Rode NT5 vs. Oktava MK 012-01 vs. Haun MBC 660

So ich habe mir jetzt ein Kabel gekauft. Kleintuchel auf XLR. Was soll ich sagen. Das hat überhaupt nichts gebracht. Die Aufnahmen sind immer noch extrem leise. ich wollte gerade ein Xylophon abnehmen. Der Auschlag ist minimal zu sehen. Hören tendenziell eher schlecht. ich muss schon den Volumevader der Spur in der DAW voll aufdrehen und zusätzlich noch über die Envelope Voluke Funktion zusätzliches Volumen mit einbringen um es zu hören. Das Signal ist aber immer noch viel zu leise.
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Also ich muss schon am Interface alles Komplett aufdrehen, damit der Eingangspegel halbwegs brauchbar erscheint. Allerdings nur, wenn das Mic relativ nah am instrument platziert ist. Das ist aber Mist, weil dadurch das Glockenspiel extrem harsch beim Anschlag klingt.
 
lade doch einfach mal die rohe, unbearbeitete Aufnahme hoch... ;)
 
Folgt.....
 
Leider verliere zumindest ich hier den Überblick und suche nach der Sinnhaftigkeit, nach #363 Einträgen.

Gut ist, dass nachwievor, der Themenstarter beraten wird.:D

Ist das aktuelle Mikrofon, über welches paliert wird, sowas?
https://picclick.de/REVOX-M-3500-Mikrofon-253378630642.html

Und sind nicht im Threadtitel drei (voraussichtlich) gut bis sehr gut verwendbare (im Musikfachhandel erhältliche) Mikrofone zur Besprechung gestellt worden?

Und warum das Getuchel von Klein auf Groß auf XLR?



Ob hier aber mal ein/eine Nichtinvolvierte(r) jemals lesen bzw. durchsteigen wird?
Und benötigt man, als Forenbetreiber, viel Serverkapazität für #364-Threads?
Speicherplatz wird immer preiswerter, die Datenleitungen schneller, das "Wissbegieren" der Leser/Studiofreaks größer.

Einige glauben sogar jeden Schiss den sie lesen und verfahren danach.;)

p.s.: ist das umgetuchelte Mikrofon auf XLR via 20-E-Adapeter schon mal an einem, im Musikerboard recordingbereich verpönten, Mischpult angeschlossen worden? Um zu prüfen, ob die Membran noch membriert und Saft auf der Mikrofonleitung am Pult ankommt?;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist das aktuelle Mikrofon, über welches paliert wird, sowas?
https://picclick.de/REVOX-M-3500-Mikrofon-253378630642.html
Ja!
Und sind nicht im Threadtitel drei (voraussichtlich) gut bis sehr gut verwendbare (im Musikfachhandel erhältliche) Mikrofone zur Besprechung gestellt worden?
Ja! Aber man kam dann letzendlich zu dem Schluß, dass das Revox vollkommen ausreichend für meine Zwecke ist. Die anderen Mikrofone stehen also nicht mehr zur Debatte. Und selbst wenn sich heraustellt, dass das Revox nicht geeignet ist um akustische Gitarre zu recorden, steht die Anschaffung eines anderen derzeit nicht zur Debatte. Denn das dafür bereit gestellte Budget wurde inzwischen anderweitig verbraten.

Und warum das Getuchel von Klein auf Groß auf XLR?
Weil mir hier gesagt wurde, dass ich mit einem XLR Kabel ins Interface gehen muss, damit die im Interface verbauten Preamps zu Einsatz kommen können. Ich hatte bisher Kleintuchel auf Klinke. Bin dann mit der Klinke in den XLR/Klinkenbuchsen Kombi Eingang vom Interface gegangen. Hier meinte man, dass das auch nichts werden kann und ich einen XLR Anschluss benötigen würde.

