RCF Art 310A zu bassig?

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stebbi
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Hey liebe Musikergemeinde,

Habe mir letzte Woche zwei neue RCF Art 310A bestellt, brauchte für eine kleinere Veranstaltung von Papas Musikschule einen Bühnenmonitor für Gesang und eine Keyboard-Box im Orchester. Habe mich für die entschieden, weil sie mir vor längerer Zeit irgendwo mal ganz gut gefielen (hatte beim Probehören im Musikgeschäft zufällig mitgehört), und ich auf längere Zeit sowieso eine Keyboardanlage brauche. Keyboard dazu ist ein Clavia Nord Stage EX
Relativ im Zeitdruck dort angekommen, Boxen ausgepackt und angeschlossen, kleinen Soundcheck gemacht, und ich war sehr enttäuscht. Beide Boxen klangen unangenehm bassig, sowohl der Bühnenmonitor im Vergleich zu den Dynacord-12ern als Front-PA, als auch (vor allem!) der Keyboardmonitor am Clavia. Und das war nicht dieser angenehme drückender Bass, eher so ein Bass den man erwartet, wenn man an zu kleinen Lautsprechern den Bass am EQ aufdreht. Auch das Keyboard (nur mit Pianoklang benutzt) mulmte richtig undefiniert rum. Und nach 350 Watt klang das auch nicht recht - Keyboard und Box waren voll aufgerissen. Aber gut, das könnte an der DI liegen, siehe unten.
Ich denke mir nun: Das kann doch nicht sein, irgendwas mache ich falsch. Einen Defekt an den Boxen schließe ich aus, immerhin kamen sie neu und waren auch BEIDE so.
Hatte die Teile so angeschlossen:
Bühnenmonitor per Aux (Klinke) über so einen Adapter, der Monoklinke->XLR macht (hatte keine DI mehr dabei.. Symmetrie ist dann fürn Arsch, ich weiß, aber deshalb keine Höhen mehr?). In dem Auxweg waren, genauso wie auf der Front, keinerlei EQ oder ähnliches drin.
Das Keyboard per Klinke -> DI -> Box. Gut, die DI ist vielleicht für den leisen Pegel verantwortlich. Aber das ist ja nicht mein Hauptproblem...
Sind auch alles gute Kabel, die da verwendet wurden. Was anderes Fällt mir jetzt nicht als Ursache ein - Klangregelung haben die Dinger ja keine.

Bin im Moment wieder ganz woanders beim Studieren und hab die Teile nicht dabei, sonst hätte ich das nochmal daheim an einem Mischpult probiert - aber nachdem ich das Setup später auch ohne Mischpult fahren möchte, würde mir das auch nix groß bringen. Bei solchen Boxen muss man doch ohne Klangregelung zumindest ein Keyboard verstärken können?

Fällt jemandem was dazu ein? Wenn die RCF tatsächlich so künstlich bass-angehoben klingen sollten, kann ich die Begeisterung von überall her absolut nicht verstehen... :(

Grüße, Raphael
 
Eigenschaft
 
Im PDF sieht man den Frequenzgang: Von ca. 80-130Hz ist eine Anhebung verzeichnet. Aber bei der ART 310 A gibt es keine version mit EQ und Loudness-Einstellung, oder? Den gibts AFAIk nur bei einer Version der ART 312 A.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne, nix zum Einstellen hintendran auf jeden Fall. Nur Level
 
Ja dachte ich mir, den EQ gibts nur bei der ART 312 A. Hast Du Dir die Kurve mal angesehen? Könnte das so passen? Hast Du schonmal versucht mit einem EQ gegenzuregeln. Auch wenn das für eine einfache Monitorlösung nicht sehr praktisch ist.

Ich hab mal eben bei der Art 312 A geschaut. Die geht laut Datenblatt bis 80Hz schnurgerade und sinkt dann linear ab.
 
Hast Du die Boxen am Boden als Monitor verwendet, oder auf einem Stativ.

Am Boden liegend wirken die meisten Boxen Basslastig/dumpf ohne Klangkorrektur, da der Boden vorallem Bassige Frequenzen verstärkt.

Deshalb haben auch viele aktive Bodenmonitore eine eingebaute Klangregelung für Bässe und Höhen.

Und da es sich ja "nur" um einen 10" Treiber handelt, können es bei hohen Lautstärken gar nicht die schön tiefen Bässe sein, also eher störend dumpf.
 
