Rocksmith 2014 - Meinungen

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Dominik Huber
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Hallo Leute,

ich habe vor mir Rocksmith 2014 zu hohlen. Ich habe bisher etwas Gitarre gelernt (mit Justin Guitar) und kann daher schon sag mal die Grundakkorde ganz gut (G, C, A, E, Em, etc). Barre etc. kann ich noch nicht.

Nun ich habe schon sehr viel positives über Rocksmith gelesen und wollte daher mal fragen ob es wer von euch hat und ob es Spaß macht bzw. auch was bringt? Klar werde ich damit keine Jimi Hendrix oder dergleichen aber um so ein bisschen dazu zu lernen (spielend) denke ich wäre es eigentlich ganz nett?

Mein 2. Hobby ist nämlich Zocken und damit könnte man ja diese beiden Hobbies verbinden (ist zumindest die Theorie :p )

Was haltet ihr davon?

Lg
 
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Ich hatte das Spiel 14tage. Danach war es in der Bucht. OK. War schon weiter als Du jetzt,aber trotzdem.

Ist ne nette Spielerei und das wars.

Erwarte nicht zu viel denn ohne Lehrer oder wenigsten Lehr Bücher oder Filme lernt man nicht so effektiv, und man greift schnell falsch.
 
Ich hab bisher das gelernte auch immer ohne Lehrer gemacht und möchte auch weiterhin gerne ohne Lehrer auskommen. Ich würde das ganze gern Autodidakt durchführen. Mein Ziel ist es einach meine Lieblingssongs ohne große Fehler zu spielen.
 
Hi Dominik,

du möchtest damit - als Video- und Gitarrenspieler - deinen Spaß haben und es soll was bringen. Und dass du damit nicht der Gitarrist vor dem Herrn wirst, ist dir auch bewusst. Ich denke, das sind gute Voraussetzungen für eine Anschaffung. Als Autodidakt bedient man sich mehrerer Quellen - und Rocksmith ist eben eine davon: Ein paar Songs lernen, die einen in Akkord-Repertoire, Timing, Riff- und Lick-Vorrat und Solierung weiterbringen. Und den ganzen Spaß kann man dann im Jam-Modus frei rauslassen und Technisches in Musikalisches umsetzen. Als Ergänzung zu Büchern, Videos und anderen Gitarristen gedacht, macht Rocksmith 2014 eine gute Figur...
 
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Mein Ziel ist es einach meine Lieblingssongs ohne große Fehler zu spielen.
Mein 2. Hobby ist nämlich Zocken und damit könnte man ja diese beiden Hobbies verbinden (ist zumindest die Theorie :p )
Da decken sich unsere Hobbies und den Gedanken hatte ich damals auch. ;) Rocksmith ist ein Hybrid aus Spiel und Lernsoftware, als reines Spiel fand ich Rock Band/Guitar Hero viel unterhaltsamer (hat natürlich rein gar nichts mit Gitarre spielen zu tun!). Als Lernsoftware ist es gut gelungen, aber ich persönlich hätte mir mehr davon versprochen: sowohl mehr Lernerfolg als auch mehr Spaß. Nach ein paar Wochen war für mich die Luft raus.

Zu Deinem Ziel, Deine Lieblingssongs spielen zu lernen: wenn ich einen Song lernen will, ist es um Welten effektiver, Guitar Pro dafür zu verwenden. Ultimate Guitar hat für praktisch alle halbwegs bekannten Songs auch Guitar Pro Dateien (kostenlos!), bei Rocksmith sieht die Welt natürlich etwas anders aus.

Der Rocksmith Ansatz ist: ich zeige Dir ganz wenige Noten im Originaltempo und ergänze dann immer weiter Noten, bis alle da sind.
Der ganze Song oder eine ganze Passage läuft immer am Stück durch.
Der Guitar Pro Ansatz (der auch sonst etabliert ist): ich zeige Dir alle Noten ganz langsam und steigere dann das Tempo bis zur Originalgeschwindigkeit.
Die Länge der Passage suchst Du selbst aus.

Ich finde den Rocksmith-Ansatz zum Lernen eher nervig, weil er darauf abzielt, 15 Songs ein bisschen spielen zu können, statt 3 Songs richtig. Für jemand, der noch nie Gitarre gespielt hat, ergibt das zum Einstieg bestimmt Sinn, weil man superschnelle Erfolgserlebnisse hat und es viel abwechslungsreicher ist, als 30x dasselbe zu wiederholen, bis mans kann.

Man kann dank "Riff-Repeater" auch in Rocksmith den "normalen" Ansatz verwenden, das ist aber viel umständlicher zu bedienen als in Guitar Pro, weil es halt für Gamepadsteuereung konzipiert wurde im Gegensatz zu einer Normalen Maus+Tastatur-Software.

