Saiten Scheppern / Schnarren bei Short Scale Bass

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Lil Sheep
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Hi Forum,
ich habe mir als nachträgliches Weihnachtsgeschenk einen Wunsch erfüllt und mir folgenden Short Scale Bass bestellt.
https://www.thomann.de/de/gretsch_g2224_junior_jet_ii_bass_sb.htm
Eigentlich spiele ich Gitarre und hatte bei meinen bisherigen Instrumenten keine Probleme bzgl. der Einstellung. Nun ist es aber leider so dass die beiden tiefen Saiten in den niedrigen Bünden und als Leersaite deutlich schnarren und scheppern.
Bin leider kein Fachmann, habe ein wenig nachgelesen und den Halsstab angezogen, dadurch hat es sich schon deutlich verbessert, ist aber nicht ganz verschwunden.

Nun war ich bei einem nebenberuflichen Gitarrenreparateur, der mir sagte, dass man an der Einstellung nicht mehr viel ändern könnte, da der Bass einen Einweg Halsstab besitzt (wusste vorher gar nicht, dass es Halsstäbe gibt, die nur in eine Richtung drehbar sind?). Er hat mir dazu geraten dickere Saiten zu kaufen, da so das Scheppern verschwinden würde, anschließend könnte er wenn notwendig den Sattel nachfeilen.

Nun bin ich mir aber unsicher, da ich wohl kaum einen neu bezogenen Bass mit angeschliffenem Sattel zurück schicken kann und will und ich wegen des Schepperns verunsichert bin. Ansonsten finde ich den Gretsch super und würde ihn gerne behalten...

Kann jemand von euch bestätigen, dass dickere Saiten in so einem Fall helfen?
Und kann mir jemand den Sinn von Einweg-Halsstäben erklären?
Wäre dafür echt dankbar..

Viele Grüße,
Lil Sheep
 
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Die Single Action Trussrod wie der Einwegspannstab auch heißt, ist meiner Meinung nach eine veraltete Technik.

Es gibt Musiker die jedoch diese Technik bevorzugen, da der Hals so eine größere Steifigkeit erhält und es einen besseren Klang geben soll. Ob das mit dem Klang stimmt, darüber will ich nicht urteilen. Zusätzlich soll wohl weniger Holz für die Trussrod im Hals weichen müssen.

Dickere Saiten werden oft mit mehr Saitenspannung assoziiert, was jedoch nicht immer stimmt, oft aber zutrifft.
Das führt zu weniger Ausschlag der Saiten, was theoretisch in weniger Scheppern enden kann, jedoch hängt das auch maßgeblich von Spieltechnik und den Saitenlage ab.

Bei Shortscale Bässen ist darauf zu achten auch entsprechende Shortscale Saiten zu verwenden.

Mehr kann ich dir so aus der Entfernung nicht sagen...


Hilfreich wäre zu wissen welche Saiten du verwendest.
 
Vielen Dank für die Hilfe schonmal.

Momentan sind noch die Werksaiten drauf, welche genaue Stärke kann ich nicht sagen, da ich kein Instrument zum Messen der Dicke habe, meine mich aber erinnern zu können, dass es 0.40 - 0.95er waren..oder doch 0.45 - 1.00.. bin nicht mehr ganz sicher. Der Kerl bei dem ich war, hatte das kurz nachgemessen.


Besteht dann bei diesen Single Action Trussrods nicht die Gefahr, dass man durch zu eifriges schrauben den Hals zu sehr verzieht und die Gitarre unbrauchbar wird, wenn es keinen Weg gibt die Krümmung zurückzusetzen?
Erscheint mir wirklich recht unpraktisch..
 
Na die Werkssaiten sollten dann ja auch Shortscale Saiten sein...

Ja die Gefahr besteht, das Instrument so unbrauchbar zu machen. Man müsste dann den Hals abmontieren, Griffbrett ablösen und den Spannstab austauschen, wobei ich diesen Aufwand nicht in Relation zum Preis des Intruments sehe...

Fraglich ist nur ob es wirklich eine Single Action Trussrod ist, auf der Saite des Herstellers finde ich keine Angaben zum verwendeten Halsstab.
Ich würde so etwas in der Produktbeschreibung angeben, da ja doch etwas riskant für den Nutzer.

Über die Brücke kann man die Saitenhöhe ja auch noch einstellen... vielleicht wurde der Sattel aber auch einfach zu tief gefeilt. Sowas scheint mir häufig eine Fehlerquelle zu sein. Habe zumindest oft davon gelesen, dass die Saiten dann zum Scnarren neigen
 
Wenn's in den ersten Bünden scheppert, kann eigentlich nur die Sattelkerbung zu tief gefräst sein. Die Veränderung der Halsspannung wirkt sich auf den ersten Bünden nur wenig aus. Auch die Einstellung am Saitenraiter bewirkt "ganz vorne" nicht so furchtbar viel.

