Saiten sind mir zu dünn....

  • Ersteller Hagstorm
  • Erstellt am
H
Hagstorm
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
11.02.12
Registriert
17.11.11
Beiträge
16
Kekse
0
Aloha,

Mir sind meine 10er Saiten auf meiner Squier 50s zu dünn. Beziehungsweise, ich kriege nicht den entsprechenden Bluessound den ich im Kopf habe. Ich habe gehört, dass dickere Saiten, sprich 11er fetter vom Sound her sind. Ich frage mich ob das stimmt...
Ich habe neulich versucht 11er Saiten aufzuziehen, logischerweise hat sich dann auch mein Tremolo völlig mitziehen lassen und es guckte ca. 2cm raus. Habe die Federn fester gezogen, hat aber nicht viel gebracht. Also 11er Saiten weggeschmissen und meine 10er aufgezogen. Nebenbei weiß ich auch nicht, ob ich meine Gitarre völlig verstellt habe, sprich Saitenlage und der ganze kram. Jedenfalls habe ich mal meinen Gitarrenlehrer gefragt, was ich machen soll. Er meinte das es sowieso eine unkluge Idee ist 11er Saiten auf eine Strat aufzuziehen, weil die Mensur zu klein ist. Jetzt frage ich euch, was kann ich machen, damit ich einen fetteren Sound haben kann ? Bitte nicht einen neukauf der Gitarre oder Verstärker als Lösung angeben :p

Hag
 
Eigenschaft
 
Vllt mal andere Saiten ausprobieren, welche die gleiche Stärke haben? Klingen nicht alle gleich...
 
mhh, ok
müsst ich mich dann mal umhören....
Wie ist es eigentlich wenn ich veschiedene stärken benutzen will ? Also E-g 11er und h-e 10ner, geht das ?
 
Hallo,

die Classic Vibe 50 ist in meinen Ohren sehr höhenreich, was andere crisp nennen, nennst Du dünn. Um etwas die Schärfe aus den Basssaiten rauszunehmen, könnte ein Nickelumwickelter Satz(pure Nickel) helfen, es klingt dann weniger metallisch, an den Diskantsaiten wird es nicht viel ändern. Du solltest vielleicht auch an die Höhe des Pickups denken. Ich nehme an, Du benutzt für Blues den Hals-Pickup. Es geht darum, den richtigen Abstand zu den Saiten zu finden, sozusagen einen Sweet-Spot. Durch vorsichtiges Verändern der Höhe kann man den Klang beeinflussen. Probiere es einmal aus. Nicht zu nah (Stratitis), nicht zu weit (sonst kommt zu wenig an). Die Unterschiede sind nicht drastisch, aber der Gesamteindruck des Klanges ändert sich doch merkbar.
Am einfachsten ist es, die Tonblende etwas zurückzudrehen, um die Spitzen herauszunehmen. Auch den Volumenregler etwas zurücknehmen kann helfen, das bedämpft, je nach Schaltung, die Höhen etwas.
Ich weiss nicht, was Dir an Effekten oder Verstärkern zur Verfügung steht, aber dort kann man auch noch sehr vieles regeln, um den Ton in Deinem Sinne zu biegen.

Alles Liebe, Enno
 
So wie ich es verstanden habe, soll ich bisschen an den Reglern rumspielen :D ?
Mir fehl es nicht an höhen sondern....ich weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll. Bisschen schwierig.
Jedenfalls möchte ich nicht eine gedämpfte Strat sondern eine richtig bluesige schöne Strat, denke aber das ich nichts mehr machen kann um es in diese richtung zu lenken.
Verstärker und effekte sind alle eingestellt....wobei ich einen Hugh & Kettner Silver hab :/ Spare schon für einen neuen. Denke so an einem Vox AC30 oder Fender Blues Deluxe Reissue.