Ich will Dir Rocksmith nicht ausreden, im Gegenteil, Deiner Beschreibung nach wirst Du sicher Spaß damit haben. Aber probiers doch mal mit Guitar Pro, gibts auch als kostenlose Demo, damit kannste nur keine Änderungen speichern. Das erfordert zwar etwas Einarbeitungszeit, aber Dein Ziel erreichst Du damit bestimmt schneller. Tipp: man kann Soundbanks dazukaufen, dann klingts auch gleich noch mal viel besser als mit den nervigen Midisounds.
 
Hey Rake5000

danke für deine Antwort.
Ich übe momentan jeden Tag mit dem Verstärker und mit Rocksmith. Mittlerweile fällt mir der delay auch wenn er sehr gering ist doch ziemlich auf und nervt mich ziemlich.
Ich werde mir heute mal Guitar Pro 6 ansehen (läuft zum Glück unter Linux :p ) und dann guck ich mal. Grundsätzlich kenn ich das Programm schon wie es noch in der Version 3 war (damals hab ich es zum Schlagzeug spielen verwendet, war dann aber etwas überfordert damit). Das ist aber schon extrem lange aus.
Die Mini Games in Rocksmith machen aber dennnoch ziemlich Spaß. Zbsp wo man schnellst möglich nen Akkord picken soll. Das Problem ist halt wenn ich ehrlich bin bringen mir hier die 1 Minute Changes von Justin Guitar (falls du ihn kennst) mehr :p .
In Rocksmith machts halt mehr Spaß. Ich hab mir jetzt auch mal ein paar Lektionen angesehen und die sind ganz nett. Mal schauen wenn ich den Delay nicht weg bekomme werd ich sowieso wieder verkaufen.

Danke jedenfalls für deine Antwort und lg nach Deutschland
 
Apropos Latenz (was du Delay nennst): Benutzt du bereits die empfohlene Einstellung und führst das Audio-Signal getrennt über den Multi-Out zu deinen Boxen?

Apropos Justin: :great::great::great:
 
Ach ok ja dann latenz :p (delay heißt ja auf english verzögert darum).

Jap hab ich gemacht. Hab meinen Fernseher auf den Gaming Modus geschaltet dann wurde es besser und auch die PS4 Einstellungen lt. der englishen Ubisoft FAQ angepasst. Aber dennoch ist die latenz spürbar. Ich müsste mir jetzt extra ein Sound System kaufen da meine jetzige Stereoanlage keinen Anschluss für das empfohlene Kabel hat (schon etwas älteres Model).

Gibts im Internet wo Tipps wo man sieht und erfährt wie man mit Guitar Pro optimal lernt. Ich hab zwar schon etwas gegoogelt aber bin nur auf die allgemeinen Tutorials von Guitar Pro selbst gestoßen.

Ja Justin ist echt super. Durch ihn kann ich Gitarre zumindest etwas. Und alles schön klar Strukturiert. Leider hat bei mir wie oben schon erwähnt von einem auf den anderen Tag die Motivation ausgesetzt. Ich hoffe diesmal zieh ich das mal länger durch. Ich will es so sehr.
 
Kumpel hatte Rocksmith für XBOX, da ging die Latenz auch trotz aller tollen Einstellung nicht weg. Am PC gehts mit ein paar Einstellungen in der Konfigurationsdatei deutlich besser (geht halt an der Konsole nicht). http://forums.ubi.com/showthread.ph...hieving-low-latency-in-Rocksmith-on-PC-Forums

Bin selbst ziemlich empfindlich was Latenz angeht und fand es danach wirklich gut spielbar.
Zur Motivation: mit anderen zusammen zu spielen ist viel spaßiger als alleine, probiers Mal aus ;) (siehe auch https://www.musiker-board.de/thread...-sollte-man-können.600238/page-2#post-7306176)
 
Was mir fehlt, ist dass mir RS2014 anzeigt, welche Finger ich nehmen muss.
Dachte erst RS2014 kann das nicht, aber ich hatte hier im Forum aber ein Bild gesehen, wo die Finger mitangezeigt werden. Bei mir zeigt es da nie Finger an, weder in der XBOX360 noch in der PC Version, egal was ich einstelle (Meister Modus Ja/Nein)...

