Review zur Yamaha CPX-900

ja, der Koffer von Yamaha gefällt mir auch nicht so recht ^^ deshalb ja die frage nach empfehlungen :D
Also ich hab nicht vor, die Gitarre im Koffer dauerhaft aufzubewahren. Solang ich zu hause bin werd ich sie wahrscheinlich wie meine e-Klampfe an die Wand hängen (schadet A-Klampfen ja genauso wenig, oder?). Wie is es da, sollt ich mir da eher Gedanken über die Feuchtigkeit machen oder nich (normales "wohnzimmer").
Das mit den Seriennummern, kp, ich werd die shcon anspieln und alles, aber wie gesagt is das gefühl halt doch besser, wenn man keine Mängel entdeckt UND eine der Seriennummern in der Hand hat, die als gut abgestempelt werdn.
 
Hi! Also ich bewahre meine CPX-900 schon seit Anfang an in einem Hardcase von Stagg auf. Darin sitzt sie ungelogen sogar noch besser, als im original Koffer und ist auch gut gegen (kurzzeitige) äußere Extrembedingungen geschützt...
Dazu sind auch noch kleinere Fächer obendrauf angebracht, in denen z.B. Bücher bis zum Din-A4-Format und Kleinkram wie z.B. Stifte usw. Platz finden.

Da ich aber leider nicht die genaue Modelbezeichnung des Koffers kenne häng ich mal ein paar Bilder ran:

 
Falls es wen interessiert: Ich hab hier einen Thread bzgl. eines Stückes, das ich auf ner Yamaha CPX 700 gespielt hab aufgemacht.
Runterladen kann man sich das hier.
Allerdings würde ich lieber nicht anhand dieses Songs beurteilen, ob die Gitarre gut oder schlecht klingt, ich bin noch nicht so bewandert in Recording und was das Spielen angeht sowieso nicht *g*.
 
Hallo, *.*!

Seit einigen Monaten war auf der Suche nach einer elektroakustischen Jumbo (nicht wegen der absoluten Groesse, sondern wegen der Proportionen), die sowohl etwas fuers Ohr als auch fuers Auge bietet. Und bezahlbar sollte sie sein. (Mensch, das sind ja gleich drei Sachen auf einmal... :)

Also habe ich erst einmal die Ibanez AEL40 getestet. Ein wunderschoenes Modell mit einem matten Finish, extrem leicht, mit einer hoelzernen Weinranke im Griffbrett, einer (matten) Schalllocheinfassung aus Abalone und einer Kopfplatte zum Verlieben. Die Decke aus massiver Fichte, Zarge und Boden aus rotbraun lackiertem Ahorn, perfekt passend zu der Kopfplatte mit den goldenen Mechaniken. Der akustische Klang war gut, aber nicht die Offenbarung. Die habe ich bei 400EUR auch nicht erwartet. Leider musste das Instrument mehrfach getauscht werden, weil es nicht zu tolerierende Verarbeitungsfehler gab. Nach drei Tauschs hatte ich erst mal keinen Nerv mehr und habe das Projekt "Jumbo" auf Eis gelegt.

Vorletzte Woche hat sich das GAS wieder gemeldet. Also musste wieder eine AEL40 her; und ausserdem etwas zum Vergleichen. Als langjaehriger Takamine-Schwaermer fiel meine Wahl recht schnell auf die EG523SC. Die Kombination aus massiver Fichtendecke und Ahornzargen im Originalfarbton mit dem geschnoerkelten Tortoise-Schlagbrett hat mich schon lange fasziniert. Aber mir da beim Auspacken entgegenfunkelte, uebertraf meine Erwartungen bei Weitem. Die Abaloneeinlagen ums Schallloch haben durch die Klarlackierung eine enorme Tiefenwirkung, auch die Abaloneeinlagen im Griffbrett sehen toll aus und geben den Perlmutteinlagen den "letzten Schliff". Das Stimmgeraet ist wirklich durchdacht; nie habe ich eine Gitarre schneller gestimmt. Die Pfeile blinken um so schneller, je weiter man vom Ton entfernt ist.

Leider hat sich die tolle Optik nicht im Klang wiedergespiegelt - trotz der D'Addario EXP-Saiten klang sie etwas flacher als die Ibanez. Ein schoenes Detail war der geteilte Steg - die Gitarre war absolut oktavrein. Ausserdem war das Instrument wunderbar zu bespielen, selten sind bei einer Akustikgitarre die Bendings so geflutscht wie bei der EG523. Leider gab es ein Problem - Barrees im ersten Bund brauchen extrem viel Kraft. Trotz meiner >20 Jahren Gitarrenpraxis habe ich es nicht geschafft, einen sauberen F-Dur ohne extreme Konzentration zu spielen; irgendwas hat immer gescharzt.