Kann sein das ich dich völlig falsch verstanden habe, wenn ja, tut es mir leid :p
 
Hallo,
- grundsätzlich kann man von 08ern bis 013 - 56 (bei Standard-Tuning) alles aufziehen. Oder sogar noch extremer.
Es gibt auch zahlreiche Mischsätze, kannst Du im Internet auf den Seiten jedes Anbieters (Thomann, Musik Produktiv, Music Store usw.) anschauen.
Solltest Du dickere Saiten verwenden wollen kann es sein daß Du, zusätzlich zu den weiter reingeschraubten Schrauben unter der Abdeckplatte noch eine oder zwei Federn dazunehmen mußt, das mußt Du dann ausprobieren.
Immer wieder nachstimmen und vorsichtig weiter reinschrauben.
Eventuell noch an den Saitenreitern die Saitenlage erhöhen, oder absenken, mit den kleinen Inbus-Schräubchen.
Mit einem Stimmgerät kannst Du dann die Oktavreinheit neu einstellen. Dazu findest Du bestimmt was mit der Suchfunktion vom Board.
Welche Saiten einem am besten gefallen, und welches die richtige Saitenstärke ist hängt stark von Deiner Spielweise und Deiner Fingerkraft ab - man muß sich nicht quälen.
Ich selber finde 011er genau richtig, aber sie sind schwerer zu spielen bei Soli. Muß jeder selber wissen.
Am wichtigsten ist das Ergebnis - und das klingt bei vielen Leuten mit dünneren Saiten halt auch sehr brauchbar.
Erwarte keine Wunder von dickeren Saiten, etwas mehr Output und Punch vielleicht, dafür gehen ein paar Höhen flöten oder der Sound verlagert sich ein klein wenig. Es ist nicht so daß man plötzlich einen total fetten Crunchsound hätte, oder so... man hat einfach die Möglichkeit mehr reinzulangen, dadurch klingen Rythmussounds eben knalliger und präsenter, und im Solo kann man mit härterem Anschlag noch ein Quäntchen mehr Lautstärke rausholen falls nötig --- Welten sind das jetzt nicht. Ich komm halt von der Stahlsaiten-Akustikgitarre und spiele eher "körperlich".
Das kann auch für andere Leute total unpassend und eine Quälerei sein.
Einfach mal probieren. Vielleicht findest Du jemanden der die Gitarre passend einstellen kann für kleines Geld.
Aber 010er sind auch ok, mach Dir da keine zu großen Hoffnungen.
Gruß, Stefan

P.S Eventuell mußt Du sogar mit dem Halsspann-Stab den Hals etwas einstellen wenn Du wechselst. Auch dazu findest Du was über die Suchfunktion oder mit Google.
 
Okay, das war die antwort auf dich ich gewartet habe :p
Danke dir ! Werde es dann wohl doch sein lassen, wenn es so viel aufwand kostet....
Aber wenn ich mal bei einer alten Gitarre einen Saitenwechsel machen muss, werd ich mal 11er für E und A nehmen, probieren hat ja noch nie geschadet :p !
 
Bist du dir denn sicher, dass der Klang den du im Kopf hast, ein Singlecoil-Klang ist? Mit einem "fetten" bluesigen Klang würde ich eher eine Paula oder andere Gitarre mit Humbuckern verbinden. Ein Sound-Beispiel, von dem was du in etwa suchst, wäre wahrscheinlich sehr hilfreich.
 
Hallo Shreddingskin,
- Du würdest Dich wundern wie fett manche Leute mit Singlecoil-Gitarren klingen.
Dicke Saiten, ein offen und laut eingestellter Crunchsound und ein knackiger Anschlag - das ist fetter als so mancher Higain-Distortion-Sound.
Ich wundere mich manchmal selbst wie plärrig und ohne Fleisch die modernen Scooped-Sounds oft sind.
Da fehlen einfach die Mitten.
Oder hör Dir mal Dick Dale an ... das ist verdammt fett (und bestimmt laut).
Ich finde Singlecoil-Sounds einfach (pers.) besser, weil offener. Und offen heißt präsent und weit vorn.
Also auch fett, irgendwie ... wenn man die Höhen nicht zu grell fährt.
Man kann also schon sagen, daß mit Singlecoils fleischige Sounds möglich sind, aber man muß ein wenig opferbereit sein und seinen Klang ehrlich einstellen... und nicht zu dünne Saiten nehmen.
Man darf es sich nicht ZU leicht machen, dann ist auch mit Singlecoils einiges machbar.
Gruß, Stefan
 
