Rode NT5 vs. Oktava MK 012-01 vs. Haun MBC 660

wieso ? ein TLM kann man auch an ein Ohringer-Interface anschliessen ;)
Mein persönlicher Minimal-Preamp sind die Audient Vorstufen, die von RME/UAD klingen mir zu 'nüchtern' - bin aber auch eher der 'weniger DAW Effekte' Typ.
Bei zeitgemäss starkem post-processing können letztgenannte uU einfacher im Mix zu handhaben sein.
(ist also auch Geschmacksache)

Audient bietet ein ausgesprochen gutes Preis-Leistungsverhältnis: eine Vollausstattung (ID22 plus ASP800 Adat-Preamperweiterung) liegt bei 1150€ für 10 Kanäle io plus exzellente Monitor-Sektion, 2 Kanäle mit 'vintage Trafo Design', 8 neutrale. Alles, was man je braucht - und wenn's später doch mal ein echtes vintage Schätzchen sein soll, lässt sich das über die Insert Wege des Interface direkt auf die Wandler legen.

Eine Focusrite ISA Ausstattung würde mehr als das Doppelte kosten - die Scarlets und Konsorten sind für ihren Preis sicher ok, aber es wäre schon seltsam, wenn es da keine Unterschiede gibt ;)
Dito die sehr guten (allerdings Mac beschränkten) Sachen von Metric Halo.

Solche Geräte bilden Mikrofone ganz anders ab als die 'Standardware' - machen Unterschiede überhaupt erst deutlich. Natürlich ist das ein merklicher Aufpreis, aber zumindest bei Audient war ich fast schon erschrocken, wieviel für diesen Preis geht. Das ist weniger als ein Hunderter pro Kanal.

wo schon mal im blabla Modus...
was die Mikrofonauswahl betrifft, würde ich mich bei aktueller Ware von der Stange an whitealbum und Astronautenkost orientieren. Die benutzen das Zeug und haben sowohl Hör- wie Produktionserfahrung.
Ich liege da komplett anders, weil imho heute (fast) nur noch unter Kostenaspekten hergestellt wird.
Wenige Ausnahmen oder der Preis ist exorbitant.

Deswegen habe ich mich auf alte Exemplare mit bekannter Reputation verlegt und auf's herauspicken von unbekannten, aber qualitativ hochwertigen Mikrofonen... und bin da völlig hemmungslos :D
Da würden auch dynamische als overhead Verwenng finden und bevor ich mir ein C451 aus Harman Produktion zulege, würde ich den 'echten' AKG Vorläufer wie die Stecknadel im Heuhaufen suchen (für einen guten Kurs fast unmöglich) oder so ein ex-ostdeutsches Gefell-Teil. Allerdings kann ich auch Lötkolben etc, was bei so alten Sachen fast Bedingung ist, allein wegen der Stecker...
 
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Ähm, wir sollten hier realistisch bleiben. Es ist nicht hilfreich mit solchen vergleichen zu kommen. Es steht vollkommen ausser Frage, dass ich mir ein audiointerface für über 1000 Euro zulege.
 
Nachdem wir nun in diesem "Anfängerfragethread" auch von @Telefunky erhahren haben, was man so alles verwenden könnte, wenn man es hätte...

...möchte ich gerne noch, als Besitzer von so einem Tascam Pocketrecorder, meine persönliche Meinung kund tun:

An diesen Recordern spielen auch die t.bone SC140 gut genug.
https://www.thomann.de/de/the_tbone_sc140_stereoset.htm?ref=search_rslt_sc+140_195307_0

https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/tbone-sc140-test.html

Die Kosten weniger als 100 Euro. Damit kann man einiges ausprobieren, erste brauchbare Ergebnisse erreichen. Und wenn man später "Lunte gerochen" hat und ein TLM103 möchte, dann ist es sinnvoll, sich @Telefunky"s Antwort auf der Zunge zergehen zu lassen und entsprechendes Gear nach und nach anzuschaffen.

Hier, auf der Basis des bisher geschriebenen, aber so ein Oktava Päärchen oder als Sparpaket bei ausschließlicher Verwendung des Taschenrecorders, 140er t.Knochen Stäbchenpäärchen.

Das ist aber meine pers. Meinung und jeder so wie er mag.;)
 
Ähm, wir sollten hier realistisch bleiben. Es ist nicht hilfreich mit solchen vergleichen zu kommen. Es steht vollkommen ausser Frage, dass ich mir ein audiointerface für über 1000 Euro zulege.
das Interface selbst kostet 419€ und die Studio-Vollausstattung würde unter 100€ pro Kanal liegen.
Das ist schlicht billig für das gebotene ;)
 
das Interface selbst kostet 419€ und die Studio-Vollausstattung würde unter 100€ pro Kanal liegen.
Das ist schlicht billig für das gebotene ;)


Soweit waren wir ja schon.
Wenn mittelgute Mikros, dann auch Interface.

