Rant: Einspielen

  • Ersteller Corkonian
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Wie wärs mit zwei entsprechenden Klampfen?

Wer in der Welt kann zwei komplett identische Gitarren bauen ... :gruebel: Aus einem sich verändernden Naturstoff wie Holz ... :nix:

Breedlove und Musik Meyer haben sich für "Bodytalk" Gitarren bauen lassen, bei denen das komplette Set jeweils auch aus Hölzern des gleichen Baumes besteht (je Holzart ;)) ... Allerdings habe sie, sofern mir bekannt, keine 2 komplett identische Gitarren gebaut - also immer mit einem unterschiedlichen Detail, alles Dreads mit unterschiedlichem Holz, mal alles Holz XYZ mit unterschiedlichem Korpus.

Ich frage mal ob sie auch 2 "Gleiche" besitzen :)

Gruß
Martin
 
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Wer in der Welt kann zwei komplett identische Gitarren bauen

Ich denke mal, zwei Gitarren der gleichen Serie, die relativ kurz nacheinander produziert wurden, müssten doch genügen, oder nicht? Klar gibt es da auch Unterschiede, ich muss zugeben, dass ich noch nie zwei baugleiche Gitarren unmittelbar hintereinander getestet habe. Meiner Meinung nach wäre so ein Test aber auf jeden Fall eine spannende Sache, auch wenn mit Sicherheit die Diskussionen auch danach nicht beendet wären.

Wenn du das irgendwie organisieren könntest, fänd ich das Klasse! Ich würde mich auf jeden Fall bereit erklären, in irgendeiner Weise mitzuwirken.
 
Wenn du das irgendwie organisieren könntest, fänd ich das Klasse!

Ich habe den Organisator des Breedlove Bodytalk angeschrieben und gefragt ob sie diesen Aspekt berücksichtigt hatten. Auch mit der Frage wie nah 2 Gitarren aus dem gleichen Baum beieinander liegen können.

Mal sehen ...

Seriennummern sind da jedenfalls nur bedingt hilfreich, da muss schon jemand im Werk mitspielen um die Gitarren aus dem gleichen Baum zu identifizieren.

Gruß
Martin
 
Aus Beitrag #55 ... oder das Phänomen das hier im Thread Thema ist ???

Genau das ist das Thema dieses Threads. Ich schildere einen Fall in dem etwas geschehen ist, was ja angeblich unmöglich ist: Der Klang einer Gitarre hat sich innerhalb kurzer Zeit massiv verändert, wenn auch in diesem Fall zum Schlechteren. Und das konnte rückgängig gemacht werden. Und falls ich es in meinem Beitrag doch nicht deutlich genug gemacht habe: wenn ich sage, sie klang wie eine Zigarrenkiste, dann meine ich das genau so. Nix schlechte Saiten, einfach nur pures Holz ...
 
Nix schlechte Saiten, einfach nur pures Holz ...
Nein, nicht wirklich ...
Du hast eine andere Saitenstärke aufgezogen, das verändert den Zug auf den Hals und die Spannungsverhältnisse. Holz arbeitet dann.
Deshalb ist es kein so großes Wunder, wenn sich nach einiger Zeit etwas tut.

Dein Fall zeigt eher, dass (wenn z.B. wegen alle Saiten runter gemacht werden), die Gitarre vielleicht ein bisschen braucht, bis sie wieder ihren Ursprungs-Spannungszustand hat.
Das kann im Fall der dünneren Saiten dann auch ein schlechterer Klang sein.
 
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Dein Fall zeigt eher, dass (wenn z.B. wegen alle Saiten runter gemacht werden), die Gitarre vielleicht ein bisschen braucht, bis sie wieder ihren Ursprungs-Spannungszustand hat.
Das kann im Fall der dünneren Saiten dann auch ein schlechterer Klang sein.

Nochmal klar und hoffentlich verständlich: Wie die meisten Teilnehmer dieses Forums bin ich kein dummer Junge und ich möchte auch nicht wie ein solcher behandelt werden. Ich erwarte daher, das mir hier genausoviel Kompetenz zugetraut wird, wie es die die meisten hier für sich in Anspruch nehmen. Und wie die meisten hier bin ich in der Lage zu unterscheiden ob eine Gitarre nach Holz oder nach schlechten oder neuen Saiten klingt !! Eine Diskussion ist nur möglich, wenn Äußerungen und Schilderungen zunächt einmal als solche hingenommen werden. Dann ergibt sich ja vielleicht sowas wie ein Bild. Eines sollte doch bisher klar geworden sein: Beweise im wissenschaftlichen Sinn kann keine der beiden Seiten vorlegen.
Ich würde gerne ein eine Diskussion führen, in der es nicht um den Sieg in einem Glaubensstreit, sondern um sowas wie einen Erfahrungsaustausch und eine Bestandsaufnahme geht. Dann kann sich ein Leser selber eine Meinung bilden. Dem Forum würde das gut tun .....
 