OT: Hab' das andere Thema wieder gefunden und dort diese Frage gestellt, dieser Beitrag könnte gelöscht werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,
habe bzw. Spiele Rocksmith 2014 seit ca 2 Wochen. Gitarre spiele ich seit etwa 3.5 Jahren. Bisher habe ich mich um mehrere Übungen meines Gitarrenlehrers (z.B. Barres) einfach nicht so gemacht wie er es das gerne hätte. Mit Rocksmith habe ich mich rangetatstet. Allerdings nimmt einem Rocksmith das Üben nicht ab - meinem Gefühl nach steigt der Level zu schnell (1 Mal ohne Fehler gespielt schon gehts in die höhrere Stufe)

Bei den Songs wird man von einzelnen Noten bis zum Akkord geführt. Man kann sehr wohl im Riffmaster (also einzelne Teile des Songs) das Tempo und die Schwierigkeit (also Töne oder Akkorde) von 0 bis 100 Prozent regeln. Also so wie man es gern möchte.

Es wird auch angezeigt auf welchem Bund der Zeigefinger liegt. Was vor allem wichtig ist wenn aus einem Ton bei Anfängern nachher ein Akkord wird wo der Zeigefinger halt die Position vorgibt (oder vorgeben kann).

Bei den Songs kann man auch wählen ob man Lead- oder Rhythmusgitrre spielen will.

Auch die Auswertung von Rocksmith nach einem Songdurchlauf sind durchaus gut. Es empfiehlt dann die eine oder andere Lektion nochmals zu üben oder empfiehlt im Riffmaster diverse Teile des Songs gezielt zu trainieren.

Bei den Songs (z.B. Knockin on heavens door) fehlt mir ein Schlagrhythmus der angezeigt wird. Dieses aus den herabfallenden Blöcken zu generieren fällt mir persönlich unheimlich schwer.

Wobei ich sagen muss: Mein Ziel ist auch nicht einen Song 100% nachzuspielen sondern das grobe Muster zu kennen und dann drumrum variieren zu können und meine persönliche Note mit rein zu bringen.

Sehr blöd ist, dass man für Lieder die nicht für Rocksmith 2014 sind sondern für die alte Rocksmith Version diese Version auch benötigt (das liegt aber wohl an Steam, welches keine Käufe von DLC zulässt wenn nicht das benötigte Produkt installiert ist). Es wird zwar überall gesagt, dass ältere Titel kompatibel sind (sind sie auch) aber man braucht eben die "alte" Rocksmith Version dazu (Beim Kauf über Steam - da hab ich es her und weiss es deshalb sicher). Hat bei mir dazu geführt dass ich mir die alte Rocksmith Version auch über Steam gekauft habe.

Bei den Lektionen gefällt mir dass sie sehr strukturiert aufeinander Aufbauen. Was mir fehlt ist ein TAB als Übersicht (zu jeder Lektion gibt es ein oder mehrere keine Riffs). Ich habe hier immer die Schwierigkeit es von einmal ansehen mir nicht merken zu können. Somit hänge ich immer recht lange an den Riffs fest. Die Lektionen sind im Video eigentlich gut erklärt. Etwas Musiktheorie zu haben erleichtert das Verstehen da aber ungemein.

Ansonsten hilft mir das spielen mir der "Rocksmith Band" viel....da mein Gitarrenlehrer eigentlich Improvisationslehrer ist und sehr viel mit den versch. Tonleitern macht. Hier kann man sich wirklich gut austoben und viel mitnehmen.

Alles in allem nutze ich Rocksmith als Lernhilfe für Songs und die versch. Techniken die ich seither vernachlässigt habe. Mir ist es dann auch nicht wichtig wie viel Prozent ich bei einem Song erreiche. Ich spiele die Songs so lange bis ich das Grundgerüst habe und baue dann eben meine Interpretation mit ein.
 
Hallo,
Ich hab mir mal das alte Rocksmith zugelegt und bin zu dem Schluss gekommen, dass es nicht die Fähigkeiten Verbessert, sondern eher das saubere Spielen verschlechtert. Außerdem finde ich, dass man vom Drücken nach Zahlen rein gar nichts lernt. Muss dabei aber auch anmerken, dass mein Ziel es ist später Songs selber zu schreiben - dazu ist unerlässlich zu verstehen, was man da gerade Spielt.
 
Ich finde Rocksmith nicht gut. Mit so was kann man doch wirklich nur paar Wochen/Monate reinschnuppern und kein ganzes Jahr ernsthaft spielen lernen.
Dieses ganze bunte Gedöns hat man später im Proberaum auch nicht. Mich würde das ganze total ablenken.
 
Ach das geht schon mit dem "bunten Gedöns".
RS ist einfach für ein paar spaßige Stunden zwischendurch. Ich habe laut Steam-Konto 210 Stunden RS 2014 gespielt, allerdings einfach nur um ein paar Lieder mitzuspielen und nicht immer nur die Nase in Notenblätter oder Bücher zu stecken. Ein paar Lieder habe ich durch RS sogar auswendig gelernt und kann sie einfach so "offline" am Verstärker spielen.
Ganz so verkehrt ist das Konzept nicht, aber als reines Lernprogramm darf man es auf keinen Fall sehen. Vor allem die 60 Tage Challange (Gitarre spielen lernen in 60 Tagen) ist absolut fürs Gesäß.
Die Technik-Spielchen sind ganz nett und den Session-Modus finde ich auch ganz ok.
 