Die Knochen kann man, genau wie hier gelesen die MXLs, auch später noch gebrauchen. Für Reifenburnouts oder Live. ;)
 
richtig... deswegen ja der dezente Hinweis, weil sich eine gewisse Erkenntnis abzuzeichnen schien :D
 
Hier, auf der Basis des bisher geschriebenen, aber so ein Oktava Päärchen oder als Sparpaket bei ausschließlicher Verwendung des Taschenrecorders, 140er t.Knochen Stäbchenpäärchen.

Das ist aber meine pers. Meinung und jeder so wie er mag.;)
Ich glaube dem Satz fehlt die Essenz. Denn ich verstehe nicht was du meinst. Willst du sagen, dass die Oktava für die reine verwendung am Zomm H5 too much sind?
das Interface selbst kostet 419€ und die Studio-Vollausstattung würde unter 100€ pro Kanal liegen.
Das ist schlicht billig für das gebotene
Mag sein. Trotzdem ist das für meinen derzeitigen Stand vollkommen Irre. Also bitte einfach realistische Vorschläge machen Okay?
Ein interface für 400 Euro mal soeben... Ich denke da tut es auch was günstigeres, wo dan untere Mittelklasse Mics sich auch nicht so schlecht machen. Ich habe im übrigen einige Threads gelesen, in denen Leute am Zomm H5 und sogar am Zoom H4 Rode NT5 verwenden. Also so untypisch und absurd bzw. unbrauchbar kann das Zoom nicht sein. Damit will ich nicht sagen, dass es keine Luft nach oben gibt. Und wenn man mir im Preisbereich von, sagen wir mal 200 Euro, einen Vorschlag für ein wirklich brauchbares Interface liefert, dass bessere Preamps als das Zomm H5 besitzt und mir folglich eine bessere Qualität beschert, wäre ich dafür dankbar.
 
Ein richtiges Interface ist schon was genaueres als Mikrofone an einen Zoom H5 anzuschließen. Wie viel du für ein Mittelklasse Interface ausgeben musst, hängt hauptsächlich von deiner benötigten Kanal Anzahl ab. Wenn du nur zwei Kanäle brauchst, kommst du mit 200€ locker hin. Beispiel für 128€: https://www.thomann.de/de/focusrite_scarlett_2i2_2nd_gen.htm

Oktava MK-012 würde ich übrigens nicht als untere Mittelklasse bezeichnen, sondern darüber.
 
Ich nehme nur zu Hause alleine auf. Also mehr als Zwei kanäle brauch ich nicht. Denke nicht das ich meine Gitarren mit 3 oder mehr Mics gleichzeitig aufnehmen werde.
Oder doch? :gruebel:
 
Es geht um Akustik Gitarren, oder?

Wenn dir 2 Kanäle reichen rate ich auf jeden Fall zu einem richtigen Interface. Mit dem verlinkten Focusrite machst du nix falsch.
 
Achso das Focusrite 2i2 hatte ich schon mal. Vielleicht war es ein anderes 2i2. Ich weiß es nicht mehr genau. Aber e-Gitarre damit aufnehmen war absolut unmöglich. Egal wie ich den Pegel am interface eingestellt hatte, es war immer wirklich immer übersteuert
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Es geht um Akustik Gitarren, oder?
Eben nicht nur. Also nein!
Es geht bzgl. der derzeitigen Mikrofonwahl zwar um akustik Gitarre aber ich nehme genauso mit E- Gitarre auf. Darüber hinaus auch andere gegenständlichkeiten, die halbwegs gut klingen und sich in meiner Wohnung befinden. Für außer Haus muss ich natürlich weiterhin das Zoom nehmen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Im übrigen habe ich gerade nochmal Rücksprache mit dem Anbieter des Haun MBC 660 Mikrofon Pärchens gehalten. Er die beiden Mics nicht als matched pair, sondern einzeln, zu unterschiedlichen Zeitpunkten gekauft. Ist dann wohl eher nicht so geeignet, oder? Wird ja immer von matched pair gesprochen
 
Für deinen Anwendungszweck ist das völlig in Ordnung. Du brauchst kein matched pair.


Yepp. Und damit ist nicht gemeint, das dein Anwendungsfall unterqualifiziert wäre.

@Prof.Reverb: haben diese Zoom Recorder nicht auch Interfacefunktion? Ich bin bei den Zooms nicht genug im Thema.
 