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Eine Diskussion ist nur möglich, wenn Äußerungen und Schilderungen zunächt einmal als solche hingenommen werden.
Ich weiß nicht, warum du dich nicht ernst genommen fühlst?
Ich zumindest zweifel nicht an deinem Beispiel.
Nur geht es hier dem TE um Einspielen einer Gitarre in einem kurzen Zeitrahmen, natürlich mit bestenfalls neuen Saiten drauf.
In deinem Beispiel wurden dünnere Saiten drauf gemacht und wieder zu dickeren gewechselt. Da tut sich natürlich aufgrund anderer Zugverhältnisse was, warum nicht.
Deine Erfahrung ist interessant, aber eben ein bisschen was anderes als das klassische Einspielen.

Dein Ergebnis kann mMn - wie schon gesagt - bei der Betrachtung nur insofern helfen, dass sich immer etwas tut, wenn mal alle Saiten entfernt werden, selbst wenn es die gleichen sind.
Entspannen und wieder anspannen stellt bei so einem Instrument vielleicht erst nach etwas Zeit wieder eine Zustand her, der dann bleibt.
Es gibt ja auch sensible Leute, die höchst ungern alle Saiten auf einmal wechseln, weil dann eben die Spannung kurze Zeit ganz aufgehoben wird.
Auch ein "2 Ärzte 3 Meinungen" Thema, da gab es auch schon Leute die sagen, ist schnuppe, die anderen nicht.
 
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Deine Erfahrung ist interessant, aber eben ein bisschen was anderes als das klassische Einspielen.

Ich habe einen ziemlich krassen Effekt geschildert ! Und der hat definitiv nix mit irgendwelchen Saitenwechseln zu tun ... Ein Argument zu wiederholen macht es nicht besser. Und die Relevanz für den Thread liegt klar auf der Hand: Eines der Hauptargumente gegen das Einschwingen ist, dass sich der Klang angeblich nicht kurz- und mittelfristig ändert. Hier hat die Decke aber augenscheinlich ein Eigenleben entwickelt und klang nicht mehr nach den Saiten sondern nach dem eigenen Holz. Irgendwo habe ich mal gelesen das könne bei den James Nelligan Gitarren passieren weil die Beleistung und damit die Dämpfung recht schwach sei. Ich war damals regelrecht panisch, weil ich fürchtete, die Gitarre sei nun kaputt.

Ich hatte gehofft, dass die für mich sehr treffend formulierten Beiträge von erniecaster ein Nachdenken über den in diesem Forum gepflegten Stil augelöst hätten.
 
Ich habe einen ziemlich krassen Effekt geschildert

...der aber genau dem widerspricht, was andere Verfechter der "Einspieltheorie" so beobachten, nämlich dass sich eine Decke entwickelt und der Klang sich verbessert, wenn man sie eine Zeit lang spielt. Bei dir ist der Klang ja zwischendrin schlechter geworden.
Das würde ja zumindest die Annahme widerlegen, dass sich irgendwelche Harze in den Zellen erst setzen müssen.

Und der hat definitiv nix mit irgendwelchen Saitenwechseln zu tun

Ich dachte schon:confused:. Du hast doch geschrieben, dass die Änderungen im Klang jeweils nach einem Saitenwechsel aufgetreten sind, oder nicht?
 
Ich erwarte daher, das mir hier genausoviel Kompetenz zugetraut wird, wie es die die meisten hier für sich in Anspruch nehmen. Und wie die meisten hier bin ich in der Lage zu unterscheiden ob eine Gitarre nach Holz oder nach schlechten oder neuen Saiten klingt !!
Und genau das ist der springende Punkt: Menschen wie ich sprechen Menschen wie Dir diese wahrgenommene Kompetenz einfach ab. Es ist eine Glaubenssache, weil es um irgendwelche wahrgenommene - oder nicht wahrgenommene - und eben nicht nachvollziehbar dokumentierte Veränderung geht.

Menschen wie ich glauben, im Recht zu sein. Und ich glaube auch, dass ich über genug Hintergrundwissen zu Psychoakustischen Phänomenen verfüge, viel intensiv selbst höre und vor allem im Hifi-Bereich sehr viel "echte" Blindtests gemacht habe um dies auch ohne Blutdruck und mit gutem Gewissen sagen zu können. Ich glaube nicht, dass sich bei Beispielen wie Deinem irgendwas getan hat, was irgendwie mit "Einspielen" zu begründen ist. Es kann sein, dass sich was getan hat (muss aber nicht, kann auch nur so wahrgenommen sein), aber eben nicht eine Veränderung des Instruments durch Spielen.

