Rode NT5 vs. Oktava MK 012-01 vs. Haun MBC 660

Also, nein es geht nicht nur oder hauptsächlich um leise Quellen. Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt. In erster Linie geht es um Akustikgiatrre. Ich würde dasStereo Paar ( welches es denn nun auch sein mag) evtl. auch zur Amp abnahme nutzen. Ist aber nicht zwingend notwendig. ich habe ja noch das Revox M3500 und angeblich nimmt man E-Gitarre ohnehin nicht unbedingt Stereo auf. Keine Ahnung ob das stimmt. Hab ich gestern irgendwo gelesen. Ihr merkt schon, dass ich nicht die größte Ahnung habe. Neben Akustik Gitarre gehe ich auch ganz gern mal mit dem Zoom aus dem haus und nehme verschiedenste Klänge auf, die mir meine Umwelt so bietet. Das kann unter Umständen auch schon mal sehr leise sein. Aber ist keine Regel und tendeziell eher selten.

Das Mikrofon ist also ziemlich nah am Speaker und dort hast du einen recht hohen Schalldruckpegel. Und ich weiss von unseren Gitarristen, dass leise meist nicht so gut klingt
Diese Aussage nheme ich so nicht hin. Was macht ihr den für Musik. Ich sprach von cleanen Gitarren. Und ich finde das mein Blues Cube Stage auch leise sehr gut klingt. Und ich bin mit meinen Aufnahmen bisher immer gut gefahren. Ich denke das liegt im Auge des betrachters. Harte Rockgiatrren kann ich in der Wohnung ohnehin vergessen. Wenn es also laut werden sollte, muss ich ohnehin über die USB Schnittstelle recorden. Egal. Gehört hier jetzt nicht hin. Also bleibt es in erster Linie bei akustischen instremnten. Vornehmlich Gitarre. Evtl. mal Akkordeon oder kleinere Perkussion Sachen die man sich slebst baut, Bratpfannen und Töpfe die man zweckentfremdet, Regen, gewitter, allerlei metallisches (was sich so findet) etc. Ihr merkt schon, ich bin da recht experimentierfreudig.

Haun oder Oktava? Oder doch Rode NT5? Haben immerhin 10 Jahre Garantie. Ich spiele im übrigen eine vollmassive Mahagonie Sigma. Die ist ohnehin schon weniger höhen betont. Ich habe mir die extra gekauft, weil ich Western Gitarren häufig zu plärrig finde. Ist in dem Fall tatsächlich die Frage, ob dann die mittig und erdigeren Oktavas die ideale Wahl sind.
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Wenn der TE Niere wünscht,
Um ehrlich zu sein, kann ich das nicht beantowrten. Ich kenne die Unterschiede der einzelnen Möglichkeiten nicht. Kugel, Niere :nix:
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Was ist eigentlich der Unterschied zwischen dem:

Und dem Okatava MK 012-01?

Was beduetet der Zusatz "Cardioid?

Und noch eine generelles Frage. Man kann ja Oktavas, Rodes etc auch alle einzeln kaufen. Wenn sie als Set angeboten werden, steht da meist "matched". Was wahrscheinlich soviel wie aufeinander abgestimmt bedeuten soll. Also das sie gleich klingend aufnehmen und keine unterschiedlichen Ergebnisse erzielen. Richtig? Gilt das dann tatsächlich nur wenn ich die Mics als "matched Set" kaufe? Oder könnte ich beim T auch zwei einzelne Oktavas oder Rodes bstellen und die sind auch matched? Ich frage das, weil es die Haun bspw. nicht als Set gibt. Also sind die nicht als matched ausgezeichnet.
 
Uff, okay ich höre gerade ein Beispiel der Oktavas mit Niere und Kapsel. Fucking Hell. Ja, sowas will ich auch :D. Also beides. Das sind ja Welten. Nein Universen. Ach was rede ich denn da. Galaxien.
 
