Review - Marshall AS50D

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Hi,

Hier mit etwas Verspätung das Review zu meinem Gewinn aus dem "Voll fetten Akustikgitarrengewinnspiel" :)
Es handelt sich um den Akustikgitarrenamp AS50 D. Im Vorfeld schon mal vielen Dank ans Musiker-Board und Musik Meyer für diesen Wahnsinnspreis.



Hier mal die Specs die ich der Marshall Homepage entnommen habe:

… 50 Watt RMS
… für alle akustischen Instrumente und Stimme
… 2 Kanäle für Instrument / Mikrofon
… Phantomspeisung für Kondensatormikrofone
… Stereo Aux-Input
… separates Volume und Klangregelung je Kanal
… Chorus mit schaltbarer Kanalzuordnung
… Digitalhall und Effektweg regelbar und je Kanal zumischbar
… Anti-Feedback Sektion mit Phase Schaltung und Notchfilter
… 2x 8" Speaker mit Hochtonhorn
… Gewicht nur 14,5 kg
… Maße (ü.A.): 542 x 416 x 261 mm

Unverbindliche Preisempfehlung: 405,00 €

DSCI0417.jpgDSCI0344.jpg

Der Amp ist solide gebaut und gut verarbeitet. Ich konnte nirgendwo irgendwelche Mängel feststellen. Und nebenbei sieht er auch noch richtig schick aus und ist dank der Optik voll Wohnzimmertauglich :)

Sound

Nun komm ich zum wichtigsten Punkt, dem Sound :)
Bisher konnte ich nur eine Akustikgitarre und ein Mikrofon am Amp testen. Da in der Beschreibung ja "für alle akustischen Instrumente" steht werde ich das auf jeden Fall noch nachholen. Ich finde der Amp gibt den Grundsound der Gitarre gut wieder jedoch mit etwas ausgeprägteren Höhen und Bässen. Ich hatte nur leider Probleme den Sound 1:1 für Soundfiles aufzunehmen. Ich hab letztendlich einmal den D.I. Ausgang und einmal den Amp per Mikro aufgenommen. Klingt aber leider nicht wie der wirkliche Sound :(

Hier dennoch die Soundfiles :

https://soundcloud.com/romainkeller/sets/soundfiles-marshall-as50d

Die Soundfiles wurden mit einer Fender CE-300 über den integrierten Fishman Pickup aufgenommen.

Ein Video mit dem Amp im Liveeinsatz folgt demnächst :)

Über die Anti-Feedback Sektion kann ich leider nicht viel sagen, da bei mir weder Gitarre noch Mikrofon zum rückkoppeln geneigt haben. Ich hab s einmal provoziert indem ich den Amp fast voll aufgedreht hab. Da hat die Antifeedbacksektion ihren Dienst getan aber meiner Meinung wurde der Sound dadurch doch stark beeinflusst.

Wenn noch jemand Fragen oder Ergänzungen hat, dann könnt ihr s gerne in diesen Thread posten :)

Seid bitte nicht allzu hart zu mir :) Ist immerhin mein erstes Review

Gruß
lesxiphos :rock:
 
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Seid bitte nicht allzu hart zu mir :) Ist immerhin mein erstes Review
Geht doch gut los. :)

… Phantomspeisung für Kondensatormikrofone
… Gewicht nur 14,5 kg
Hähä, bei nur 14kg spricht der E-Gitarrist. :p
Bei Akustik-Verstärkern wird von einigen Herstellern auf transportablen Klein- und Leichtbau gesetzt, da ist sind 14 kg eher schwer.
Wer aber sowieso mit dem Auto fährt und seinen Röhrenverstärker für die E-Gitarre mitschleppt, dem dürfte das ziemlich egal sein, klar, im Vordergrund steht sowieso der Klang!
Gewichtspluspunkte würde ich dem Marshall aber nicht geben.

Bei der Phantomspannung kannst du mal schauen, was im Manual über die Volt steht. Soweit mir bekannt haben einige Marshall nur 15V, womit sich nicht alles speisen lässt.
 
Ja im Vergleich zu meinen anderen Amps ist der mit 14 kg ein Leichtgewicht :)
über die Phantomspeisung steht im Manual so gut wie nichts. Aus anderen Artikeln im Netz lästt sich aber drauf schliessen, dass es wahrscheinlich nur 15V sind. Ich werde aber nochmal genauer suchen
 

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