Verstaerkt klangen die Ibanez und die Takamine sehr aehnlich - brillant, aber etwas synthetisch.

Obwohl diese zwei Jumbos unter'm Strich unterschiedlicher nicht sein koennten, konnte ich mich zwischen diesen beiden Modellen nicht entscheiden. Die Ibanez klang akustisch marginal besser, die Takamine war wesentlich besser bespielbar... und von der Optik her haette ich am Liebsten beide behalten. :)

Aber keine dieser Gitarren hat mich vollends ueberzeugt. Also musste noch ein dritter Proband her. Nach guten Erfahrungen mit Yamahas Akustik-Gitarren entschied ich mich fuer die CPX900 in Mocca Black. Obwohl ich eigentlich etwas in "Natur" haben wollte. Aber die Kombination aus "Dunkelstbraun", Abalonerosette und Goldmechaniken fand ich einfach genial.

Erst mal gestimmt. Wie schoen, auch das Stimmgeraet der Yamaha hat das verstimmungsabhaengige Blinken. :) Also erst mal gestimmt und einen simplen E-Dur gestrummt. Wow - was fuer ein Klang. Warm & brillant, voluminoes, ausgewogen - einfach toll. Dann das Wichtigste (weil es mich bei der Takamine so gestoert hat): Klappen F-Dur und Bb-Dur ohne Stoergeraeusche? Ja, wunderbar, absolut perfekt. Nach ein paar Minuten Dauerlauf uebers Griffbrett konnte ich eine gute Bespielbarkeit bis in die hoechsten Lagen attestieren. Dann ueberkam mich die Vorfreude auf das laut Werbung ach so tolle neuartige Tonabnehmersystem. Also Plug & Play :) Was mir da aus den Lautsprechern entgegenschallte, war einfach nur schoen. Nur "natuerlicher" Akustikgitarrensound ohne irgendwelche synthetischen Bestandteile. Weil ich meinen Ohren nicht traute, habe ich die Ibanez noch einmal angeschlossen - der Unterschied war nicht zu ueberhoeren.

Dann habe ich mit einer Person, die keine Beziehung zu Gitarren hat, einen Blindtest gemacht. Auch hier stand ganz klar die CPX900 auf dem Siegerpodest, dann die AEL40, dann die Takamine.

Eigentlich suchte ich eine preiswerte Jumbo und... naja... die CPX ist es dann geworden. Allerdings habe ich da nicht das Gefuehl, einen Kompromiss eingegangen zu sein; der akustische Klang ist sehr gut und der verstaerkte Klang noch ein bisschen besser. :)

Ich habe sie gestern im Duett mit einer (vollmassiven) Yamaha LL16 (einer Dreadnought aus der Lotus-Serie) hoeren koennen - diese Gitarren aehneln sich klanglich sehr; ein "Besser" oder "Schlechter" haben wir uns nicht getraut, zu vergeben. :)

Aus mir unverstaendlichen Gruenden gibt es in der 16er Lotus-Serie kein Jumbo-Modell mit Pickup und Cutaway. Sonst haette ich mich evtl. dafuer entschieden. Aber so bin ich mit meiner Entscheidung auch sehr gluecklich, zumal die Optik der CPX900 in Mocca Black mir mehr zusagt als die der Lotus.

Na toll... eigentlich wollte ich nur einige Zeilen ueber die CPX schreiben mit einer abschliessenden Frage - schlussendlich ist es doch ein Roman geworden.

Schoene Gruesse...


Bjoern
 

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Hallo, *.*!

Was ich eigentlich gerade fragen wollte:

Der zur CPX "passende" Koffer CPX99 ist ja alles andere als passend. Gibt es ausser dem von Stagg irgendwelche Alternativen? Zur Not auch ein Softcase; ein Gigbag kaeme aber nicht in Frage.

Wichtig waere mir auch, dass man den Koffer hinstellen kann; das ist ja mit dem Koffer von Yamaha leider nicht moeglich.

Auf den Bildern sieht man gut, wieviel Spiel die CPX900 in dem Koffer hat. Sie rutscht in Laengsrichtung ca. 3cm hin und her. Andererseits reicht der Koffer auch fuer eine ausgewachsene Dreadnought. :)

Besten Dank & schoene Gruesse...


Bjoern
 

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Herzlichen Glückwunsch, Björn!

Was Du mit Deiner Ibanez AEL40 an Umtausch-Aktionen hattest, hatte ich ja mit meiner CPX.