Den Tipp, dickere Saiten zu verwenden, finde ich ein bißchen ulkig; abgesehen von der evtl. Veränderung der Saiten- und damit der Halsspannung dürfte es zum Beseitigen des Schnarrens eigentlich nur den Zweck haben, dass die Saiten nicht mehr richtig in die Kerbung passt und somit höher liegt ... ist aber imho nicht gerade Sinn der Sache. Und wenn dann nachgefeilt wird, damit die Saite wieder schön unten in der Fräsung aufliegt, ist in punkto Höhe nix gewonnen.

Aus meiner Fern-Sicht eigentlich nur zwei Möglichkeiten, wenn die Standardlösungen "Halsspannung" und "Saitenreiter" nicht helfen: reklamieren / zurückschicken oder anderen Sattel einsetzen (lassen). Sättel gibt's übrigens auch in höhenverstellbar, Du müsstest nur schauen, ob Du ein Modell mit den passenden Maßen auftreiben kannst.

Und wenn's noch weitere Vorschläge gibt: ich lerne gerne dazu ...

Bässte Grüße

MrC
 
Wenn die Saitenreiter so ähnlich aussehen wie auf dem Produktfoto, ist bei E und A Saiten Luft nach oben. Lass das aber besser nicht von jemandem machen, der gleich am Sattel herumfeilen will. s.a. den Beitrag von EPBBass Nachtrag: und MrC
Den Ballends nach zu urteilen dürften D'Addario drauf zu sein.
 
Hmm, klingt als müsste ich vielleicht nochmal zu einem Fachmann, der das ganze nicht so hobbymäßig und nebenberuflich macht. Leider gibt es da in direkter Umgebung niemanden bei mir.

Also durch drehen am Halsstab hat sich das scheppern schon ein wenig gebessert und schlägt nurnoch bei etwas härterem Anschlag aus und hat sich auf niedrigere Bünde "reduziert".
Ist nur halt leider immernoch merklich da.


Bin übrigens echt überwältigt von der Hilfsbereitschaft in der kurzen Zeit.
Ich denke ich werde mir diese Woche mal einen Abend Zeit nehmen, und mich selber mal ein wenig einlesen, vielleicht schaffe ich es ja über die Seitenreiter (hab da noch nie dran rumgeschraubt) etwas zu verbessern.

Ich würde sie halt wirklich nur ungern zurück schicken :< Ansonten ist's ein tolles Instrument mit super Bespielbarkeit.
 
Ich habe es wohl etwas überlesen, dass dein Problem mit dem Schnarren nur in den ersten Bünden der tiefen Saiten Auftritt.

An dieser Stelle möchte ich dann ebenfalls nochmal das unterstreichen was MrC und Ruhr2010 gesagt haben:

Vermutlich ist der Sattel zu tief gefeilt.

Evtl. könnte man mit einer guten Nahaufnahme mehr dazu sagen.
 
Dann liefere ich euch heute Abend gerne mal ein Foto der Einstellungen :)
Dankeschön
 
Hi zusammen,
Anbei die versprochenen Bilder von Sattel und Steg.
Habe mich auf dem Nachhauseweg noch einmal etwas eingelesen und bin auf folgenden Satz gestoßen.
"Zusätzlich zur Vorspannung ist die Saitenlage der Gitarrensaiten zu betrachten. Liegen die Gitarrensaiten zu hoch (die Saiten sind schwierig zu greifen bzw. herunterzudrücken) oder zu tief (die Saiten "schnarren" auf dem Griffbrett), wird dieses Problem nicht über das Justieren des Halsspannstabes behoben, sondern über die Einstellschrauben bzw. Einstellungen am Steg: Liegen die Saiten zu tief, müssen sie über den Steg in eine höhere Position gebracht werden und umgekehrt."

Demzufolge kann ich dem schnarren entgegenwirken wenn ich die Einstellung am Steg verändere. Aber riskiere ich damit nicht dienen oktavreinheit ebenfalls zu ruinieren?
 

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Also zumindest die E Saite sieht doch arg tief eingekerbt aus... Ich denke es wurde zu viel ausgefeilt.

Wenn du die Madenschrauben an der Brücke nutzt veränderst du damit nicht die Oktavreinheit des Basses.
Diese wird mit der horizontalen Schraube (die lange mit der Feder paralell zum Korpus) eingestellt. Die Madenschrauben sind aber eigentlich nur relevant für die Saitenhöhe der hohen Lagen. Natürlich könnte man damit auch die tiefen Lagen beeinflussen nimmt dann aber einen massiven Anstieg der Saitenhöhe in den hohen Lagen in Kauf.