Achso das Focusrite 2i2 hatte ich schon mal. Vielleicht war es ein anderes 2i2. Ich weiß es nicht mehr genau. Aber e-Gitarre damit aufnehmen war absolut unmöglich. Egal wie ich den Pegel am interface eingestellt hatte, es war immer wirklich immer übersteuert
Das 2i2 hat keine Pad Schalter, ja ... mit welchem Mikrofon hattest du denn aufgenommen?

Das Zoom H5 hat -20dB Pad Schalter, damit ist man natürlich flexibler. Kannst es ja doch erstmal damit probieren, es spricht im Prinzip nichts dagegen.

Es geht bzgl. der derzeitigen Mikrofonwahl zwar um akustik Gitarre aber ich nehme genauso mit E- Gitarre auf. Darüber hinaus auch andere gegenständlichkeiten, die halbwegs gut klingen und sich in meiner Wohnung befinden. Für außer Haus muss ich natürlich weiterhin das Zoom nehmen.
Ein Kleinmembran Kondensator Mikrofon Paar kann man für alles mögliche gebrauchen. Nur für Amp Abnahme eher nicht geeignet. Daher nochmal die Frage: mit welchem Mikro nimmst du denn die E-Gitarre auf?

Im übrigen habe ich gerade nochmal Rücksprache mit dem Anbieter des Haun MBC 660 Mikrofon Pärchens gehalten. Er die beiden Mics nicht als matched pair, sondern einzeln, zu unterschiedlichen Zeitpunkten gekauft. Ist dann wohl eher nicht so geeignet, oder? Wird ja immer von matched pair gesprochen
Es gibt immer geringe Fertigungstoleranzen und bei matched pairs werden möglichst ähnlich klingende Mikrofone ausgewählt.
Mit einem matched pair bist du für echte Stereo Aufnahmen also schon besser beraten. Prinzipiell jedenfalls.
 
Für deinen Anwendungszweck ist das völlig in Ordnung. Du brauchst kein matched pa
Wieso nicht?

haben diese Zoom Recorder nicht auch Interfacefunktion? Ich bin bei den Zooms nicht genug im Thema.
Ja, aber nicht wirklich brauchbar. Zu viel Latenz.
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mit welchem Mikro nimmst du denn die E-Gitarre au
Revox m3500
 
Ich glaube dem Satz fehlt die Essenz. Denn ich verstehe nicht was du meinst. Willst du sagen, dass die Oktava für die reine verwendung am Zomm H5 too much sind?

Du kannst am Zoom jedes Mikrofon anschließen, welches dir in den Sinn kommt. Ab einer bestimmten Qualität (bezüglich der Mikrofone) wird selbiges an einem hochwertigen Interface besser klingen als am Zoom, oder Tascam Hand-SD-Recorder.
Klartext: Ich halte hochwertige, hochpreisige Mikrofone an einem solchen Recorder für "Perlen vor die Säue" geworfen.

Ich habe auch ein Tascam Portastudio 24SD. Die 8 verbauten PreAmps kann man mobil gut gebrauchen. Das Pult kann aber, so finde ich nach meinem Gehör und Geschmack, nicht mit meinem Focusrite Saffire Pro 56 mithalten.
Liegt auch logisch auf der Hand. Das Tascampult ist ein kompletter Producer all inclusive, das Focusrite "nur" ein Interface und kostet mehr.

You get what you pay? Preis-/Leistungsknaller mal außen vorgelassen. ;)

Und ja. Ich befürchte die MK012er "können mehr" als dir dein Zoom zu Ohren bringt. Ich würde mich nun für die Oktavas (auch zukunftsorientiert) entscheiden, und gut ist. Dann ist doch die Unterwegsshow in trockenen Tüchern.

Für den Gitarrenbrüllwürfel später z.B. ein Shure SM57. Nahezu jeder Toning. wird dir bei der Frage nach dem preiswertesten, brauchbaren Studiomikrofon, das 57er benennen. Sowas liegt selten lange rum, auch nicht im Homestudiobereich.;)
 
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Du kannst am Zoom jedes Mikrofon anschließen, welches dir in den Sinn kommt. Ab einer bestimmten Qualität (bezüglich der Mikrofone) wird selbiges an einem hochwertigen Interface besser klingen als am Zoom, oder Tascam Hand-SD-Recorder.
Klartext: Ich halte hochwertige, hochpreisige Mikrofone an einem solchen Recorder für "Perlen vor die Säue" geworfen.

