
MountainKing
Registrierter Benutzer
Hallo!
Bitte klärt mich doch mal auf. Bislang hab ich zu Hause über Multi-FX oder PC-Modelling gespielt. War mir soweit OK. Jetzt hat ein Musikerkollege mir empfohlen: "Nah ... du MUSST unbedingt einen echten Röhrenamp probieren."
Also gut, in der Bucht habe ich einen Blackstar HT-5 Combo ergattert. Derist noch nicht hier, kommt aber bald.
Außerdem stehen mir ein
- TC Nova System und ein
- BOSS ME-70
zur Verfügung. Beide finde ich ziemlich gut, aber BEIDE haben auch keinen FX-Loop. Blöd.
Nun habe ich ja prinzipiell die zwei Möglichkeiten: das verwendete Multi
a) in den Input des Amps oder
b) in den FX-Return des Amps einzustpöseln.
Worin werden denn dann die Unterschiede liegen?
Als Beispiel könnte ich ja mit dem TC Nova System in den FX-Return gehen (beim Nova dann den Line-Input - nicht drive - angewählt). So kann ich die Kanäle des Amps nutzen (Clean und Oversdrive/Dist per Fußschalter). Aber so kämen die analogen Overdrive und Distortion Module des Nova (die ja nicht schlecht sind) nicht zur Geltung. Richtig? EIgentlich eine Verschwendung, oder?
Naja, mir lägen noch mehr Fragen auf der Zunge, aber ich warte mal eure ANtworten ab. Mir geht es letztlich um ein PRINZIPIELLES Verständnis dessen, was da bei Verwendnung der verschieden(st)en Routing-Optionen mit dem SIgnal passiert (am Ende natürlich soundtechnisch). Das Beispiel oben habe ich nur mal aus Anschaulichkeitskeitsgründen mit aufgeführt.
Ich bin kein Freund von hunderten vorbereiteter Presets. Ich nutze die Multis immer sozusagen im "Manual Mode", ähnlich als hätte ich dort einzelne Treter vor mir liegen. Ich frage mich nun, ob es mir möglich sein wird mit obiger Ausstattung vielleicht vier verschiedene STandardsounds abrufbar zu bekommen:
- Clean
- Crunch
- Klassik-Rock-Sound (ACDC)
- Lead- / HiGain-Sound?
Oder müsste ich mich afür dafür dann bücken zweckes manueller Umstellung der Werte?
Ihr seht, ich befinde mich noch in ausgesprochenern Findungsphase, was die Geschichten angeht. Seid wohlwollend!
Gruß Jens
Bitte klärt mich doch mal auf. Bislang hab ich zu Hause über Multi-FX oder PC-Modelling gespielt. War mir soweit OK. Jetzt hat ein Musikerkollege mir empfohlen: "Nah ... du MUSST unbedingt einen echten Röhrenamp probieren."
Also gut, in der Bucht habe ich einen Blackstar HT-5 Combo ergattert. Derist noch nicht hier, kommt aber bald.
Außerdem stehen mir ein
- TC Nova System und ein
- BOSS ME-70
zur Verfügung. Beide finde ich ziemlich gut, aber BEIDE haben auch keinen FX-Loop. Blöd.
Nun habe ich ja prinzipiell die zwei Möglichkeiten: das verwendete Multi
a) in den Input des Amps oder
b) in den FX-Return des Amps einzustpöseln.
Worin werden denn dann die Unterschiede liegen?
Als Beispiel könnte ich ja mit dem TC Nova System in den FX-Return gehen (beim Nova dann den Line-Input - nicht drive - angewählt). So kann ich die Kanäle des Amps nutzen (Clean und Oversdrive/Dist per Fußschalter). Aber so kämen die analogen Overdrive und Distortion Module des Nova (die ja nicht schlecht sind) nicht zur Geltung. Richtig? EIgentlich eine Verschwendung, oder?
Naja, mir lägen noch mehr Fragen auf der Zunge, aber ich warte mal eure ANtworten ab. Mir geht es letztlich um ein PRINZIPIELLES Verständnis dessen, was da bei Verwendnung der verschieden(st)en Routing-Optionen mit dem SIgnal passiert (am Ende natürlich soundtechnisch). Das Beispiel oben habe ich nur mal aus Anschaulichkeitskeitsgründen mit aufgeführt.
Ich bin kein Freund von hunderten vorbereiteter Presets. Ich nutze die Multis immer sozusagen im "Manual Mode", ähnlich als hätte ich dort einzelne Treter vor mir liegen. Ich frage mich nun, ob es mir möglich sein wird mit obiger Ausstattung vielleicht vier verschiedene STandardsounds abrufbar zu bekommen:
- Clean
- Crunch
- Klassik-Rock-Sound (ACDC)
- Lead- / HiGain-Sound?
Oder müsste ich mich afür dafür dann bücken zweckes manueller Umstellung der Werte?
Ihr seht, ich befinde mich noch in ausgesprochenern Findungsphase, was die Geschichten angeht. Seid wohlwollend!
Gruß Jens
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