Meine erste CPX war sowohl vom Gitarrenklang wie auch von der Verarbeitung her (wie gesagt, bis auf den defekten Vorverstärker, der mir die Odyssee beschert hat) ja wirklich Klasse. Ich nehme an, die gut verarbeiteten werden einfach in einer anderen Fabrik gebaut als die schlechten, die ich danach hatte. Könntest Du hier mal den Anfang Deiner Seriennummer posten?

(Bei mir war die mit QMO beginnende die gute. Die beiden schlechten haben mit QMX begonnen.)
 
Hallo, *.*!

Nachdem der Yamaha-Koffer CPX99 ja nicht so recht passen wollte, habe ich mal meinen alten Dreadnaught-Koffer (von meiner geliiiebten, vom Fachman zerreparierten, 12saitigen Daion "The Way") probiert... und siehe da: Passt wesentlich besser als der CPX99. Zwar wird die Taille nicht gestuetzt, aber die CPX900 rutscht nicht hin und her.

Die Ibanez AEL40 und die Takamine EG523SC passten beiden nicht rein; deswegen hatte ich es bei der CPX gar nicht erst versucht, ich Depp. :)

Zum Vergleich: Links ist der Yamaha-Koffer, rechts der Daion-Koffer.

Schoene Gruesse...


Bjoern
 

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Hallo, *.*!

Laut Katalog 2007 besteht die Bridge der CPX900 aus Ebenholz, im Gegensatz zur CPX700, bei der die Bridge aus Palisander ist.

Fuer mich sehen sich aber Griffbrett und Bridge sehr aehnlich; das Ebenholz-Griffbrett der 16er Lotus-Serie ist auch wesentlich dunkler.

Ist es nur ein Druckfehler im Katalog oder sind bei Euren CPXen Griffbrett und Bridge aus unterschiedlichen Hoelzern?

Schoene Gruesse...


Bjoern
 

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ich habe mir diese gitarre auch zugelegt. bin im grossen und ganzen sehr zu frieden.
Nur eine sache lässt mir keine ruhe. im verstärkten zustand ist es so, dass der Ton G sehr hervorsticht. er ist nicht zu laut oder so. es ist nur so, dass sobald in einem akord dieser ton ist, man bei diesem ton einfach viel mehr ( zuviel) körper und holz und resonanz hört.
das wird sehr verstärkt, wenn man den bass pickup dazumischt.


Kann das jmd bestätigen?
 
Hallo, *.*!
Laut Katalog 2007 besteht die Bridge der CPX900 aus Ebenholz, im
Also bei meiner ist da auch nichts aus Ebenholz, zumindest es sehen Steg, sowie Griffbrett aus wie aus Palisander gemacht.

Kann das jmd bestätigen?
Ist mir nicht aufgefallen. Da die CPX-900 ja keinen Piezo hat, sofern ich nicht wieder fehlinformiert bin, kann es daran auch nicht liegen und es müsste eigentlich unverstärkt dasselbe Problem vorliegen.


Eigentlich wollte ich ja selbst einen großen Vergleichstest zwischen Taylor 110E und Yamaha CPX900 schreiben. Habe es aber aus zeitlichen Gründen nicht gemacht. Allerdings habe ich mir gedacht, dass ein Vergleichstest ohne Hörprobe nichts ist und habe auch um für mich selbst etwas als Entscheidungshilfe zu haben, ein paar Aufnahmen gemacht und die möchte ich hier noch einbringen:

Da die im alten Beitrag veröffentlichten Links auf diese Beispiele inzwischen tot sind, hier andere, ganz frisch:

http://uploaded.to/file/tqv14z/Yamaha-CPX900-2Mic.ogg
http://uploaded.to/file/4b5fms/Yamaha-CPX900-Pickup.ogg

http://uploaded.to/file/9m4v42/Taylor-110E-2Mic.ogg
http://uploaded.to/file/cpw916/Taylor-110E-Pickup.ogg
 
Aber schließlich habe ich dann ja diese tolle LL16 gefunden. Die LL16 kommt auch mit nem tollen Case (wo sie aber leider nicht mit Gurt reinpasst.)

Meine LL6 kam auch mit einem tollen Softcase. Was mich daran allerdings nach wie vor wundert: Wieso komm die LL6 SB für 489,- mit Case und die wesentlich teurere CPX-900
nicht? Habe mir jetzt auch diese zugelegt und war über diesen kleinen Schönheitsfehler
sehr verwundert. Selbst die doppelt so teure CPX-15-Reihe kommt ohne Case....

Noch ein Anmerkung zur LL16: Aus meiner Sicht konnte ich zwischen meiner LL6 SB
und der LL16 klanglich keinerlei Unterschiede feststellen (trotz des Einsatzes massivem
Holzes bei Zarge + Boden bei der LL16). Beide haben einen sehr kräftigen, satten Klang
der sich bei Wahl entsprechender Saiten super dem persönlichen Empfinden anpassen
läßt. Selbst mit Extra-Ligth ist der Klang aber noch alles andere als dünn :).



