Rhodes Kaufberatung

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Salut!

Ich habe mich als E-Gitarrist mal in die Gefilde der schwarzen und weißen Tasten getraut und hier mal einen Thread eröffnet. ;)
Als ich das erste mal ein Rhodes gehört habe hat es mich richtig erwischt und seitdem ist es mein Traum irgendwann selbst eins zu besitzen.
Diesen Traum würde ich mir gerne noch dieses Jahr erfüllen, doch vorher wollte ich mir noch die kompetente Meinung des Forums einholen.
Ich schreibe mal kurz ein paar Fragen nieder die mir in meinem Kopf diesbezüglich herumschwirren:


*Mark I oder Mark II? Ich weiß - diese Frage ist sicher nicht 100%ig zu beantworten - eine kleine Gegenüberstellung würde mir schon reichen.
Ich bin ein großer großer großer Jamiroquai-Fan (vorallem wegen den ersten 3 Alben) und der Rhodessound dort sagt mir schon sehr zu. Ich mag den knackigen Bass, diese leichten, glockig-funkigen Höhen und dynamischen Anschlag.

*Preis: Wieviel sollte ein "anständiges" altes Rhodes kosten? Bei welchem (günstigeren) Preis sollte man vorsichtig sein? Ich habe gestern eines bei den ebay-Kleinanzeigen für 1000€ gesehen, einige Zeit davor eines für 900€ und beide funktionsfähig und optisch "angemessenem" Zustand - deshalb war meine Preisvorstellung um die 1000€ (+-100€) - falls das utopisch ist: klärt mich auf!

*Restauration: Natürlich fahre ich, wenn ich das Geld habe und ein Rhodes zum Verkauf gefunden habe hin und teste es an - was sind jedoch Dinge die einem (vorallem Rhodes-Neuling wie mir) nicht direkt auffallen? Und in welchem preislichen Rahmen bewegen sich kleinere Reperaturen?

Das wäre mal vorerst alles was ich an Fragen hätte - ich hoffe ich bekomme die ein oder andere Hilfe von euch! :)

Hier noch ein kleines Soundbeispiel, der Sound ist einfach nur Sahne! :) (ab 6:43 ist das Solo)

http://www.youtube.com/watch?v=c41JnSbNwFc


Beste Grüße,


Simon
 
Eigenschaft
 
nur zur Info: in der aktuellen Keyboards ist ein Bericht über den Keyboarder vn Jamiroquai, wo auch auf den Rhodes Sound und das dafür verwendete Equipment eingegangen wird
 
Hi Simon,
habe mir vor ca. 1 Jahr auch ein Rhodes MK 1 gekauft. Ich habe das relativ blind gemacht und Glück gehabt, ein Gutes zu erwischen. Trotzdem musste ich noch 400.-€ für die Reparatur ausgeben.
Zum Unterschied von MK 1 und 2: Das ist wohl Geschmackssache.

Ich persönlich mag das 1er lieber, klingt knorriger und hat mehr den Rhodes Sound den man im allgemeinen so auf alten Platten hört. Das MK 2 klingt ein wenig weicher und wie ich finde, nicht so dynamisch. Aber das ist wahrscheinlich wie bei alten Hammonds, keine klingt wie die Andere. Bei Deinem Link kann man erkennen, daß der Keyboarder ein MK 2 benutzt.
Das MK 1 ist allerdings beliebter und deshalb auch ein wenig teurer. Eine Preiseinschätzung finde ich relativ schwierig. Mal über den Daumen gepeilt kostet ein MK 2 bis ca 800.- und ein MK 1 bis ca 1500.- ( dann aber in gutem Zustand ). Die Teile erfreuen sich wieder großer Beliebtheit und werden entsprechend gehandelt. Vor vielen Jahren hatte ich Mühe mein MK 2 für 50.-DM !!! loszuwerden.

Besonderes Augenmerk verdient die Tastatur und natürlich die Mechanik. Die Gummihämmer sollten keine tiefen Einkerbungen von den Klangstäben haben. Diese sind aber im Falle einfach zu ersetzten. Nur muss beim Einbau auf die Unterschiedlcihe Härte geachtet werden. Im Bassbereich weich und nach oben hin immer härter.

Alle ! Tasten müssen einen Ton erzeugen, ansonsten kann der Pickup defekt sein oder ein Klangstab ist gebrochen Die Klangstäbe ( Tines ) dürfen vor dem Pickup nicht " eiern ", das hört man auch am Ton, dieser hat dann ein seltsames Tremolo. Dieser Tine ist ausgelutscht und muss ersetzt werden. Richtig funktioniert ein Tine, wenn er nach dem Tastenanschlag nur horizontal vor dem Pickup schwingt und keine Acht in die Luft schreibt. Das kann man eigentlich mit bloßem Auge ganz gut sehen.
Sollte ein Rhodes irgendwie langweilig und nach kaltem Kaffe klingen, lass Dich nicht abschrecken, das ist Einstellungssache. Wichtig ist nur, daß bei jeder Taste ein sauberer Ton herauskommt. Muss nicht mal richtig gestimmt sein.