Ob hier aber mal ein/eine Nichtinvolvierte(r) jemals lesen bzw. durchsteigen wird?
Keine Ahnung :)
Einige glauben sogar jeden Schiss den sie lesen und verfahren danach.;)
Danke, dass fass ich jetzt mal als beleidigende Kritik an meinem Vorgehen auf. Also entschuldigung, aber wenn ich hier mehrfach betone, dass ich keine Ahnung habe und mir drei leute mehr oder weniger das gleiche sagen, ist es doch nicht verwunderlich, dass ich dem Glauben schenke.

p.s.: ist das umgetuchelte Mikrofon auf XLR via 20-E-Adapeter schon mal an einem, im Musikerboard recordingbereich verpönten, Mischpult angeschlossen worden? Um zu prüfen, ob die Membran noch membriert und Saft auf der Mikrofonleitung am Pult ankommt?;)
Nein! Ich verstehe auch solche fragen nicht. Denn es ist offensichtlich, dass ich das sicher nicht getan habe. Erstens habe ich kein Mischpult, zweitens weiß ich nicht mal wovon du da redest. Ich meine es nicht böse, aber das ist so typisch fürs Musiker Board. Einerseits sind alle unglaublich hilfsbereit und freundlich. Auf der anderen Seite erlebe ich es oft, dass hier scheinbar immer nur die eigene Meinung die einzig große Wahrheit birgt und alle anderen ja eh keine Ahnung haben. Zumindest kommt das bei mir häufiger so an. Vielleicht verstehe ich es auch falsch. Wie gesagt, ist nicht böse gemeint. Wollte nur mal darauf aufmerksam machen.
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Es kommt noch folgendes hinzu. Wenn ich das Mikrofon nun mit dem XLR Kabel an interface anschließe und bspw. mit dem Finger auf das Mic tippe und mir den Pegel anschaue, ist da nichts was auf einen Fehler schließen lassen würde. Der Pegel ist in ordnung. Eigneltich perfekt. Nur was in der DAW ankommt eben nicht.
 
Das Revox ist - gerade zur Abnahme von akustischen Gitarren - ein ziemlich gutes Mikro (aus dem Beyer M201 abgeleitet). Aber es ist ein dynamisches Mikro, außerdem 600Ohm Impedanz. Also nicht wundern, dass es erstmal nicht den Pegel bringt.

Nachtrag: Hat sich mit Deiner letzten Ergänzung überschritten.
 
Der Pegel ist in ordnung. Eigneltich perfekt. Nur was in der DAW ankommt eben nicht.
Bist Du denn sicher, dass Du in der DAW den richtigen Eingang ausgewählt hast? Nciht dass Du das Mikro aus Deiner Webcam oder dergleichen aufnimmst, das natürlich weit weg on der Schallquelle ist. Symptom wäre vermutlich ein stark halliger, raumbehafteter Klang (neben dem geringen Pegel). Wenn Du eine Webcam hast oder ein anderes Mikro existiert, nimm doch mal uf und klopf auf alle vorhendenen Mikros.

Ja, ich stochere auch nur:)

Was den Einwurf von drummerjoerg betrifft, weiß nicht, ob das schon klar geworden ist, das Revox-Mikro war bereits vorhanden, wohl einer der Hauptgründe, es zu nehmen und sich mit den Getuchele rumzuschlagen.

Also nicht wundern, dass es erstmal nicht den Pegel bringt.

Aber sowenig, wie er es beschreibt, auch nicht.

Banjo
 
Danke, dass fass ich jetzt mal als beleidigende Kritik an meinem Vorgehen auf. Also entschuldigung, aber wenn ich hier mehrfach betone, dass ich keine Ahnung habe und mir drei leute mehr oder weniger das gleiche sagen, ist es doch nicht verwunderlich, dass ich dem Glauben schenke.


Nein! Ich verstehe auch solche fragen nicht. Denn es ist offensichtlich, dass ich das sicher nicht getan habe. Erstens habe ich kein Mischpult, zweitens weiß ich nicht mal wovon du da redest.