Nur die zwei späteren CPX900, die ich bekommen hatte, waren wie gesagt echt ein Griff ins Klo.

Kann ich nur das Gegenteil berichten: Hatte eine CPX-900 in einem Ladengeschäft in der Hand und war sofort 'verknallt' in Sie. Vorallem, ich geb es ja zu, wegen des perfekten Ausssehens. Perfekt verarbeitet, schönes einfaches Handling, ausgewogener Klang. So muss eine Gitarre für mich sein.
Als ich sie dann eine Woche später kaufen wollte war sie schon weg. Also ließ ich mir eine
neue bestellen. Und siehe da: Ich wurde nicht enttäuscht. Kein Unterschied zu der anderen Gitarre feststellbar (soweit mein Erinnerungsvermögen mir keinen Streich gespielt hat) .Wäre wirklich mal auf eine CPX-15 gespannt.
Schade das man die nicht mal so einfach irgendwo anspielen kann....
 
So, nun hab ich auch eine CPX900 NT, zusammen mit dem CPX99, und möchte auch meinen Saft abgeben ;)

die Rückseite hingegen ist wieder der Hals unlackiert.
:eek: Ändert Yamaha heimlich die Specs? Ich weiß, deiner ist matt, nicht unlackiert. Aber meiner ist high gloss lackiert, genau wie der Rest der Gitarre.

Alles in allem kann man sagen, dass Yamaha mit dieser Gitarre eine nahezu perfekt verarbeitete
Ist das so? Meine kann man getrost als gut verarbeitet bezeichnen, aber von perfekt ist das dann doch ein Stück weg. Das weiße Binding am Hals hat an einigen Stellen keine saubere "gerade" Kante zum Holz, sondern franst etwas aus. Selbiges habe ich schon bei einer anderen CPX900 im Laden beobachtet. Auch denke ich, wird mit dem Klarlack an anderen Stellen die ein oder andere Unebenheit überdeckt (z.B. die nicht perfekt gemachten Übergänge zwischen Griffbrett und Korpus. Nicht falsch verstehen, die Verarbeitung ist wirklich gut / sehr gut für eine Gitarre unter 1000€.
Die CPX15, die ich überlegt hatte zu kaufen, war allerdings eindeutig besser Verarbeitet, war schließlich handcrafted in Japan und hätte 200€ mehr gekostet. Da wäre "perfekt" schon eher angebracht. Die beste Verarbeitung, die ich kenne, war bis dato bei Helliver Gitarren (Handcrafted E-Gitarren aus Münster), die schlichtweg perfekt gemacht sind.

Klanglich bin ich ohne den direkten Vergleich immernoch der Meinung, dass sich zwischen der 15 und der 900 nicht besonders viel tut, will heißen ich bin sehr zufrieden :)
Optisch ist das ganze ne sehr hübsche Angelegenheit, auch wenn das ins orange driftende Riegelahorn an Boden und Zarge für mich einen Deut dunkler und weniger knallig hätte ausfallen dürfen, aber darauf war ich ja anhand der Fotos hier vorbereitet.

Der zur CPX "passende" Koffer CPX99 ist ja alles andere als passend.
Das kann ich in dieser Härte nicht nachvollziehen. Es stimmt, dass die CPX im CPX99 ca. 2-3 cm Spiel entlang der Halsachse hat, doch ist der Rest sehr passgenau und das Polster ist auch gut. Das Außenmaterial macht einen sehr robusten Eindruck und sieht meiner Meinung nach richtig gut aus! Klarer Kritikpunkt sind die Scharniere und Verschlüsse. Die wirken eher billig und ich frage mich, warum Yamaha einen Koffer baut, der an sich einen wirklich edlen Eindruck macht, und den dann mit derart klappriger Mechanik ausstattet. Ich werde ihn dennoch behalten und hoffen, dass die Scharniere halten. Abgesehen von denen bin ich mit dem Koffer sehr zufrieden.

In einem eigenen Thread habe ich auch ein paar Sound-Samples des Pickup Sounds gebostet, falls Interesse besteht.
 
In einem eigenen Thread habe ich auch ein paar Sound-Samples des Pickup Sounds gebostet, falls Interesse besteht.
Hätte auch nichts geschadet, die Links hier zu wiederholen. ;)
Aber du kannst den Beitrag ja noch editieren.

Meine Links sind schon wieder tot. Die muss ich dann noch einmal korrigieren, aber frühestens am Sonntag, bin mal kurz weg. ;)
 

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