Die Tastatur sollte nicht nach unten nachgeben, soll heissen, wenn Du die Taste ganz durchgedrückt hast und sie sich dann noch ein Stückchen weiter drücken lässt, ist höchstwahrscheinlich der Rahmen für die Tastaturaufnahme verzogen. Keine große Sache, kostet halt. Die Tasten sollten auch kein allzugroßes Spiel in allen Richtungen haben, seitlich ca. 1mm, nach oben ca. 3-4mm. Ansonsten ist die Tastatur recht ausgeschlagen und sollte irgendwann gerichtet werden. Leider ist das aber bei den meisten so. Das Rhodes spielt auch so, aber man hat nach einiger Zeit das Gefühl, auf einem nassen Schwamm zu spielen. Ich habs machen lassen.
Am Gestänge ist es wichtig, daß sich die Gewinde der Beine nicht drehen, diese müssen fest sein. Sonst kannst Du die Beine irgendwann nicht mehr abschrauben. Auch die beiden Qerstreben mit der Mittelschraube am Case müssen vorhanden sein. Gerade die Schraube ist sehr schwer zu bekommen ( Zollmaß ).

Das Äussere ist mir wichtig gewesen. Die Beschläge, Deckel, Beine und Pedal sollten nicht zu sehr verranzt sein. Das Emblem auf der Rückseite leidet am meisten. Trozdem ist es für manche sehr wichtig, daß es überhaupt da ist. Der Zustand schlägt sich aber auch im Preis nieder. Da musst Du entscheiden, ob die Optik wichtig ist.
Es gibt MK 1 mit Holz-oder Plastiktastatur. Ich würde eine Holztastatur bevorzugen. Fühlt sich irgendwie wertiger an. Damit hast Du dann auch ein früheres Modell erwischt. Steht dann noch " Fender Rhodes " vorne drauf, ist es eines der ersten Baureihe ( Anfang 70er Jahre ).

Ich kann Dir Tobias von Rad hier in München empfehlen ( rhodes-keyboard.com ). Der hat, nachdem der Klavierbauer meines nicht zum klingen gebracht hat, wieder ein echtes Rhodes draus gemacht.
Gruß
 
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Die Klangstäbe ( Tines ) dürfen vor dem Pickup nicht " eiern ", das hört man auch am Ton, dieser hat dann ein seltsames Tremolo. Dieser Tine ist ausgelutscht und muss ersetzt werden. Richtig funktioniert ein Tine, wenn er nach dem Tastenanschlag nur horizontal vor dem Pickup schwingt und keine Acht in die Luft schreibt. Das kann man eigentlich mit bloßem Auge ganz gut sehen.

Guter Beitrag insgesamt, hier allerdings muß ich korrigieren: Wenn die Tines 'eiern' liegt das in 90% der Fälle an verhärteten oder schon ab Werk zerdrückt montierten Grommets (die Gummitüllen, durch die die Schrauben des Tongenerators verlaufen), nur selten ist ein Tine wirklich defekt (Haarriss).

Jenzz
 
Erst einmal Vielen Dank für die Beiträge. Das hat mich schon sehr viel weiter gebracht.

Ob ich ein MK I oder MK II nehme werde ich dann in der Situatio von Budget und Angebot abhängig machen - da muss man schon Glück haben ein nicht schlecht erhaltenes Rhodes für um die 1000€ zu bekommen. Zum Klavierbauer werde ich das auf jeden Fall geben dann.

Ist es sinnvoll erst einmal selbst zu checken was genau erneuert werden muss? Oder kann man da ruhig "generalüberholen" lassen für das entsprechende Geld?

Auch wenn ich kein Rhodeskenner bin weiß ich wie der Sound mir gefällt, solange in der Hinsicht alles läuft ist es doch wunderbar. Einmal durchchecken lassen und fragen was erneuert werden muss ist auf jeden Fall nötig - ich hoffe ich gerate an keinen "Experten" der mir das Geld aus der Tasche zieht...

@Vintagekeys: ...dein Link funktioniert leider nicht. :(

Hat sonst noch jemand gute Klavierbauer und -experten bezüglich Rhodesreperaturen parat? Würde mich sehr freuen! :)

Beste Grüße!
 