Ich glaube du meinst den Link:
https://www.bonedo.de/artikel/einze...einmembran-kondensatormikrofone-komplett.html

Ja kewnne ich schon. Wobei ich mir jetzt nich alle angheört habe. Sondern nur die Tests mit dem Oktava, dem Rode NT5 und dem Haun.
Weil ich zwischen denen eine Auswahl treffen werde. Nach meiner Rechersche gibt es in dem preissegment nicht mehr viel. Und in allen Threads in denen ich lese geht es immer nur um die drei genannten Modelle,wenn es um die besagte PK geht. Und durch die Offenbarung mit dem Kapselsound bin ich natürlich wieder mehr bei den Oktavas. Auch wenn diese mich als MPS4 Set gute 160 Euro mehr kosten. Ist schon echt Wahnsinn, dass man nur wegen der zwei Kapseln 160 Euro mehr zahlen muss.

Ahrgh, ich weiß nicht so recht.
 
Bei matched Pairs ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass die beiden Mikros klanglich voneinander abweichen. Gerade bei sehr günstigen Mikros würde ich darauf achten, dass die Mikros aus der gleichen Charge kommen bzw. aufeinander abgestimmt wurden. Die Intensität der Streuung variiert da aber natürlich auch von Hersteller zu Hersteller...

Bezüglich der verschiedenen Richtcharakteristika:
http://www.neumann.com/homestudio/de/wozu-braucht-man-verschiedene-richtcharakteristiken
Kurz: Kugel nimmt mehr Raumanteile mit auf ;)
 
Okay, also wenn Oktava dann nur ein matched Paar. Spricht jetzt eigentlich grundsätzlich erstmal gegen Haun. Denn die werden nirgendwo als matched Paar angeboten.

Das mit den Chrakteristiken sind alles sehr interessante und brauchbare Informationen, die Lust auf mehr machen.
Also eiterhin sind die Okatava als MPS4 Set an erster Stelle. Wer schafft es mir das auszureden? Oder mich darin zu bestärken?
 
Was wäre mit beide (oder alle drei Paare) bestellen, vergleichen und den Rest zurückschicken? [Nebenbemerkung: wenngleich ich sowas früher auch gemacht hab, merke ich noch an, dass ich andererseits Bedenken habe, ob das so fair dem Verkäufer gegenüber und dem nächsten Kunden gegenüber ist. Je nachdem, ob der Verkäufer sie danach als Rückläufer etc. einstellt... und wenn das jeder macht bekommen wir irgendwann alle Vorführware, die aber nicht als solche deklariert ist, weil es sich dei Verkäufer anders nicht leisten können).

Hab übrigens die NT5 (2006/7 gekauft), tut aber nichts zur Sache, weil ich dir bei deiner Entscheidung nicht helfen kann und auch keine nützlichen Tips, Erkenntnisse zu diesen beidtragen kann. Lediglich, dass ich sie gegen günstigere Beyerdynamics gegen-getestet hatte, damals und dann die NT-5 behalten habe, weil sie für MICH SUBJEKTIV gut klangen und in Foren als recht "linear"/"klanggetreu" bezeichnet wurden. Ob letzteres überhaupt stimmt, kannt ich nicht sagen. Ich hatte damals ansolut keine Ahnung (nur theoretisches Wissen), nahm selten auf und hab nun seit Jahren nichts aufgenommen.
Ich hatte sie als Overheads für's Schlageug gekauft. (Für Konzertgitarre nahm ich damals ein Rode NT2A Großmembran, statt zweier Kleinmembran). Obwohl man dies nicht sollte hatte ich sie damals aus Neugier auch mal (auf den Pegel achtend) an den Toms und der Snare (nah dran) ausprobiert (Gitarren-Amps war mir zu riskant) und hätte sie am liebsten auch dafür genommen, hatte aber zu viel Schiss. Wenn ich heute den Thomann-Onlne-Katalog durchgehe, sehe ich dass es dort zahlreiche Kleinmembraner gibt, deren Einsatz auch für Instrumente mit hohem Schalldruckpegel beschrieben wird. Auch die Angaben der Maxima deuten dort darauf hin. Scheinbar hat die Industrie die Kleinmembraner in diese Richtung weiterentwickelt.
So, und nun vergiss alles, was ich gesagt habe!!! Bitte!!! Eigentlich wollte ich nur fragen, ob bestellen und vergleichen für dich in Frage kommt. (Ich selber kann es total verstehen, dass du noch ein paar technische Infos und Erfahrungsberichte hier im Forum dazu haben willst.). Wobei man je nach Vorbildung auch damit überfordert ist, da irgendwas zu vergleichen, wenn man sie sich nach hause bestellt. So wie ich damals. :)


