dynamics.
Das ist nicht ganz richtig. DCAs haben nämlich einfluss auf alle Post fader Auixwege, Subgruppen dagegen nicht. D.h im extremfall wenn du z.B die Kanäle des Drumkits über eine Subgruppe laufen lässt, der Hall-return aber direkt auf Main geroutet ist, dass durch das Verändern des Subgruppen-Master-Pegels sich das Verhältnis des Halls zum Direktsignal ändert. Bei einem DCA passiert das nicht, sofern der FX Send, wie üblich, post fader ist. Das ist nur ein Beispiel.

Dazu kommt noch dass es bei den wenigsten, vor allem günstigeren, Pulten keine Möglichkeit besteht die Summe der Subgruppen direkt auf Auxwege zu routen. Entweder man arbeitet mit Matrizen oder, falls möglcih, einem Re-routing des Summensignals auf Eingangskanäle.
 
Subgruppen dagegen nicht.
das ist in DEM FALL leider nicht ganz richtig. Schau dir mal das Diagramm an. Offenbar hat dieses Pult die auswahlmöglichkeit pre/post (alles mögliche) in den SUBGRUPPEN! Somit ist (nach meinem Verständnis) eigentlich der begriff "Subgruppe" nicht korrekt, sondern das sind eher "vollwertige" Mixbusses. Ebenso die routingmöglichkeit der Subgruppen auf die Aux outs.

...und natürlich haben DCAs Einfluss auf alle postfader auxe - das steht ja schon in meinem ersten Posting.
 
Zuletzt bearbeitet:
N'abend zusammen,

vielen Dank an Tombulli, deine Hinweise haben mich zum Ziel gebracht: Der Touchmix kann das gewünschte mit DCAs ganz wunderbar und ich ich kann's jetzt auch ;-)

Mein Fehler war ganz simpel: Ich hatte nicht nur Einganskanäle, sondern auch Ausgänge (Sends) mit in die DCA-Gruppe geschaltet. Dadurch wurden die AUX Mixe natürlich über die Sends auch mitbeeinflusst, auch wenn der Aux Abgriff selber prefader geschaltet war. Der Fehler saß also klar vorm Pult.

Der Touchmix kann also DCAs ganz normal auf Eingangs (Kanal-) Fader wirken lassen, aber er kann DCAs auf Wunsch eben auch auf Sends Fader oder sogar die Mains Fader wirken lassen. Das ist wohl mit dem Eintrag "From DCA MAster" in der Routing Grafik der Stereo-Subgruppe gemeint (weiter oben abgebildet). Das hatte mich so verstört, weil ich dachte, die DCA Fader wirkten stets und unabänderlich an der Stelle ein. Das tun sie aber gar nicht, meine Welt ist wieder in Ordnung.

Tombulli hat m.E. auch mit seinem letzten Statement recht: Der Touchmix kann alles mögliche in Subgruppen und DCA Gruppen zusammenfassen. Da sich die Auswahl aber nicht gegenseitig aufhebt, kann man auch sinnlose oder sich widersprechende Kombinationen wählen - z.B. einen Kanal in eine Subgruppe packen und trotzdem auch direkt auf die Mains routen. Ziehe ich den Subgruppenfader dann runter, läuft das Signal trotzdem unbeeinflusst weiter direkt in die Mains und es passiert - scheinbar - nichts, der Ausgangspegel sinkt nicht. Ein guter Tipp ist es deshalb, immer dann, wenn ein Fadereingriff nicht das bewirkt, was er tun sollte, als erstes mal die Routingoptionen des Kanals oder der DCA- oder Subgruppe aufzurufen. Hat man da mehrfache Belegungen drin, sollte man schon sehr genau wissen, wozu. In den meisten Fällen dürften mehrfache Belegungen nicht gewünscht sein und Verwirrung stiften, so wie bei mir.

herzliche Grüße
Funkydrum
 
Da sich die Auswahl aber nicht gegenseitig aufhebt, kann man auch sinnlose oder sich widersprechende Kombinationen wählen - z.B. einen Kanal in eine Subgruppe packen und trotzdem auch direkt auf die Mains routen.
Das ist nicht sinnlos! Stichwort parallelkompression z.b.
 
Sorry, meine Wortwahl war nicht präzise, ich meinte "sinnlos" im Sinne von ungewollt.

Den Überblick insbesondere über das Routing zu erlangen und "in the heat of the moment" auch nicht zu verlieren verlangt dem Anfänger doch viel ab.
Mein Respekt vor den Könnern hier wächst mindestens in dem Maße, wie ich selber dazu lerne. Es ist oft große Kunst, wenn es leicht aussieht... ;-)

Noch mal herzlichen Dank für die vielen Denkanstöße und präzisen Erklärungen ohne jegliche Überheblichkeit.
 
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Der Touchmix 30 hat 8 Mono Subgruppen, von denen sich jeweils 2 paarweise verbinden lassen. Das sind dann aber immer noch 2 verbundene Mono Subgruppen, denen ich jeweils eine PAN Position zuweisen kann - aber die jeweilige PAN Einstellung der in der Gruppe gebündelten Eingangskanäle geht in meinen Ohren dabei verloren.
vielleicht ein wort zum stereo.
wenn die kanäle der drums im stereopanorama angeordnet sind, und jeder kanal auf zb. der gelinkten subgruppe 1+2 geroutet werden, bleibt das panorama erhalten.
die zwei subgruppenkanäle müssen hart links und rechts eingestellt werden.
 

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