Ja, den Jenzz, der hier auch schon gepostet hat. Der dürfte der nächste Experte sein. Schau mal unter Taste und Technik nach. Ich hatte mein MK II letzten Sommer bei ihm und mittlerweile habe ich hier viele neidische Kollegen :D

Die meisten klassischen Klavierbauer kommen mit einem Rhodes überhaupt nicht klar.

Viele Grüße vom HammondToby
 
Es gibt MK 1 mit Holz-oder Plastiktastatur. Ich würde eine Holztastatur bevorzugen.
Nein! Es gibt Mk2 mit Holz-oder Plastiktastatur, nicht Mk1. Die Kunststofftastatur wurde in den späten Mk2 Modellen und im Mk3 ab 1980 eingebaut.

Am Rhodes kann man sehr viel selbst machen, es ist halt immer die Frage: Hat man mehr Zeit oder mehr Geld. Wenn man viel selbst macht, weiss man auch in Notsituationen - z.B. auf der Bühne - was Sache ist, wenn mal irgendetwas nicht geht. Das Service Manual hilft da sehr, auch mal im Rhodes-Forum stöbern. Auch auf Youtube gibt es viele Tipps. Basteln am Rhodes macht außerdem Spaß. :)

Ansonsten findet man hier eine Liste mit Rhodes-Reparateuren in Europa.

Grüße,
McCoy
 
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Nein! Es gibt Mk2 mit Holz-oder Plastiktastatur, nicht Mk1. Die Kunststofftastatur wurde in den späten Mk2 Modellen und im Mk3 ab 1980 eingebaut.




McCoy

Auch das ist richtig.

---------- Post hinzugefügt um 12:16:54 ---------- Letzter Beitrag war um 12:15:38 ----------

Guter Beitrag insgesamt, hier allerdings muß ich korrigieren: Wenn die Tines 'eiern' liegt das in 90% der Fälle an verhärteten oder schon ab Werk zerdrückt montierten Grommets (die Gummitüllen, durch die die Schrauben des Tongenerators verlaufen), nur selten ist ein Tine wirklich defekt (Haarriss).

Jenzz
stimmt, daran hatte ich nicht gedacht. Bei meinem war es allerdings der Tine der geeiert hatte.
 
s. o.
"Richtig funktioniert ein Tine, wenn er nach dem Tastenanschlag nur horizontal vor dem Pickup schwingt und keine Acht in die Luft schreibt. Das kann man eigentlich mit bloßem Auge ganz gut sehen."

Achtung! Horizontal ist noch schlimmer, als `ne Acht.
Solange der Hammer nicht von der Seite anschlägt, sollte es vertikal schwingen:).

Tschuldigung, das musste raus.
 
Nochmals Danke an alle die etwas gescheites gepostet haben! :)

Wie schauen denn die Unterschiede hier aus? >>> Rhodes oder Fender Rhodes? Welches Baujahr favorisiert? Ich bin kein Fan davon, egal um was es sich handelt, Dinge zu kaufen die in der ersten Generation erscheinen - seien es bestimmte Modelle von Gitarrenamps, iPods oder sonstigem Krams. Kann man das auf das Rhodes auch anwenden? Ich habe in den letzten Tagen viele Rhodes bei YouTube gehört (prof. abgenommen und mit Kamera-Mic) und da konnte ich keine klaren "Linien" erkennen. "OK, das Fender Rhodes Mark I klingt sehr geil ... das danach war nur ein Rhodes Mark I, klang auch sehr geil. Das Mark II danach viel zu spitz, dann aber das Mark II des Jamiroquai-Keyboarders erste Sahne... hmm..." HILFE!!! :gruebel:

Wieviel kann man als "Bastler" selbst am Sound verändern? ...das wäre noch so mit zum Abschluss meine letzte Frage.
 
Moin,

das kann man schwer verallgemeinern. Du musst wissen, dass Rhodes Mark I nicht gleich Rhodes Mark I ist. Es wurden auch innerhalb der Serie Änderungen vorgenommen, ohne die Bezeichnung des Pianos zu ändern. Als die ersten Fender Rhodes Mark I gebaut wurden (1969) waren die Hämmerchen komplett aus Holz. Schon 1970 wurde dies geändert, man stieg auf halb Plastik, halb Hölzerne Hämmerchen um. Als kleine Lektüre empfehle ich dir die Fender Rhodes Super Site: http://www.fenderrhodes.com/models/mark1a.php

Der Sound eines Rhodes hängt von einigen Faktoren ab. Zum einen wäre dort die Einstellung vom Tine (Klangstab) zum Pickup. Je nachdem, wie diese Einstellung vorgenommen wird, kann man einen warmen und bissigen Sound oder aber auch einen sehr obertonreichen Chick Corea Sound bekommen. Außerdem ist die Entfernung vom Tine zum Pickup wichtig. Je näher der Tine am Pickup, desto eher verzerrt dieser. Im Allgemeinen wird dieser Effekt als "barken" bezeichnet.
Außerdem entscheidend ist der Zustand der Hammertips. Sehr harte Tips führen zu einem eher harten Klang.