Hier müsste vermutlich der Sattel ausgetauscht werden.

Edith: Die Ballends sehen aber nicht nach D'addario aus. Oder sind das Chromes?
 
EPBBass war ein wenig schneller als ich, und ich kann dem kaum etwas hinzufügen ...

Rein auf die Saitenlage bezogen, wirkt sich eine Veränderung des Halsspannstabes vor allem in der Mitte des Halses und die Einstellung der Saitenhöhe mittels Saitenreiter an der Brücke am ehesten in den hohen Lagen aus. Und vom Foto stimme ich zu: die Sattelkerben sehen zu tief aus, ist bei Ferndiagnose aber immer schwierig.

Wenn Du das Instrument partout behalten willst, solltest Du zu einem Fachmann gehen, der Dir entweder einen neuen Sattel einbaut oder den alten Sattel "höherlegt", indem er eine dünne Lage Holz zwischen eigentlichen Hals und Sattel einklebt. Da ist dann die Frage, ob der Sattel noch wirklich fest drinsitzt ... aber, wie gesagt, Fachmann/Gitarrenbauer. Ansonsten ein Fall für eine Retoure.
 
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Ich weiß ja nicht was du dir zutraust, diesen Sattel würde ich selbst austauschen.

Sonderlich schwer ist das nicht, musst nur einen passenden Ersatz finden oder überlegen, wie du den Sattel anpasst.

Der Sattel ist vermutlich eingeklebt, mit ein bisschen Druck Richtung Kopfplatte lässt der sich sicher lösen.

Es könnte ein Webster Sattel rein passen. Die sind höhenverstellbar, ein bisschen gefriemel aber ich mag sie

Edith sagt: aber Vorsicht! Schäden am Griffbrett oder Lack der Kopfplatte können nicht ausgeschlossen werden. Bei unsicherheit: Folge dem Rat von MrC und ab zum Profi
 
Folge dem Rat von MrC und ab zum Profi
... oder doch Retoure (in der Hoffnung ein besseres Instrument im Tausch zu kriegen) oder bei T. auf Garantie richten lassen (vorheriger Anruf schadet nicht)!

Viel Erfolg - und ich hoffe wir erfahren wie's ausgeht!
 
Soo, also meine bisherigen Bemühungen haben leider keine Besserung gebracht.
Habe den Gretsch nochmal mit einem geliehenen Bass verglichen, welchen er ersetzen soll.
Kein Vergleich, der andere scheppert zwar auch bei sehr harten Anschlag, jedoch längst nicht so sehr wie meiner.

Da ich die Möglichkeit momentan noch habe, werde ich ihn wohl zurückschicken.


Da er mir aber sonst sehr gefällt werde ich dann wohl bei Gelegenheit mal in einen Laden laufen und dann dass Modell in natura kaufen und es schon vor Ort einstellen lassen.

Kann es euch gerne wissen lassen, wie es dann damit aussieht.
 
Meiner Meinung nach passen Saiten und Sattel nicht zusammen. Die Saiten liegen mir viel zu tief in den Kerben, und zumindest bei der E Saite erscheint mir die Kerbe zu breit.

Wenn der Bass neu ist zurück damit und einen neuen schicken lassen. Wenn er gebraucht gekauft wurde, dann hilft ein neuer Sattel oder dickere Saiten.

Ich habe einen ähnlichen Fall schon mal temporär durch einlegen eines Stückchen Plastik unter der Saite gelöst. Das Plastik habe ich damals aus einer Blisterpackung geschnitzt, da nichts anderes greifbar war. Das Ding war ca. 0,2 - 0,3 mm dick.
 
Wenn's in den ersten Bünden scheppert, kann eigentlich nur die Sattelkerbung zu tief gefräst sein.

Nein. Wenn der Sattel zu tief ist, dann scheppert nur die Leersaite. Wenn dagegen gegriffene Saiten scheppern, kann das nicht am Sattel liegen.

Die Veränderung der Halsspannung wirkt sich auf den ersten Bünden nur wenig aus. Auch die Einstellung am Saitenraiter bewirkt "ganz vorne" nicht so furchtbar viel.

Sowohl die Halskrümmung als auch die Saitenlage wirken sehr wohl auch auf die ersten Bünde.

Den Tipp, dickere Saiten zu verwenden, finde ich ein bißchen ulkig; abgesehen von der evtl. Veränderung der Saiten- und damit der Halsspannung dürfte es zum Beseitigen des Schnarrens eigentlich nur den Zweck haben, dass die Saiten nicht mehr richtig in die Kerbung passt und somit höher liegt ... ist aber imho nicht gerade Sinn der Sache. Und wenn dann nachgefeilt wird, damit die Saite wieder schön unten in der Fräsung aufliegt, ist in punkto Höhe nix gewonnen.