Ich bin mit ziemlich sicher, dass es ein singlecoilsound ist. Richtig versauter stratocasterrelicsound
 
So wie ich es verstanden habe, soll ich bisschen an den Reglern rumspielen :D ?

Nein, ich meinte nicht, dass es mit ein paar Reglerdrehungen getan ist. Ich habe die Classic Vibe 50 (mit einem HT5) nur einmal angespielt und sie kam mir recht prägnant in den Höhen vor.

Jetzt spekuliere ich; Die Resonanzfrequenz ist wohl etwas höher, als z.B. Bei der Classic Vibe 60, die mir wärmer und ausgewogener erschien.
http://www.guitar-letter.de/Knowledge/PickupDatabase.htm (Der Onkel) kann besser erklären, was ich meine. Da diese Frequenzen meist im Bereich der Frequenzen liegen, die vom menschlichen Ohr am stärksten wahrgenommen werden (besonders, wenn der Amp auf etwas dezentere Lautstärken eingestellt ist), werden insbesondere die Tiefen etwas überdeckt. Falls Du noch ein OD-Pedal nimmst, dass je nach Bauart, auch in den Tiefen etwas aufräumt, dann kann der Klang "dünn"; wirken.
Der Tonregler an der Gitarre ist im Prinzip ein High-Cut (Tiefpass), der eine ganz andere Regelwirkung aufweist, als der Treble-Regler am Amp. Im übrigen sitzen sie an ganz anderen Stellen im Signalweg. Die Einstellungen beeinflussen sich gegenseitig und es ist nicht leicht, hier das Optimum im Sinne der eigenen Klangvorstellung einzustellen.

Das hört sich zwar wahnsinnig hochgestochen und altklug an, aber frage einmal einen handelsüblichen Bassisten, wie er seinem Bass verschieden Klänge entlockt. Nicht wenige gehen einfach über einen EQ in die PA.

Ich denke aber, dass wir aneinander vorbeireden. Ich bin mir nicht sicher, ob Du mit "dünn"; die Haptik der Saiten meinst, oder deren Klang.

Mir fehl es nicht an höhen sondern....ich weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll. Bisschen schwierig.
Jedenfalls möchte ich nicht eine gedämpfte Strat sondern eine richtig bluesige schöne Strat, ...

Ja, irgendwie reden wir aneinander vorbei, ich dachte, Du habest zu viele Höhen. Der "Woman Tone"; ist ja auch keine kastrierte Gitarre, wenngleich auch die Höhen an der Gitarre herausgedreht werden. Ich vermute, Dir geht es mehr um die Spielbarkeit der Saiten (und nicht hauptsächlich) um den Klang.

Entschuldige meinerseits, wenn ich Dich falsch verstanden habe, aber die digitale Kommunikation hat halt ihre Schwächen.

Alles Liebe, Enno

P.S. Was meinte Dein Gitarrenlehrer mit

Er meinte das es sowieso eine unkluge Idee ist 11er Saiten auf eine Strat aufzuziehen, weil die Mensur zu klein ist.

Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch...
 
Jedenfalls habe ich mal meinen Gitarrenlehrer gefragt, was ich machen soll. Er meinte das es sowieso eine unkluge Idee ist 11er Saiten auf eine Strat aufzuziehen, weil die Mensur zu klein ist.