Wenn du Zeit und Interesse mitbringst, dich mit der Materie auseinanderzusetzen, kannst du einiges alleine machen. Rhodes hat damals ein Manual geschrieben, welches dir mit vielen Tipps beratend zur Seite steht.
http://www.fenderrhodes.com/service/manual.php
 
Moin zurück,

Danke für die Info! Dass man da schlecht verallgemeinern kann ist mir bewusst - ich kenne mich allerdings auf dem Terrain nicht so aus, hätte ja eventuell sein können dass so etwas möglich ist. ;)

Wahrscheinlich macht der Amp und vorallem die -einstellung auch eine Menge aus, habe eben bei YouTube einen Rhodes-Amp-Test gefunden und das ist echt erstaunlich was man für (coole) Ergebnisse allein mit einem 3-Band-EQ erzielen kann. :)
 
göpli;5397631 schrieb:
s. o.
"Richtig funktioniert ein Tine, wenn er nach dem Tastenanschlag nur horizontal vor dem Pickup schwingt und keine Acht in die Luft schreibt. Das kann man eigentlich mit bloßem Auge ganz gut sehen."

Achtung! Horizontal ist noch schlimmer, als `ne Acht.
Solange der Hammer nicht von der Seite anschlägt, sollte es vertikal schwingen:).

Tschuldigung, das musste raus.

Jesus, was hab ich da nur zusammengeschrieben, natürlich vertikal, vertikal und nur vertikal !!!!
 
Wie schauen denn die Unterschiede hier aus? >>> Rhodes oder Fender Rhodes? Welches Baujahr favorisiert?
Vielleicht noch ergänzend zu dem Beitrag von FantomXR, der schon das meiste beschrieben hat: nach meinem Eindruck klingen gaaaaanz alte MK I (also aus der Zeit um 1970) gern mal ein kleines bißchen nach Wurlitzer. Kann man z.B. auf Live-Aufnahmen der Miles Davis Group aus der Bitches-Brew-Zeit hören. Das muß man halt mögen, oder man mag eher den MK-I-Klang aus der zweiten Hälfte der 70er. Der hat dann weniger mit dem Wurlitzer zu tun.
Wieviel kann man als "Bastler" selbst am Sound verändern? ...das wäre noch so mit zum Abschluss meine letzte Frage.
Die von FantomXR beschriebene Einstellung der Tines macht enorm viel aus. Da kannst Du aus einem zahm säuselnden Klingelingelglöckchen-Rhodes ein fett-funkig-drecksprühendes Etwas machen :great: War meine erste Amtshandlung, als ich 1997 mein MK I hier stehen hatte. :D (Geht natürlich auch umgekehrt.)
Bei der Entfernung der Tines zum PU habe ich bei den Tiefen und Tiefmitten an meinem den merkwürdigen Effekt gehabt, daß die Töne bei zu geringem Abstand ihre Stimmung etwas nach oben verändern. Deshalb mußte ich sie etwas weiter weg setzen, als ich sie eigentlich haben wollte - möglicherweise muß man, wenn man die volle Packung "Barken" haben will :great:, etwas nachstimmen... aber ich weiß nicht, ob das nicht eine Marotte von meinem 1978er Exemplar ist ;)

Zu den Dingen, auf die man achten sollte, gehören auch noch die berüchtigten "dead tines" - ich glaub, die kamen bisher nur andeutungsweise zur Sprache: die Töne haben kein Sustain, weil die Tine Haarrisse (von Jens erwähnt) hat. Ich hatte einige Fälle davon - da muß man dann die Tines auswechseln.

Michael
 
Aloha .-)

Auch hier wieder: Haarrise sind eigentlich nicht so häufig die Ursache, auch hier immer erstmal Grommets erneuern. Gerade der Bereich der oberen Mitten (Bereich links der oberen Querverstrebung auf der Harp) ist da oft 'empfindlich'.

Das mit der 'wandernden' Stimmung in den Bässen bei ziemlich dichter Justage der PUs ist nornal... Da ist die Magnetik am Werk. Wie stark der 'Effekt' ist hängt auch vom Anschlag ab. All das macht aber auch den lebendigen Klang des Originals aus... Soweit ich weis berücksichtig keine der Emulationen diese Geschichten... deshalb klingen für mich (trotz des durchaus guten Grundsounds) Clavia und Konsorten alle irgendwie etwas statisch...

Jenzz
 
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