Also der fürs Keyboard war auf einem Sativ..
Ich nimm die am Samstag mal zu unserer Hochzeitsdudelgruppe mit, sind eh in keiner großen Kirche. Mal sehen was sie dort so tun.
Aber wenn ich sowieso einen EQ brauche, kann ich mir das blöde Stromkabel-verlegen auch sparen und ein Rack mit Mischer, EQ und Amp anschaffen.. Mir hätte nur die Idee so gefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo stebbi,

was mich ein wenig verwirrt, ist die Bezeichnung "neue RCF ART" - von dieser Box gibt es meines Wissens nur eine Ausführung, und die Bauart wurde zwischendurch nicht verändert (ich habe selbst 2 Stück dieser Boxen im Abstand von einigen Monaten gekauft - sie klingen beide gleich).
Natürlich wird der 10"-Tieftöner per Controller ein wenig "angeschubst" (die kleine Box bringt für das kleine Chassis erstaunlich viel Bass), allerdings ohne unangenehm aufzufallen (jedenfalls meiner Meinung nach). Was man auch beachten sollte: Abhängig von Raum und eingestelltem Pegel kann die Box natürlich ziemlich unterschiedlich klingen ;)...
 
Also mit neu meinte ich nur neu gekauft - keine neue Ausführung der Box ;) sollte nur heißen: Die Hochtöner sind auf jeden Fall in Ordnung und nicht vom evtl. Vorbesitzer geschossen (wie auch immer man das machen sollte bei dem eingebauten Limter)
 
Genau das was du hier bemängelst wird von anderen bevorzugt:
dass eben diese kleine Böxchen soviel Druck und so viel Bass können.
Ich brauch übrigens auch immer einen EQ in Form eines Mischpultes. Nur in ganz seltenen Ausnahmefällen (bei Reden auf ganz kleinen VAs) steck ich ein Mikro direkt in die Box und lass es so laufen wie es halt ist.

"Neu" sind übrigens die ART 410 - die ART 310 sind bereits ein Auslaufmodell
http://www.musik-service.de/rcf-art-410-a-prx395772685de.aspx

Ich habe mir daher erlaubt, das "neu" aus deinem Threadtitel zu entfernen. Das verwirrt womöglich den ein oder anderen.
 
die 410 hatte ich mir auch schon überlegt - waren mir aber dann doch erstmal zu teuer und auch (noch) nicht so überall wie die 310er.

ja, das "neu" war etwas irreführend - danke.

Das heißt quasi, die Boxen sind garnicht dafür gedacht, direkt z.B. an einem Keyboard betrieben zu werden? Schade..
 
Das heißt quasi, die Boxen sind garnicht dafür gedacht, direkt z.B. an einem Keyboard betrieben zu werden? Schade..

Würde ich erstmal nicht so sagen.
Hängt nämlich auch zum einen an deinen persönlichen Soundvorstellungen und zum anderen am Keyboard und den internen Einstellungen.

Gehe ich recht in der Annahme, das das Keyboard einen internen EQ / Klangregelung hat? Vielleicht wurde dort ja einfach der Bass dort angehoben, weil man bei der Vorgängerbox nix gehört hat. Kenne mich jetzt mit dem Nord Stage EX nicht aus, von daher nur eine Vermutung.
Oder mit anderen Worten: Ich würde ein Einstellungsproblem vermuten, gerade auch wenn die Lautstärke nicht gepasst hat. Welche Di-Box wurde denn verwendet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde ich so auch nicht sagen.
Aber wie bereits gesagt: grundprinzipiell mach ich nix ohne Mischpult. Und insofern juckt es mich eigentlich sowieso nicht wenn z.B. eine Box von Haus aus etwas basslastig sein sollte.
 
Naja, Soundvorstellungen gut und schön - aber wenns annähernd so klingen soll wie ein akustisches Klavier gehört da einfach nicht dieser Bass rein. Ist bei nem E-Piano Sound natürlich wieder was anderes. Hab dann den internen EQ vom Piano -5db Bass gegeben, dann wars okay - aber auf anderen Boxen und PAs klingt das Teil auch ohne EQ (weder am Keyboard noch am Pult) richtig gut, auch im Kopfhörer oder daheim auf Mitschnitten.
DI war eine passive Palmer Stereo, dachte eigentlich aus nem Keyboard sollte schon ein vernünftiger Pegel rauskommen, deswegen hatte ich mein Audiointerface als "Pult" nicht dabei. Am Keyboard war alles aufgerissen. PAD Schalter waren auch aus. Aber dann liegts wohl am Keyboard, sind dann wohl -10dB Line Pegel oder wie war das noch? :confused:
 
Hallo, Stebbi!

Die Raumakustik wurde noch gar nicht erwähnt, auch das macht viel aus. In welchen Positionen hast Du die Lautsprecher betrieben, in welcher Entfernungen waren die nächsten Wände/Decken/Böden bzw. in welchen Entfernungen hast Du immer gehört?

Gruß, Lukas
 
Er meinte, die boxen wären auf einem Stativ befestigt gewesen. Ich gehe mal von Augenhöhe aus.
 
Wenn es nicht zu sehr brummt, lass mal die Di Box weg. Vielleicht übersteuert die.
 
Also. ;)

guitar_master schrieb:
Hallo, Stebbi!

Die Raumakustik wurde noch gar nicht erwähnt, auch das macht viel aus. In welchen Positionen hast Du die Lautsprecher betrieben, in welcher Entfernungen waren die nächsten Wände/Decken/Böden bzw. in welchen Entfernungen hast Du immer gehört?

Gruß, Lukas

Eine war am Boden als Gesangsmonitor, aber eher in der Nebenrolle - da lief sowieso sehr wenig drüber. Es fiel nur auf dass es aus den Monitoren wesentlich basslastiger kam als aus der Frontanlage.
Interessanter war für mich der Keyboardmonitor auf dem Stativ. Das ganze war freistehend, würde schätzen 5 Meter bis zur nächsten Wand. Raum war Aula/Pausenhalle des örtlichen Gymnasiums. Blanke Wände und viel Beton. Hab sie nur im unmittelbaren Nahfeld gehört, aber ich dachte mir sofort, da stimmt was nicht. Ist ja auch nicht das erste Mal dass ich Keyboard über den Monitor höre.. Also ich würde mal behaupten der Raum hatte darauf keinen Einfluss.

Naja, mal weiter in der Geschichte: Ich hatte sie mal am Samstag bei einer Hochzeit im Einsatz (diesmal in Besetzung 6x Voc, Akustikgitarre, Keys). Höhen waren super angenehm und sauber - nur musste ich bei den Stimmen eine deutliche Absenkung der Tiefmitten ansetzen, um das ganze nicht zu Mulm werden zu lassen (vor allem beim Neumann KMS-105 mit Männerstimme). Also leider wieder ein ähnliches Bild. Das Keyboard klang übers Mischpult wesentlich besser, die DI Box alleine scheint wirklich nicht recht zu funktionieren.
Pegel reichte auch absolut aus, dabei war es keine kleine Kirche. In der Hinsicht haben mich die kleinen Teile schon fasziniert, Volume-Regler war auf Hälfte.
Nur eins wurmt mich noch.. So im Allgemeinen erkenne ich irgendwie keine Verbesserung zu unseren (wesentlich billigeren) Peavey 15er Tops, die wir sonst fahren wenn Cajon und Bass mit dabei sind. Okay, um da eine Verbesserung zu spüren müsste man sicherlich länger und mit "anspruchsvolleren" Sachen testen. Ich schreibe mir auch nicht unbedingt ein so geübtes Ohr zu, dass ich ohne A/B Vergleich so genau urteilen könnte.. Nur bei diesem Qualitätsunterschied hätte ich erwartet dass mir das ins Gesicht springt. Hmm.

Abgesehen davon (anderes Problem, ich weiß, nur kurz am Rande ;)) finde ich die Verlegung langer Stromkabel ziemlich lästig, Aktivboxen scheinen für mich wohl nicht so eine tolle Lösung zu sein. Vor allem weil sowieso meistens ein Rack dabei ist das auch eine Endstufe tragen könnte. Oder wie handhabt ihr das mit den Stromleitungen?
Merkt man einer Aktivbox den Vorteil von Bi-Amping und diesem ganzen Phasenkorrektur und schlagmichtot im Gegensatz zu einer Endstufe/Passivbox Kombi so arg an? Von gutem Amping und sachgerechter Benutzung geh ich mal aus. Die passive Sache erscheint mir nach der Strippenzieherei irgendwie praktischer.

Vielen dank für die Antworten,
Raphael
 
Hallo, Raphael!

Also ich würde mal behaupten der Raum hatte darauf keinen Einfluss.

Und so wie Du die Situation beschrieben hast, bin ich Deiner Meinung.

Es fiel nur auf dass es aus den Monitoren wesentlich basslastiger kam als aus der Frontanlage.

Da spielt der "Raum" aber doch einen kleinen Einfluss: In Bodenlage gibt es eine Reflexion mit der glatten Fläche, die tiefen Frequenzen werden etwas angehoben. Das selbe Prinzip wie bei einem Grenzflächenmikrofon.

nur musste ich bei den Stimmen eine deutliche Absenkung der Tiefmitten ansetzen,

Aber das mache ich (fast) immer, egal bei welcher Anlage! :D
Der untere Tiefmittenbereich (ca. 200-300 Hz) ist bei Männerstimme sowieso mulmig. Dafür kannst Du diesen Bereich bei Gitarren etwas anheben. Zum Beispiel, es gibt schließlich kein Patentrezept!

Ich schreibe mir auch nicht unbedingt ein so geübtes Ohr zu, dass ich ohne A/B Vergleich so genau urteilen könnte..