Ich negiere die Existenz solcher Effekte basierend auf meiner Erfahrung und dieselbe Erfahrung bringt mich zur Aussage "Solche Effekte gibt es nicht, bis sie mir jemand beweist".

Denn - dass ich bisher noch keinen Menschen getroffen habe, der auf einer exzellenten High-End-Anlage nachhaltig den Unterschied zwischen MP3 und CD-Qualität erkennt, ist immer noch so. Wir glauben alles mögliche zu hören (oder eben nicht), weil da doch irgendwas da sein "muss". Und zack, haben uns Gehirn und Gehör wieder betrogen. Passiert mir auch immer wieder. Alleine die Klangveränderung, wenn man (s)einer Gitarre gegenüber sitzt und hört anstatt sie selbst zu spielen ist gigantisch.

Kurzum: Es ist ein reiner Glaubenskrieg. Menschen wie ich glauben solche Stories nicht und Menschen wie Du sagen "ich hab's aber so erlebt". Keine Grundlage, auf deren Basis irgendwie eine Einigung möglich ist.

(sieht man auch hier: https://www.musiker-board.de/thread...-nicht-ganz-ernst-gemeinte-abrechnung.610394/)
 
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Wie die meisten Teilnehmer dieses Forums bin ich kein dummer Junge und ich möchte auch nicht wie ein solcher behandelt werden. Ich erwarte daher, das mir hier genausoviel Kompetenz zugetraut wird, wie es die die meisten hier für sich in Anspruch nehmen.

Es tut mir leid und ich will Deine Kompetenz wirklich nicht in Frage stellen.... .

Mit Deinem Vorgehen, 10er Saiten aufzuspannen in der Hoffnung, damit die Nachbarn nicht zu stören, hast Du Sie aber nicht gerade bewiesen, oder?
 
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Es tut mir leid und ich will Deine Kompetenz wirklich nicht in Frage stellen.... .

Mit Deinem Vorgehen, 10er Saiten aufzuspannen in der Hoffnung, damit die Nachbarn nicht zu stören, hast Du Sie aber nicht gerade bewiesen, oder?

Wie bitte ?

Kurzum: Es ist ein reiner Glaubenskrieg. Menschen wie ich glauben solche Stories nicht und Menschen wie Du sagen "ich hab's aber so erlebt". Keine Grundlage, auf deren Basis irgendwie eine Einigung möglich ist.

Das nenn ich mal eine gesunde Skepsis, sowas braucht die Welt. Da könnte ja jeder kommen ...

Ich dachte schon:confused:. Du hast doch geschrieben, dass die Änderungen im Klang jeweils nach einem Saitenwechsel aufgetreten sind, oder nicht?

Note 1 für die kreative Textinterpretation, aber leider 5 im Fach Textverständnis.

Nochmal eine ganz einfache Zusammenfassung: Mit dünnen Saiten und leisem Spiel hat eine Gitarre einen sehr sehr sehr intensiven Holzklang entwickelt ( und ich hab keine Aufnahme davon). Dickere Saiten und lautes Spielen haben dazu geführt, dass sich die Klampfe nach etwa 2 Stunden spielen wieder berappelt hat ..

Ist doch garnicht so schwer

Allmählich fange ich an das Ganze zu geniessen...
 
@Flyboy - lies vielleicht nochmal was ich schrieb. Es geht nicht um fehlende Skepsis, es geht genau um meine absolut vorhandene Skepsis - basierend auf MEINER Erfahrung und MEINEM Wissen - dass es aus MEINER Sicht wenige bis keine Grundlagen für einen physischen "Einspiel"-Effekt gibt. Die vom TE beschriebenen Effekte "ich stelle mich aufs Instrument ein", Saitenwechsel, Temperatur/Luftfeuchte, Saitenlage, etc. sind da und man kann sie nachvollziehen und nachbauen. Den Effekt, dass eine leise gespielte Gitarre auf einmal anders klingt als eine laute eben nicht. Ich halte solche Geschichten allesamt fuer Humbug, bis ich sie entweder selbst erlebe oder nachvollziehbar (N>1 in Marktforschungs-Sprache) bewiesen sehe.
 
Wenn ich auf meiner Gitarre die Saitenstärke ändere, dann dauerts auch eine Weile, bis der volle Klang wieder da ist, ich halte
es aber durchaus für möglich, dass das die technische Umstellung ist, so wie Korkonian es schreibt oder die Anpassung der Gitarre.

Auch bei Neuaufziehen dauerts bei mir manchmal, bis der volle Klang da ist. Vor allem bei den coated strings habe ich das Gefühl, dass sie nach einer Zeit
lauter werden und mehr Sustain bekommen (bis sie dann kaputtgespielt sind).
Mit einer allgemeinen KLangverbesserung der Gitarre hat das aber nichts zu tun.