Ich habe auch ein Tascam Portastudio 24SD. Die 8 verbauten PreAmps kann man mobil gut gebrauchen. Das Pult kann aber, so finde ich nach meinem Gehör und Geschmack, nicht mit meinem Focusrite Saffire Pro 56 mithalten.
Liegt auch logisch auf der Hand. Das Tascampult ist ein kompletter Producer all inclusive, das Focusrite "nur" ein Interface und kostet mehr.

You get what you pay? Preis-/Leistungsknaller mal außen vorgelassen. ;)

Und ja. Ich befürchte die MK012er "können mehr" als dir dein Zoom zu Ohren bringt. Ich würde mich nun für die Oktavas (auch zukunftsorientiert) entscheiden, und gut ist. Dann ist doch die Unterwegsshow in trockenen Tüchern.

Für den Gitarrenbrüllwürfel später z.B. ein Shure SM57. Nahezu jeder Toning. wird dir bei der Frage nach dem preiswertesten, brauchbaren Studiomikrofon, das 57er benennen. Sowas liegt selten lange rum, auch nicht im Homestudiobereich.;)
Sehr guter Beitrag. Volle Zustimmung :)

Das Revox für den Gitarren Amp ... weiß nicht. Bin da auch eher beim SM57.

Die Oktava MK-012 gibts als Paar mit Niere z.Z. für 300€. Sind wieder günstiger geworden. Niere reicht erstmal für so ziemlich alles aus, Kugel brauchst du eher für speziellere Sachen wie z.B. Raum Aufnahmen.

Ich hab übrigens auch die t.bone SC-140 und hatte mich mit denen auch ne Zeit lang rum gequält. Also ich weiß sogar schon den "soliden Mittelklasse Sound" der MK-012 zu schätzen.
Aber es heißt ja nicht umsonst - wer billig kauft, kauft zwei mal. Man kann sich unnötige Umwege auch ersparen.
 
Sehr guter Beitrag. Volle Zustimmung :)

Das Revox für den Gitarren Amp ... weiß nicht. Bin da auch eher beim SM57.

Die Oktava MK-012 gibts als Paar mit Niere z.Z. für 300€. Sind wieder günstiger geworden. Niere reicht erstmal für so ziemlich alles aus, Kugel brauchst du eher für speziellere Sachen wie z.B. Raum Aufnahmen.

Ich hab übrigens auch die t.bone SC-140 und hatte mich mit denen auch ne Zeit lang rum gequält. Also ich weiß sogar schon den "soliden Mittelklasse Sound" der MK-012 zu schätzen.
Aber es heißt ja nicht umsonst - wer billig kauft, kauft zwei mal. Man kann sich unnötige Umwege auch ersparen.


Nahezu volle Zustimmung.

1. Ergänzung: und Hyperniere macht zu viel nach Hinten (fürs erste), daher Niere.
2. Ergänzung: SC140 Knochen passen/reichen für den Handrecorder. Stichwort: das Nadelöhr in der Audiokette bestimmt den Sound.

Zustimmung bei dem Oktava MK012 Nierenpäärchen.:great:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich nehme nur zu Hause alleine auf. Also mehr als Zwei kanäle brauch ich nicht. Denke nicht das ich meine Gitarren mit 3 oder mehr Mics gleichzeitig aufnehmen werde.
Oder doch? :gruebel:

Ne, 2 sind im Homestudio auch am GTR Amp ausreichend. Alles andere wären Optionen. Du bräuchtest dann auch mehr Mikrofone. Und die kannst du je 2 einchecken, bis du deinen Sound gefunden hast.
Nimm was zukunftorientiertes mit der Möglichkeit auf spätere ADAT Erweiterung, wenn du dich für ein Interface entscheiden solltest.
 
Im übrigen habe ich gerade nochmal Rücksprache mit dem Anbieter des Haun MBC 660 Mikrofon Pärchens gehalten. Er die beiden Mics nicht als matched pair, sondern einzeln, zu unterschiedlichen Zeitpunkten gekauft. Ist dann wohl eher nicht so geeignet, oder? Wird ja immer von matched pair gesprochen

Die Hauns haben ein gute Konstanz. Da muss das Pärchen nicht gematched sein.
 
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Weil es bei dem KMK Pärchen ja primär um Akustik Gitarren Aufnahmen geht, passt das ganz gut mit dem Bonedo Test. Ich hatte die 96kHz Files mal in meiner DAW aufbereitet - auf die gleiche Länge und gleiche durchschnittliche Lautheit gesetzt für einen optimalen Vergleich. Anschließend mit maximaler Quali in 48kHz resampled und in 320kbps MP3 rausgezogen.

Haun MBC660:




Oktava MK-012:




Rode NT5:




Und als Referenz Schoeps CMC-64:


 

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