... räusper... eine Strat hat eher eine lange Mensur. Das mit den Saiten ist alles eine Einstellungsfrage. Wenn das Federspannen nicht mehr hilft, dann hängt man einfach eine Feder mehr in den Jammerhaken ein. .012'er Saiten drauf und einen Halbton 'runterstimmen ist seit 50 Jahren quasi Standard um aus einer Strat mit Single Coils einen fetteren Tor zu zaubern. Dabei müssen Halststab, Sattel und Oktavreinheit natürlich auch entsprechend eingestellt werden. Dazu kommt noch eine gescheit "brutale" Spieltechnik, versteht sich...
 
Hallo Shreddingskin,
- Du würdest Dich wundern wie fett manche Leute mit Singlecoil-Gitarren klingen.
Dicke Saiten, ein offen und laut eingestellter Crunchsound und ein knackiger Anschlag - das ist fetter als so mancher Higain-Distortion-Sound.
Ich wundere mich manchmal selbst wie plärrig und ohne Fleisch die modernen Scooped-Sounds oft sind.
Da fehlen einfach die Mitten.
Oder hör Dir mal Dick Dale an ... das ist verdammt fett (und bestimmt laut).
Ich finde Singlecoil-Sounds einfach (pers.) besser, weil offener. Und offen heißt präsent und weit vorn.
Also auch fett, irgendwie ... wenn man die Höhen nicht zu grell fährt.
Man kann also schon sagen, daß mit Singlecoils fleischige Sounds möglich sind, aber man muß ein wenig opferbereit sein und seinen Klang ehrlich einstellen... und nicht zu dünne Saiten nehmen.
Man darf es sich nicht ZU leicht machen, dann ist auch mit Singlecoils einiges machbar.
Gruß, Stefan

Da sieht man, wie unterschiedlich die Definitionen von fettem Sound sein können. :D
Für mich persönlich ist ein fetter Blues-Sound halt eher der klassische Paula-Sound mit diesem Schub in den Tiefmitten. Den bekommt man mit einer Strat mit SCs so einfach nicht hin, auch nicht mit dickeren Saiten, etc.
Da passt offen und präsent dann wieder ganz gut.

Aber in einem sind wir uns ja einig, Gitarre ohne Mitten ist nix. :p
 
mein Gitarrenlehrer meinte, dass die 011er saiten eher für les paul und co gedacht sind. Bin mir sicher, dass er meinte, dass die größe des Bundes der Grund ist. Halt die Mensur. Aber ich denke das ist zu viel rambazamba auf einen vollen satz 011 umzusteigen. Mir geht es ja auch nur speziell um die tiefen saiten. Also E-G. Denke aber, dass ich beim nächsten Gitarrenwechsel, die 011 für e und a verwenden werde. Wenns es überhaupt möglich ist....
 
Also generell ist es so, dass eine sagen wir mal, 46er E-Saite, auf einer Gitarre mit kürzerer Mensur weniger stramm hängt als auf einer Strat, wenn sie dieselbe Tonhöhe haben soll. Deshalb sind stärkere Sätze tendenziell eher auf Gitarrren mit kürzeren Mensuren angebracht, häng mal 9er auf eine Shorscale Fender wie eine Mustang, das scheppert nur noch, weil die Saiten zu wenig Spannung haben. Insofern hat der Herr Gitarrenlehrer nicht ganz Unrecht, im Prinzip. Gibsons haben kürzere Mensuren, daher macht das schon Sinn, da von vornherein stärkere Saiten aufzuziehen. Andererseits haben sie auch flachere Griffbretter, und dann schepperts eh gleich weniger, muss also auch nicht sein.

Trotzdem ist es wohl kein Problem, auch stärkere Saiten aufzuziehen, wenn man das Setup vernünftig anpasst. Auf meiner Ex-Strat hatte ich einen 10-50 Satz drauf, untenrum mehr wumms, obenrum trotzdem gut zu ziehen - kann mich an keinen Probleme erinnern. Auf meiner Tele und meiner Jazzmaster (beide auch Strat-mensur)spiele ich nur noch 11-48 Sätze, wie der Kollege oben schon richtig sagt komtm das meinem eher wuchtigen, langsamen Stil halt gut entgegen.