Das mit dem jeden Schiss glauben, war nicht auf dich persönlich bezogen. Da man es aber so lesen und interpretieren kann, möchte ich mich bei dir dafür offiziell entschuldigen.

Und ja. Ich habe hier ein wenig die, oftmals unverständliche, Musikerboard-Sprache angeschlagen.

Ich meinte, dass du das Mikrofon an einem anderen "Endgerät" ausprobieren könntest. Das du (inzwischen weiss ich das Nein) ein Pult hast, oder ein Bekannter eins hat? Dann schließt du das Mikro dort an und eventl. noch eins als Referenz vom Bekannten.
Ans Pult kannst du z.B. noch einen Kopfhörer anschließen. Dann hörst du, ob dein Mikrofon "genauso laut" ist bzw. "laut genug". Und ob alles klar und Verständlich ist. Und ob es eventl. sogar (für dich unzumutbar) rauscht.

Und selbst für etwas mehr als 20 Euro (Adapterpreis), gibt es inzwischen im Hobbybereich brauchbare Mikrofone. Damit lohnt sich das Ausprobieren und man ist nicht ständig enttäuscht, weils nicht fluppt (funktioniert).
https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/superlux-hi-10-test.html

Und nochmals Sorry. Ich denke alle im Board versuchen dir zu helfen.

p.s. und dynamische Mikrofone gibts auch günstig. Im Threadtitel sind aber Kondensatormikrofone gefragt worden
 
Einen Adapter für 20 Euro braucht er wohl nicht, da er sich gerade ein Tuckel->XLR-Kabel gekauft hat. Und Pegel hat er ja, wenn er mit dem Finger aufs Mikro, das ans Interfasce angeschlossen ist, klopft, allerdings iist mir noch nicht klar, wo der Pegel beobachtet wird.

Aber nach alledem wären wohl die Einstellungen der DAW der nächste zu untersuchende Faktor. Da hilft ein anderes Mikro für 20 Euro auch nix.

Banjo
 
Bist Du denn sicher, dass Du in der DAW den richtigen Eingang ausgewählt hast?
Jap! Das Audient hat zwei XLR Eingänge auf der Rückseite. Ich gehe in den zweiten Eingang und in der DAW stelle ich in der entsprechenden Spur auch den zweiten Eingang als Eingangsquelle ein. Webcam oder weitere Mikrofone existieren nicht. Das einzige was ich mal probieren könnte wäre, den ersten XLR Eingang zu nutzen, um zu schauen, ob das der Pegel besser ist.

Das mit dem jeden Schiss glauben, war nicht auf dich persönlich bezogen. Da man es aber so lesen und interpretieren kann, möchte ich mich bei dir dafür offiziell entschuldigen.
Okay, kein Ding. Alles wieder gut :)
Und selbst für etwas mehr als 20 Euro (Adapterpreis), gibt es inzwischen im Hobbybereich brauchbare Mikrofone. Damit lohnt sich das Ausprobieren und man ist nicht ständig enttäuscht, weils nicht fluppt (funktioniert).
https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/superlux-hi-10-test.html
Ja denke ich mir eigentlich auch. Bei mir läuft das aber meist wie folgt ab: ich interessiere mich für ein bestimmtes Produkt aus dem bereich Musikequipment. Mache mich erstmal auf die Suche, was von den ganzen produkten in dem Bereich von den Anbietern bereit gestellt wird. Suche mir was aus. Ich gebe auch lieber weniger als mehr aus. Ich lese rezensionen günstiger Mikrofone bspw. In der regel sind es überwiegend sehr gute Rezensionen. Ein paar wenige bewerten sehr schlecht. Das ist fast die Regel. grundsätzlich. Dann sucht ich mir was aus, von dem ich meine, dasss es was sein könnte und gehe damit ins Musiker Board und hole mir zu den Produkten, die ich mir herausgesucht habe, Meinungen ein. Und immer, wirklich imer, wird alles mies geredet. Es kommen alternativ Vorschläge und und und. Alles gut gemeint. keine Frage. Davon lässt man sich beeinflussen. Und dann kauf ich entweder gar nix mehr oder eben etwas das fünf mal so teuer ist, als das was in ursprünglich veranschlagt hatte. War hier in dem Mikrofon Thread eigenbtlich nicht anders. Jetzt heißt es wieder, Mikrofone für 20 Euro sind auch brauchbar. Versteht ihr was ich meine? Man weiß nicht mehr, was man glauben kann und soll.
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allerdings iist mir noch nicht klar, wo der Pegel beobachtet wird.
Sowohl in der DAW in der entsprechenden Spur, als auch in der virtuellen bedienoberfläche des Audient, die ich unter Windows abrufen kann.
 
Das Revox ist - gerade zur Abnahme von akustischen Gitarren - ein ziemlich gutes Mikro (aus dem Beyer M201 abgeleitet). Aber es ist ein dynamisches Mikro, außerdem 600Ohm Impedanz. Also nicht wundern, dass es erstmal nicht den Pegel bringt.
dazu gibt es sogar von Beyerdynamic einen eigenen Eintrag auf deren website (Respekt).
Die höhere Impedanz (oder besser: die Spule) kann durchaus auch einen höheren Pegel liefern - meine TD26 haben 800 Ohm und gut den doppelten output eines SM57.
'Eigentlich' liegt man beim Revox und erst recht beim TD-26 numerisch im eher ungünstigen Anpassungs-Bereich - merkwürdigerweise wirkt sich das aber nicht nachteilig auf den Sound aus.
Und gerade die von Beyer erwähnte leichte Präsenzanhebung der Revox Version könnte sich bei der Gitarrenabnahme positiv auswirken.
 
Einen Adapter für 20 Euro braucht er wohl nicht, da er sich gerade ein Tuckel->XLR-Kabel gekauft hat.

Yepp, Sir. Und dieses "Kabel" hat, soweit ich das rausgelesen hatte, 20 Euro gekostet. Und ich hatte dieses "Kabel" Adapter genannt.
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J

Jetzt heißt es wieder, Mikrofone für 20 Euro sind auch brauchbar. Versteht ihr was ich meine? Man weiß nicht mehr, was man glauben kann und soll.


Das wird dann in Kürze, wahrscheinlich bis #563, relativiert. Zu sprechen kommt man dann wieder auf die Besseren und auf die ganz guten Mikrofone.
Das ist ja auch alles korrekt. Das Bessere ist des Guten Feind.

Schau mal das Video:
https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/budget-klasse-kleinmembran-kondensatormikrofone.html

Und es gibt weitere Videos von dem test. Noch Bessere und ganz Gute. Ist halt so.

Und es gibt ein Fazit im Test. Grob Zusammengefasst sagen die:
Lieber ein guter Gitarrist und ein Superlux Hi10, als ein mittelmäßiger/schlechterer und ein Schoeps Mikrofon.
Die wollen damit sagen, das es mehr auf das ankommt, was vor dem Mikrofon passiert. Egal ob man ein Schoeps/Neumann oder das Hi10 hat, weil man nicht so viel ausgeben wollte.
 
Das Audient hat zwei XLR Eingänge auf der Rückseite. Ich gehe in den zweiten Eingang und in der DAW stelle ich in der entsprechenden Spur auch den zweiten Eingang als Eingangsquelle ein.
da gibt es zumindest die potentielle Fehlermöglichkeit, dass der interne Umschalter zwischen Instrument- und Mikrofoneingang einen Defekt hat.
(steckt man in den Instrumenteingang eine Klinke, wird die XLR-Kombibuchse 2 deaktiviert)
 
steckt man in den Instrumenteingang eine Klinke, wird die XLR-Kombibuchse 2 deaktiviert)
Keine Ahnung. Aber was ich sagen kann ist, dass ich den zweiten XLR Eingang nutze, weil ich im DI Eingang vom interface ein Two Notes Le Chrunch Pedal einschleuße. Vorher nutze ich immer den ersten XLR Kanal. Aber wenn die DI Buchse belegt ist, scheint der erste XLR Kanal still gelegt. Oder ich bin zu blöd. Ich tippe auf Zweiteres
 
@Drummerjoerg es macht wenig Sinn ein beliebiges Kleinmembran-Kondensatormikro mit einem M201, dem Revox OEM oder dem Telefunken TD-26 (Sennheiser MD403) zu vergleichen.
Das Klangbild ist ein völlig anderes - nicht besser, sondern eben anders.
Es gibt Fälle, da würde ich statt des M201 auch ein (über jeden Zweifel erhabenes) Neumann 184 nicht einsetzen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Aber wenn die DI Buchse belegt ist, scheint der erste XLR Kanal still gelegt. Oder ich bin zu blöd. Ich tippe auf Zweiteres
sorry, mein Fehler: du hast ja ein ID14, meins ist das ID22... :oops:
 
@Drummerjoerg es macht wenig Sinn ein beliebiges Kleinmembran-Kondensatormikro mit einem M201, dem Revox OEM oder dem Telefunken TD-26 (Sennheiser MD403) zu vergleichen.
Das Klangbild ist ein völlig anderes - nicht besser, sondern eben anders.


Wir sind gedanklich noch beim Recording der Akustikgitarre aus dem StarterThread?

Wenn ja, so würde ich aber nun nicht den ersten Griff in den Mikelocker nach einem (alten, adaptierten) dynamischen Mikrofon tätigen, um eine A-GTR zu recorden.

Vielleicht das: https://www.thomann.de/de/beyerdynamic_m201tg.htm
Ist aber bei mir nicht im Schrank.

Daher, und in Kombination mit der Aussage des Themenstarters, das Geld für ein Mikrofon aus dem ThreadThema in was anderes investiert zu haben, fiel mir der Bonedo Test ein.

Verlinkt habe ich dann auch kein "beliebiges" KM, sondern eines, welches die Bonedo Tonings. an der Akustikgitarre in ihrem Testfeld "angenehm überrascht" hatte.

Für Freaks und Elektronikintressierte ist es aber auch sicherlich (hoch)intressant, das historische Revoxmikrofon ans Laufen zu bringen.:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier [https://www.delamar.de/audio-interface/audient-id44-43654/] habe ich das folgende gefunden:

Vier analoge Inputs sind gleichzeitig nutzbar. Zur Verfügung stehen vier Combo-Buchsen (Mic/Line) und zwei große Klinkenbuchsen für Hochohmiges (E-Gitarre, E-Bass etc.) Nutzt Du Letztere, werden die ersten beiden (mit symmetrischen Send- und Return-Buchsen ausgestatteten) Combo-Buchsen deaktiviert.

Du müsstest also das Revox in Eingang 3 (oder 4) einstecken, wenn Du auch nur einen der vorne angebrachten DI-Buchsen benutzt. So verstehe ich diese Aussagen jedenfalls, ich habe das Audient selber jedoch nicht und kann das daher nicht testen.
In jedem Fall sollte das Revox-Mikro an dem Interface funktionieren und gute Gitarren-Aufnahmen ermöglichen, wenn das Mikrofon in Ordnung ist, zumal Du jetzt das korrekte Kabel hast.
 
Ah okay. Also ich habe nur zwei Eingänge. Aber der Post von dir macht vielleicht dennoch Sinn. Ich werde das mal testen.
 
Ja ich weiß. Mir war das auch schon vor diesem Thrread klar. hatte ich mal irgendwann irgendwo gelesen. ist dann aber in Vergessenheit geraten.
 

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