PS: jemand sagte hier im Thread, dass die NT5 obenrumm etwas schrill seien, oder? Nachdem ich das auch mehrfach vom NT1-A gehört habe, (wobei das NT2A das nicht hat) frag ich mich grad, ob dass nicht vielleicht so eine Art Rode-Spezialität ist, die mir nur nicht aufgefallen ist. :D
Aus dem Grund, weil mir mehrfach die AKG 1000s (C?) als zu hallig und obenrum höhenbetont, schrill beschrieben wurden, hatte ich diese damals übrigens agr nciht erst zum testen bestellt, obwohl diese damals gängig waren. Mir sagte später mal ein Tontechniker, dass die sich zwar weniger im Studio als Overheads eignen, aber sehr schön für Kirchen seien. Wenn er's sagt? So genug Anekdoten ohne Hand und Fuß und vor allem ohne Mehrwert!
 
Grund: Mikrofonbezeichnungen korrigiert
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Netter Beitrag :)
Bestellen und zurück schicken, ginge, find ich aber, aus den von dir genannten Gründen, nicht so ideal. Ich bedtelle öfter u schicke auch viel zurück, wenn es mir nicht gefällt. Aber es ist ein unterschied, ob ich mir ein Produkt schicken lassen, dass ich auch haben möchte und bei nicht gefallen zurück gebe oder ob ich im Vorfeld mehrere Artikel bestellte, wo ich im Vorfeld schon weis, das mindestens zwei zurück gehen. Finde ich irgendwie nicht so gut. Eben genau was du auch schon meintest. Kann man machen. Aber ist zu vermeiden. Meine Meinung. Und wie du eben auch meintest.... Ob das einem die Entscheidung leichter macht? Ich bezweifle auch das :)
 
Ich finde es in Ordnung, eine überschaubare Anzahl an Artikeln zu bestellen und Teile davon wieder zurückzuschicken, so lange man die Sachen pfleglich behandelt und nachher einen (möglichst umfangreichen) Erfahrungsbericht teilt. Dann trägt man zumindest seinen Teil dazu bei, dass andere nicht den selben Weg einschlagen und mehrere Artikel zurücksenden müssen ;)

Anders siehts natürlich bei Dingen aus, die schon ausgiebig miteinander verglichen wurden. Da sollte man natürlich gut vorher recherchiert haben.
 
Vielleicht noch ein kleiner Aspekt:
Rode bietet zwar 10 Jahre Garantie bei Registrierung, auf die Oktava bekommst du bei "T" 3 Jahre Garantie.

Weil die Oktavas modular sind, kannst du Einzelkomponenten bestellen. Div. Kapseln mit versch. Richtcharakteristiken, die PreAmps und es gibt sogar "Mittelmembran"- und Großmembrankapseln für den Oktava MK012 PreAmp (Leistungsteil).
Das bedeutet auch im Falle eines Defektes nach der Garantiezeit kannst du "Ersatzkomponenten" günstig bekommen ohne das komplette Mikro neu kaufen zu müssen. Oder du machst nachträglich aus deiner Oktavaniere ein Kugelmikrofon.
Die Oktavakugeln kommen übrigens in dem verlinkten Bonedotest, in ihrem Preisbereich, bei den Testern/Tontechnikern besonders gut an.