Auch richtiger Tipp, schraub unter den Bass-Saiten den Pickup einfach mal ein bisschen hoch.
 
mein Gitarrenlehrer meinte, dass die 011er saiten eher für les paul und co gedacht sind.

Die haben aber eine kleinere Mensur, als eine Strat. Demnach kann die Mensur der Strat nicht "zu klein" sein.

Jetzt einmal etwas ganz anderes, Du hast ein mehr als beachtliches Equipment. Eine Classic Vibe 50th ist keine billige Gitarre, die kauft man doch nicht blind um dann unzufrieden mit derem Klang zu sein und dann einen neuen Tonabnehmer zu wollen (https://www.musiker-board.de/modifi...fuer-squier-classic-vibe-50s.html#post5647294). In diesem Preisbereich hätte es nicht wenige Alternativen gegeben, die Deinen Klangvorstellungen näher kommen.

Bitte verstehe mich nicht falsch, aber nachdem ich Deinen letzten Post gelesen habe und daraufhin noch einmal den gesamten Thread, habe ich den Eindruck, dass Du Dich vielleicht in etwas verennst. Ich mag total falsch liegen, aber es kann der Eindruck entstehen, dass Du nicht viel mehr, als ein Jahr Gitarre spielst. Das ist überhaupt kein Problem und keine Schande. Was etwas problematisch ist, ist dass Du uns etwas im unklaren lässt, was Dir wirklich vorschwebt, was wirklich Dein Wunsch ist. Du hast sechs Beiträge in diesem Thread geschrieben und mich als Leser mehr verwirrt, als wirklich aufgeklärt, was nun tatsächlich Dein Problem ist.

Nocheinmal, ich möchte Dir keinen Vorwurf machen, ganz im Gegenteil. Ich finde es sehr angenehm, wenn jemand einen Thread startet und nicht nur die Antworten abwartet, sondern aktiv durch eigene Beiträge den Thread pflegt. Das ist keine Selbstverständlichkeit in diesem Forum. Grosses Lob an Dich!

Andererseits ist es aber nicht ganz einfach, Deine Wünsche und Deine Intentionen nachzuvollziehen. Um so klarer die Frage, um so klarer wird auch die Antwort sein. Bitte verstehe auch die Leute, die Dir antworten wollen. Ich z.B. fische etwas im Trüben.

Alles Liebe, Enno
 
Der Wechsel auf eine (noch dazu nur minimal) größere Saitenstärke wird Deinen Ton nicht großartig verändern.
Natürlich klingt's ein wenig anders, aber da geht's nur um Nuancen, die nicht einmal Deine Bandkollegen, geschweige dann das Publikum, bemerken werden.
Oder hast Du schon einmal über irgendwen den Satz gehört "Seit der auf dickere Saiten umgestiegen ist, klingt er viel fetter!"?

Ich würde Dir da eher auch zu einer anderen Gitarre raten, wenn Dir die Deine nicht "fett" genug klingt.
Uns sollen es trotzdem Singlecoils sein, dann empfehle ich Dir jetzt einmal, was mit P90ern auszuprobieren.
Das sind Singlecoils, die deutlich kräftiger/voller/fetter/runder/weicher/wärmer klingen als die üblichen Strat-Verdächtigen, aber trotzdem bei weitem noch nicht so stumpf/dumpf/mulmig wie Humbucker.
Um nicht falsch verstanden zu werden: Das soll jetzt keine universell gültige Verallgemeinerung sein, ich rede nur von meinem eigenen Geschmack und den von mir schon gespielten Pickups!
Seitdem ich in meiner Hagstrom F200 den Halshumbucker durch nen P90-Typen ausgetauscht habe, geht für mich mit dieser Klampfe die Sonne auf!
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben