Rechte-Hand-Technik - bitte helft mir, bin verzweifelt - - -

  • Ersteller ...timur°°°
  • Erstellt am
wegen dem pleck-verrutschen: hast du pleks mit ziemlich glatter oberfläche? kannst ja mal versuchen die dinger zu verkratzen um mehr grip zu kriegen.
es gibt auch verschiedenste pleks in die was eingeprägt is oder die ne spezielle oberfläche mit mehr grip haben. das könnte vielleicht helfen


EDIT: hab grad festgestellt, dass das ja schon gepostet wurde, sorry...
 
also meine Pleck haltung ist entweder auch krass oder richtig!!!!

ich mach ne lockere faust damit meine Finger nicht im Weg sind !!
Mein Lehrer macht es auch so!!!
Aber ich muss mal wieder Sagen:
man soll so spielen wie es für einen selbst am besten ist und klingt
 
Ich wollte gestern abend eigentlich einen neuen Thread dazu erstellen, aber aus irgendeinem Grund hat's die Boardsoftware nicht gefressen.:confused:

Tuck Andress hat mal die unterschiedlichen Möglichkeiten, das Plektrum zu benutzen, in einem Aufsatz inklusive ihrer Vor- und Nachteile imho sehr gut analysiert:

http://www.tuckandpatti.com/pick-finger_tech.html

Vielleicht hilft es dem einen oder anderen weiter.:)
Ganz ungewöhnlich finde ich dort die George-Benson-Variante.
 
in 99% aller Fälle liegt das Wegrutschen des Plecks daran, dass man das Pleck nicht genau senkrecht zur Saite hält, sondern leicht nach vorne (eher selten) oder nach hinten(meistens) kippt. Durch häufige Anschläge schiebt sich das Pleck dann weiter in die Richtung.
Also: man denke sich eine Linie von der Mitte des oberen Randes durch die Spitze des Plecks. Diese Linie soll in 90°/rechtwinklig zu den Saiten stehen beim Anschlag. Dann rutscht das Plek auch nicht.
 
Achso, Stichwort Handhaltung:
Ich zitiere mal Peter Fischer :"Schaue dir ein Video von deinem Lieblingsgitarristen an und mache es genau so."

Handgelenk oder Arm:
Spielt man aus dem Handgelenk, so hat man mehr Kontrolle. Spielt man aus dem Unterarm, so ist man schneller. Spätestens bei den Super-High-Speed-Sachen hat man keine Chance mehr und muss aus dem Unterarm (bzw. eine Mischung aus Unterarm und Handgelenk) spielen. Das ist aber sehr viel kraftraubender und braucht entsprechend mehr Muskeltraining. Solange man also nicht ausschliesslich die schnellsten Schreddersachen ala Black Metal spielen will sollte man sich auf die Handgelenkstechnik konzentrieren.
 
Eigentlich bin ich bisher immer mit 90° Position nicht zurecht gekommen. Ich weiss nicht vielleicht liegt es auch daran, dass ich immer zu fest (sogar ein wenig versteift beim Versuch schneller zu werden) das Plek halte...tue ich das aber nicht so muss ich ja locker lassen und dann verrutscht eh alles egal in welchem Winkel zu den Saiten ich anschlage :(

Verrückte Welt :screwy:
 
Rübennase schrieb:
Ich wollte gestern abend eigentlich einen neuen Thread dazu erstellen, aber aus irgendeinem Grund hat's die Boardsoftware nicht gefressen.:confused:

Tuck Andress hat mal die unterschiedlichen Möglichkeiten, das Plektrum zu benutzen, in einem Aufsatz inklusive ihrer Vor- und Nachteile imho sehr gut analysiert:

http://www.tuckandpatti.com/pick-finger_tech.html

Vielleicht hilft es dem einen oder anderen weiter.:)
Ganz ungewöhnlich finde ich dort die George-Benson-Variante.

Hat einer von Euch kapiert, wie die George-Benson-Variate geht? Ein paar Bilder wären in dem sonst sehr guten Artikel schon schön gewesen. (Genau genommen ist das die ausführlichste Seite über Picking, die ich bisher gesehen habe.) Wenn ich es richtig verstanden habe, hält George Benson das Pick so, als wäre ihm der Daumennagel hochgeklappt. Aber wie soll das dann gehen? :confused:
 
Ach ja, inzwischen kann ich übrigens die Sache mit dem "Üben, Üben, Üben" bestätigen. Ich habe vor ca. 5 Wochen diesen Thread zum Thema Wechselschlag und Rechte-Hand-Anschlag erstellt und seitdem einfach jeden Tag 1 bis 2 Stunden entsprechende Übungen gespielt. Und inzwischen geht es viiiiiiel besser! :great: Und eine perfekte Plek-Haltung hat sich inzwischen auch eingestellt. Dabei waren es gerade mal 5 Wochen - ich bin mal gespannt, wie gut man erst wird, wenn man das mit den Übungen über 5 Jahre durchzieht!
 

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