Nimm nur das Oktavapäärchen mit den Nierenkapseln zum testen Zuhause in deiner Recordingumgebung. Wenn deine Erwartungen nicht erfüllt werden, gibst du es innerhalb der Money-Back-Zeit :) zurück.
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Ja. Der ist zum Vergleichshören ideal.

Unter meinem Link findest du unten weitere Links zu den einzelnen Budgetbereichen des Test. Dort dann jeweils ein Video, wo alles intressant "durchgekaut" wird. :D
;)
 
Nimm nur das Oktavapäärchen mit den Nierenkapseln zum testen Zuhause in deiner Recordingumgebung. Wenn deine Erwartungen nicht erfüllt werden, gibst du es innerhalb der Money-Back-Zeit :) zurück.
Wieso sollte ich das tun. Eine Kugel Kapsel von okrava kostet 100 Euro. Wenn ich die nachkaufe, zahle ich für zwei Kugeln 200 Euro. Also im Endeffekt mehr, als wenn ich das set bestelle
 
Wieso sollte ich das tun. Eine Kugel Kapsel von okrava kostet 100 Euro. Wenn ich die nachkaufe, zahle ich für zwei Kugeln 200 Euro. Also im Endeffekt mehr, als wenn ich das set bestelle

Päärchen Kugeln 175.-:
https://www.thomann.de/de/oktava_mk...black.htm?ref=search_rslt_oktava+mk012_254404

Päärchen MK012 mit Nieren 299.-:
https://www.thomann.de/de/oktava_mk...hed_p.htm?ref=search_rslt_oktava+mk012_218324

Päärchen MK012 mit Nieren + Kugeln 459.-:
https://www.thomann.de/de/oktava_mk_012_02_msp4_black.htm?ref=search_rslt_oktava+mk012_310802


Ersparnis bei Gesamtkauf: 15.- Euro.

Die Kugeln werden, nach den ersten Tests, zunächst ungenutzt im Holzkästchen verweilen. :opa:
 
Hab ich mir angeschaut. Aber ich verstehe das sicher nicht korrekt. Was genau ist mit Richtercharakteristik gemeint. Soory, vielleicht steht es sogar in dem Artikel, aber ich bin irgendwie Matsche im Hirn, weil ich nebenher noch für Klausuren lerne. Ich würde dem Wort nach davon ausgehen, dass es etwas mit Richtungen aus denen der Schall kommt zu tun hat. Wenn ich mir die Diagramme zur Kugel anschaue, dann sieht das sehr frontal und geradlinig aus. Wenn ich das sehe, würde ich nicht den Sound erwarten, den die Kugel in dem Audiobeispiel geliefert hat. Von daher gehe ich davon aus,dass ich etwas total falsch verstanden habe.

Will sagen, dass ich aufgrund des Wiki Ausschnitts keine Angabe darüber machen kann, ob ich die Kgel tatsächlich brauche oder nicht. Alles was ich weiß ist, dass ich sehr experimetierfreudig bin und mich über jede Form von Möglichkeiten freue und auch sicher irgendwie gewinnbringend nutzen kann. Ob das in einem Ausmaß stattfindet, dass den Mehrpreis von 160 Euro rechtfertig, kann ich nicht beurteilen.
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Okay, ich habe etwas gefunden, was es mir verständlich erklärt hat. Ich wüsste nicht, warum ich das nicht nutzen sollte. Ich denke mal das ihr tendenziell von euren eigenen Einsatzzwecken ausgeht. Ich weiß nicht wie die aussehen. Es geht mir nicht um Live oder Orpbemitschnitte. Sondern zum Recorden in den eigenen vier Wänden.
 