Wenn Du eh beide Boxen hast, mache doch mal einen A/B Vergleich (und teil uns Deine Erfahrungen mit)! Gerade da fallen die Unterschiede auf, ich tu mich auch immer sehr schwer zwei Produkte zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu vergleichen.

Oder wie handhabt ihr das mit den Stromleitungen? [...] Die passive Sache erscheint mir nach der Strippenzieherei irgendwie praktischer.

Nicht anders, als Du es machst. Du hast soeben den Nachteil von Aktivboxen entdeckt - das mit dem Strom ist wirklich nervig. Unter anderem ein Grund, warum auf größen Bühnen meistens passive Systeme zu finden sind.

Hast Du sowieso Racks auf der Bühne stehen? Wenn nicht, macht der Teil mit dem Rack in Deiner Überlegung wenig Sinn.

Merkt man einer Aktivbox den Vorteil von Bi-Amping und diesem ganzen Phasenkorrektur und schlagmichtot im Gegensatz zu einer Endstufe/Passivbox Kombi so arg an?

Du bist auf dem besten Weg dabei, einen Glaubenskrieg loszutreten. ;)

Ein "Besser" gibt es schonmal gar nicht. Deine Frage lässt sich leider auch nicht beantworten, da das je nach Preisklasse unterschiedlich ist - außerdem haben auch viele passive Systeme die Möglichkeit, die einzelen Lautsprecher zu Bi-Ampen und in der Phase zu korrigieren.

Ich behaupte aber mal, dass in dieser Preisklasse solch maginale Phasenschweinerein noch die geringsten Probleme bei einem Livekonzert sind! ;)

Gruß, Lukas
 
Da spielt der "Raum" aber doch einen kleinen Einfluss: In Bodenlage gibt es eine Reflexion mit der glatten Fläche, die tiefen Frequenzen werden etwas angehoben. Das selbe Prinzip wie bei einem Grenzflächenmikrofon.
Ja. irgendwie hab ich mir da selbst widersprochen ;)

Aber das mache ich (fast) immer, egal bei welcher Anlage! :D
Der untere Tiefmittenbereich (ca. 200-300 Hz) ist bei Männerstimme sowieso mulmig. Dafür kannst Du diesen Bereich bei Gitarren etwas anheben. Zum Beispiel, es gibt schließlich kein Patentrezept!
Ja, klingt logisch. Aber bei uns klangs immer gut mit Bass neutral, Mitten bei ungefähr 1.5kHz bissl was dazu und Höhen etwas dazu. Auch auf den Aufnahmen zuhause klangs dann gut, wie auf den Boxen. Ist dann schon blöd wenn ich die Kanaleinstellungen so stark verbiegen muss, nur damit aus den Boxen was brauchbares kommt. Ohne Master-EQ wars schon schwierig mit einfach parametrischen Mitten.. Hatten dieses Wochenende nicht mitgeschnitten, aber die Aufnahme (Stereosumme) wird dann wohl auch ziemlich dünn. So hatte ich mir das nicht vorgestellt.. 10" war bei mir im Hirn so verankert als "bassarm, aber dafür feiner Klang".. Schade.

Wenn Du eh beide Boxen hast, mache doch mal einen A/B Vergleich (und teil uns Deine Erfahrungen mit)! Gerade da fallen die Unterschiede auf, ich tu mich auch immer sehr schwer zwei Produkte zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu vergleichen.
Wenn die Zeit und der Platz im Auto bei so ner Veranstaltung mal reichen sollte, werd ich das machen.

Hast Du sowieso Racks auf der Bühne stehen? Wenn nicht, macht der Teil mit dem Rack in Deiner Überlegung wenig Sinn.
Ja, eigentlich schon. Und nachdem wir bei den Hochzeiten (etwa 15 Stück im Jahr) immer auf der Empore stehen, hat es sich sowieso als zweckmäßig erwiesen, vom Gewicht so viel wie möglich zu stückeln. Einmal, weil man die engen Treppen damit besser hochkommt, und außerdem weil die Mädels dann auch was tragen können :D

Du bist auf dem besten Weg dabei, einen Glaubenskrieg loszutreten. ;)
Juhu!

Ich behaupte aber mal, dass in dieser Preisklasse solch maginale Phasenschweinerein noch die geringsten Probleme bei einem Livekonzert sind! ;)
Ja, gerade das hatte ich auch überlegt. Vermutlich würde ich den Unterschied nichtmal hören.

Passiv kommt man ja zumindest bei diesen RCF etwas teuerer. 700Eur für zwei Stück und brauchbare Endstufe (300?) machen auf jeden Fall mehr Geld als zwei aktive. Sind die RCF 310 im passiven Bereich dann P/L-mäßig immernoch so gut ?

Danke für deine Zeit
Gruß, Raphael
 

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