Der Tipp ist nicht ulkig, sondern richtig. Nicht, weil die dickeren Saiten den Hals mehr biegen würden oder höher im Sattel liegen würden, sondern weil sie weniger weit ausschwingen.

Wenn du die Madenschrauben an der Brücke nutzt veränderst du damit nicht die Oktavreinheit des Basses.

Doch. Wenn man die Saitenlage höher stellt, steigt damit auch die Spannungserhöhung der Saite durch das Greifen. Um das auszugleichen, muss man den Saitenreiter dann ganz wenig in Richtung Brücke verstellen.

Tut mir leid, dass ich mich nicht zurückhalten konnte.

Es ist übrigens natürlich klar, dass ein Shortscale-Bass eher zum Scheppern neigt als Bässe mit längeren Mensuren. Gegenmaßnahmen sind dickere Saiten, höhere Saitenlage oder sanftere Spieltechnik.
 
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Warum einen Bass behalten der nicht in Ordnung ist?

Dafür gibt es Umtauschrecht.
Möglichkeit 2: Zum Verkäufer schicken und nacharbeiten lassen.

Instrumente sind unterschiedlich und manchmal steht Kernschrott in den Läden.
 
Doch. Wenn man die Saitenlage höher stellt, steigt damit auch die Spannungserhöhung der Saite durch das Greifen. Um das auszugleichen, muss man den Saitenreiter dann ganz wenig in Richtung Brücke verstellen.

Die Hierbei entstehenden Veränderungen halte ich bei morderaten Einstellungen für so marginal das sie bei einem sonst gut eingestelltem Bass nicht ins Gewicht fallen.

Ich muss gestehen das ich jedoch noch nie aktiv darauf geachtet haben, wenn ich meine Bässe einstellte und da ich immer Saitenhöhe und Oktavreinheit in einem Schritt einstelle, könnte mir das entgangen sein.

Aus diesem Grund bleibe ich hier skeptisch, sage aber mal das hier wohl einfach hilft mal zu messen wenn man die Saitenhöhe verändert und ggf. dann zu korrigieren.

Der Tipp ist nicht ulkig, sondern richtig. Nicht, weil die dickeren Saiten den Hals mehr biegen würden oder höher im Sattel liegen würden, sondern weil sie weniger weit ausschwingen.

Halten ich jedoch auch nicht für den Königsweg da dem TE die Bespielbarkeit des Basses gefiel und dickere Saiten natürlich zu einer Veränderung des Spielgefühls führen.
Außerdem ist die Pauschalisierung dickere Saiten = Mehr Spannung nicht immer korrekt und auch nicht zwangsläufig zielführend, was du durchaus erwähnen hättest müssen, wenn du die Ausführungen von MrC und mir schon so gründlich auseinander nehmen willst.

Es gibt durchaus dicke Saitensätze die aufgrund iher geringeren Spannung einen größeren Ausschlag haben als vergleichbare Saiten mit geringeren dicke.
 
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Wenn dagegen gegriffene Saiten scheppern, kann das nicht am Sattel liegen.
Wenn die Sattelkerbung derart tief ausgeprägt ist, dass zwischen Saite und Bundstäbchen so gut wie gar kein Platz mehr ist, ist das Scheppern der gegriffenen Saite imo ein "Folgeschaden".

Sowohl die Halskrümmung als auch die Saitenlage wirken sehr wohl auch auf die ersten Bünde.
Ich habe nicht geschrieben, dass sich das GAR NICHT auswirkt. Beispiel Saitenlage: Wenn ich eine plane Holzplatte an einem Ende anhebe, dann wird sie auch am anderen Ende etwas "höher", nur halt nicht gerade viel. Und das ist das, was ich geschrieben habe:
Auch die Einstellung am Saitenraiter bewirkt "ganz vorne" nicht so furchtbar viel.
die Einstellung der Saitenhöhe mittels Saitenreiter an der Brücke am ehesten in den hohen Lagen aus.

Dickere Saiten = nicht zwangsläufig mehr Saitenspannung. Nimmste ein anderes Fabrikat, haste evtl. ein Problem. Und noch einmal: wenn der Sattel so tief gekerbt ist (wie es auf dem Foto aussieht), dass die E-Saite trotz aller Einstellbemühungen auf dem ersten Bundstäbchen aufliegt, wird auch eine dickere Saite auf dem ersten Bundstäbchen aufliegen, und der geringere Ausschlag hilft da auch nix mehr ... es sei denn, die Saite ist dermaßen fetter, dass sie in der Kerbung eben NICHT mehr unten aufliegt und damit auch nicht mehr "automatisch" auf dem ersten Bundstäbchen ruht ...
 
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