Recorden in den eigenen vier Wänden.
Die ja hoffentlich akustisch entsprechend behandelt und tadellos sind. Idealerweise groß genug, mit Deckenhöhe > 3m, holzvertäfelt...feine Sache. Da will man nicht nur das Signal sondern vor allem den Raum hören :)
Ansonsten wüsste ich nicht, was du mit einer Kugel willst. Du wirst in 95% der Fälle im Nahfeld aufnehmen zuhause. Meistens genau nur ein Signal zur selben Zeit.
Wozu brauchst du da noch mal eine Kugel?
 
Ja okay ich habs kapiert.
Die ja hoffentlich akustisch entsprechend behandelt und tadellos sind. Idealerweise groß genug, mit Deckenhöhe > 3m, holzvertäfelt...feine Sache.
Nein natürlich nicht. Ich mag es überinterpretieren, aber ich finde, dass das keine nette Art ist mir klar zu machen, dass ich keine Ahnung habe. Das weiß ich selbst und habe das auch schon einige male erwähnt. Es wäre schöner, dass anständig erklärt zu bekommen, als über sarkastische Kommentare.
über ein Audiointerface nachdenken.
Ich führe diese Diskussion schon ewig und sie reißt nicht ab. Du kannst das natürlich nicht wissen. Ich möchte so aufnhemen, wie ich es jetzt tue. Audiointerface hatte ich auch schon mal. Ist derzeit nicht vorhanden. In nächster Zeit habe ich nicht vor in eines zu investieren. Mit dem Zoom H5 sind die Ergebnisse nicht schlechter. Mag sein, dass ich umsteige, wenn ich mehr Erfahrung besitze. Das Zoom erfüllt derzeit seinen Zweck und ist vielseitig einsetzbar. Eben auch als mobilder recorder für Soundscapes und Proben.
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Die Haun Mics gibt es im übrigen doch als matched Pair bei Thomann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann die Oktavas uneingeschränkt empfehlen. Wenn's nicht nötig ist, würde ich unter Neumann KM184 / KM84i Niveau keine anderen Kleinmembran Kondensator Mikrofone benutzen. Rode NT5 klingen IMO schrecklich.

Bei Bonedo gibts einen umfangreichen Test von über 40 Kleinmembran Kondensator Mikrofonen, da sind alle namhaften Hersteller und Mikros dabei. Die Oktavas klingen IMO auch besser (angenehmer, runder und musikalischer) als so manch teurere Mikrofone.

https://www.bonedo.de/artikel/einze...einmembran-kondensatormikrofone-komplett.html

Die Files gibts auch hochaufgelöst zum Download. Der direkte Vergleich von ausgewählten Mikros in der DAW und mit guten Abhören oder Kopfhörern lohnt sich. Interessant ist auch, mal die richtig teuren Kandidaten wie Schoeps mit den günstigen zu vergleichen.

Die einzigen wirklichen Mankos, die ich bei den Oktavas sehe, sind:

- man muss die Kapseln abschrauben, damit die Mikros in die Holzkiste passen
- die Mikrofonhalterungen bzw. vor allem die Gelenke sind nicht besonders zuverlässig

Hier übrigens der Bonedo Test:
https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/oktava-mk-012-msp6-test.html
 
Ja also das mit dem auf- und abgeschraube habe ich auch schon bedacht. Sind die Mics dadurch evtl. anfälliger für Störungen und defekte oder ist es einfach nur nervig?
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Übrigens witzig dass sich hier scheinbar fast ausschlielich Drummer zu Wort melden. Woran liegts? Schon klar, dass ihr die Kondenser auch benutzt. Aber grundsätzlich ist mir aufgefalllen, dass die Drummer bei dem Thema stärker verteten sind. Auch bei den Rezensionen bei Thomann und sämtlichen anderen Foren, sind die Gitarreisten die Unterzahl
 
Jeder Drummer braucht ein paar Overheads!
 

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