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Wie du siehst scheiden sich da die Geister.

Aber haben wir uns nicht schonmal über das Thema unterhalten? Oder war das jemand anders?! Egal.

Ich spiel eigentlich schon ewig Gitarre, bin sogar eher Vintage mäßig drauf mit Hendrix, Strat und so und hab trotzdem meinen Spaß mit RS. Aber du hast es ja eh schon jetzt. Der Session Mode alleine rechtfertigt für mich das game. Wozu soll ich als Solo SPieler erstmal 5h arrangieren wenn ich in RS ganz einfach so mit Band im Hintergrund spielen kann, jedesmal anders ohne Fummelei.

Ich würde allerdings keinem empfehlen NUR mit Rocksmith zu üben, vor allem nicht in "Lerne einen SOng". Das was man da selber spielt ist schon sehr deutlich verschönt, man hört seine Fehler kaum, vor allem die Intonation einzelner Töne ist kaum lernbar mit den ganzen Effekten auf der Spur.

Zu dem Lagproblem (ich könnte wetten wir haben uns darüber schon unterhalten...oder ich leide an wiederholendem dejavu), bist du nicht der wo gar keine Anschlüsse an seiner Stereoanlage hatte? Denn ich hatte mal so einen Adapter vorgeschlagen wo man das optische Signal umwandeln kann. Damit kannst du das an jede Anlage mit Cinch Eingang stecken.
 
keine Jimi Hendrix
Doch, kann man als DLC kaufen ;)

Ich hab bisher das gelernte auch immer ohne Lehrer gemacht und möchte auch weiterhin gerne ohne Lehrer auskommen
Wenn ich du wäre würde ich auf meine Technik aufpassen, man verhunzt sich schnell was ( nur gut gemeint )
Hi Dominik,

du möchtest damit - als Video- und Gitarrenspieler - deinen Spaß haben und es soll was bringen. Und dass du damit nicht der Gitarrist vor dem Herrn wirst, ist dir auch bewusst. Ich denke, das sind gute Voraussetzungen für eine Anschaffung. Als Autodidakt bedient man sich mehrerer Quellen - und Rocksmith ist eben eine davon: Ein paar Songs lernen, die einen in Akkord-Repertoire, Timing, Riff- und Lick-Vorrat und Solierung weiterbringen. Und den ganzen Spaß kann man dann im Jam-Modus frei rauslassen und Technisches in Musikalisches umsetzen. Als Ergänzung zu Büchern, Videos und anderen Gitarristen gedacht, macht Rocksmith 2014 eine gute Figur...
Seh ich auch so:great:

Ich würde allerdings keinem empfehlen NUR mit Rocksmith zu üben, vor allem nicht in "Lerne einen SOng". Das was man da selber spielt ist schon sehr deutlich verschönt, man hört seine Fehler kaum, vor allem die Intonation einzelner Töne ist kaum lernbar mit den ganzen Effekten auf der Spur.
Ich spiel da wenn dann mit Musik ganz leise, auf ca 40-50% bei 100% lautem Gitarrensound, dann hört man auch was man spielt.
Sonst kannst du irgendwas das echt grauenhaft klingt spielen und denkst du wärst zB Dimebag :D
 
Ich spiel da wenn dann mit Musik ganz leise, auf ca 40-50% bei 100% lautem Gitarrensound, dann hört man auch was man spielt.
Sonst kannst du irgendwas das echt grauenhaft klingt spielen und denkst du wärst zB Dimebag :D

Das ist natürlich eine Idee. Werden nur die meisten Anfänger nicht machen. Ich find es echt hart wie das manchmal klingt... Haben sie schon gut hinbekommen wie sich der Sound ins Geschehen einfügt. Aber doch sehr irritierend wenn man es mal am Amp versucht und sieht das auf einmal gar nix mehr geht :)
 
man es mal am Amp versucht und sieht das auf einmal gar nix mehr geht :)
deshalb bezweifle ich daass der threadersteller den amp brauchen wird und mit ner teureren Gitarre besser aufgehoben ist
edit: thread bezüglich letzte anmerkung vewechselt
 
Ich mache hier besser zu, weil es 1. bereits reichlich Threads zum Thema Rocksmith gibt, und 2. der TS ausgehend von diesem Thread H*I*E*R weiter gemacht hat.

LG Lenny (für die Moderation)

:zu:
 
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