Es lässt sich aber auf jeden Fall nicht wegdiskutieren, dass eine Gitarre sich über die Zeit in geringem Umfang in ihrer Form ändert,
egal ob feucht, trocken, warm oder kalt. Deshalb brauchts ja z.B. irgendwann ein Neck Reset. Kann sich das auf den Klang auswirken?
 
Und der hat definitiv nix mit irgendwelchen Saitenwechseln zu tun

Mit dünnen Saiten und leisem Spiel hat eine Gitarre einen sehr sehr sehr intensiven Holzklang entwickelt ( und ich hab keine Aufnahme davon). Dickere Saiten und lautes Spielen haben dazu geführt, dass sich die Klampfe nach etwa 2 Stunden spielen wieder berappelt hat ..

:confused:

Allmählich fange ich an das Ganze zu geniessen...

Ich fürchte, da bist du der Einzige...
 
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Wie bitte ?.......

......Nochmal eine ganz einfache Zusammenfassung: Mit dünnen Saiten und leisem Spiel hat eine Gitarre einen sehr sehr sehr intensiven Holzklang entwickelt ( und ich hab keine Aufnahme davon). Dickere Saiten und lautes Spielen haben dazu geführt, dass sich die Klampfe nach etwa 2 Stunden spielen wieder berappelt hat ..

Um Dir die Möglichkeit zu bieten, vielleicht doch noch zu verstehen, was ich meine: Glaubst Du tatsächlich, dass es nicht möglich ist, mit 12er Saiten leiser zu spielen? Glaubst Du tatsächlich, dass es nicht möglich ist, mit 10er Saiten so laut zu spielen, dass es die Nachnarn doch stört? Kurz: hälst Du die von Dir vorgenommene Maßnaghme nicht selbst für ziemlich absurd?

Ich finde es außerdem erstaunlich, dass Dich eine Qualität einer Gitarre, die von weiten Kreisen sehr geschätzt wird, nämlich "holzig" zu klingen, offensichtlich für einen Defekt hälst, weil sie sich ja nach einiger Zeit Gebolzes wieder "berappelt" hat und wieder.....äh... wie klang? Metallisch? Knochig? Also ....besser?

Ich teile den Smiley von toni12345::confused:
 
Ich halte solche Geschichten allesamt fuer Humbug, bis ich sie entweder selbst erlebe oder nachvollziehbar (N>1 in Marktforschungs-Sprache) bewiesen sehe.

Prima Einstellung aber aus jedweder Diskussion bist Du damit wohl draussen ....(zumindest bis beim Jüngsten Gericht endlich alle Fragen ultimativ beantwortet werden)

Wenn ich auf meiner Gitarre die Saitenstärke ändere, dann dauerts auch eine Weile, bis der volle Klang wieder da ist, ich halte
es aber durchaus für möglich, dass das die technische Umstellung ist, so wie Korkonian es schreibt oder die Anpassung der Gitarre.

Sehr schön, aber mal konkret nachgefragt: Hat irgendeine deiner Gitarren mal total nach Holz geklungen (ich glaube das war der Knackpunkt)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Um Dir die Möglichkeit zu bieten, vielleicht doch noch zu verstehen, was ich meine: Glaubst Du tatsächlich, dass es nicht möglich ist, mit 12er Saiten leiser zu spielen? Glaubst Du tatsächlich, dass es nicht möglich ist, mit 10er Saiten so laut zu spielen, dass es die Nachnarn doch stört? Kurz: hälst Du die von Dir vorgenommene Maßnaghme nicht selbst für ziemlich absurd?

Nö, absolut nicht ...
 
Dann erklär es mir doch, wenn Du es nicht absurd findest.

(Ist die Geschwindigkeit geringer, wenn ich mit einem Fiat Panda 50 km/h fahre, als wenn ich dies mit einem Ferrari Testarossa tue?)

Ach so: also ich persönlich bin eigentlich immer froh, wenn meine A - Gitarren "nach Holz klingen". Aber das mag an meiner mangelnden Erfahrung oder schlechten Ohren liegen.
 
Ganz einfach: Dünnere Saiten klingen bei gleichem Spielstil leiser, ist daran irgendwas absurd ??

Ja.
Denn dieser Unterschied ist so dermassen gering, dass er wohl schon aus einem Meter Entfernung nicht mehr wahrzunehmen ist.
Anzunehmen, dass dadurch die Nachbarn mehr geschont werden, halte ich für absurd.

Eine kleine Nuance leiser zu spielen, ist a) billiger, b) unaufwändiger und c) spieltechnisch absolut unproblematisch.
 
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