Saitenhöhe jetzt mal Klartext

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Liebe Gitarrenfreunde :)

zur Saitenhöhe gibt es ja viele Threads. ABER !! Es ist schon verwirrend, da bei Rockinger
eine Saitenhöhe (bei gedrückter tiefer E-Saite im ersten und letzten Bund) von 0,5mm beim 7. Bundstäbchen angegeben wird????!!!!!

http://www.rockinger.com/index.php?page=ROC_Workshop_Setup

In vielen vielen Threads und Foren werden aber bei gedrückter tiefer E-Saite Werte von 1,5-3mm beim 12. Bundstäbchen (Oberseite) als "optimal" angegeben!!! Wenn das richtig ist, können aber über dem 7. Bundstäbchen niemals nur 0,5mm Luft sein. Also bei meiner Framus Morrigan Custom (Floyd Rose) sinds beim 12. Bundstäbchen ca. 2mm........ und gleichzeitig im 7. Bund vielleicht minimal weniger. Im Handbuch der Framus steht sogar was von 0,1-0,3mm. Das ist sicher ein Scherz?


Klar ist das individuell bei jedem etwas anders. Der eine spielt halt nur Heavy Metal und ein Schnarren fällt da bei aufgedrehtem Amp nicht sooo auf ;-) Tiefe Saitenlage. Der andere spielt vielleicht Blues oder ähnliches und da stört bei einzeln clean angespielten Tönen schon ein Schnarren. Also Saitenhöhe rauf.

Hat denn jemand von euch wie bei Rockinger beschrieben 0,5mm am 7. Bundstäbchen? Und wie ist euer Abstand am 12. Bundstäbchen?? Bitte messt doch mal nach und schreibt auch welche Gitarre ihr habt. Das wäre supernett. :great:

Bei meiner Framus schnarrt es trotz 2mm am 12. Bundstäbchen trotzdem noch etwas zwischen dem 5. und 9. Bund auf der tiefen E-Saite und ein bisserl auf der A-Saite (weniger). Ich will den Hals aber nicht noch mehr krümmen... sonst ist die Bespielbarkeit doch Käse. Habe jetzt stundenlang am Trussraud rumgedreht und am Ende entdeckt, dass beim Floyd Rose Tremolo ja auf beiden Seiten eine Stellschraube ist, mit der man die Höhe der Bridge einstellen kann... freu*** Nun habe ich die Bridge auf der linken Seite (also quasi wenn man die Gitarre auf der Plauze hat oben) etwas höher gedreht und das Schnarren der tiefen E-Saite wurde vermindert. Tja so ganz ohne Schnarren ist es wohl kaum möglich. Ist irgendwo ein Kompromiss.

Bin mal auf eure Saitenhöhen, Gitarrenmodelle und Kommentare sehr gespannt.
Herzlichsten Dank :great:
Stefan
 
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Also ich kann jetzt nicht nachmessen (bin auf der Arbeit) aber die Abstände stimmen schon so.
Bei den 0,5 mm im 7. Bund muss man berücksichtigen, dass man die Saite im ersten UND im letzten Bund gleichzeitig nach unten drückt, d.h. hier hast Du nur die Halskrümmung.

Gruß,
Rainer
 
Ist es eigentlich auch nicht die Frage des persönlichen Geschmacks, viele halten sich nicht daran und stellen es halt so ein wie es für sie am besten ist.
 
Also, ich mal mal den Anfang...

Ich spiele eine Music Man Silhouette special.

Bei runtergedrückter E-Saite (1. und letzter Bund) passt am 7. Bund ein 0.73 mm Dunlop Plektrum so gerade nicht mehr zwischen Saite und Bundkrone. Schätze also einen Abstand von ca. 0,6 mm.

Die Gitarre schnarrt ein klein bisschen, wenn man unverstärkt spielt (ist normal), über den Amp hört man nix mehr davon.

Ich hoffe, das waren jetzt die richtigen Informationen.:gruebel:
 
Ach so, ohne die Saiten runterzudrücken passt am 12. Bund gerade so ein 1,5 mm Dunlop Plektrum zwischen Saite und Bundkrone, schätze hier also einen Abstand von ca. 1,6 oder 1,7 mm.

Wofür eine stattliche Plektrum-Sammlung nicht alles gut ist, ich hätte sonst nicht gewusst, wie man solch kleinen Abstände vernünftig messen kann.
 
Danke Classic-Fan :)

Also ich "messe" auch mit Plektren. Wenn man ersten + letzten Bund gleichzeitig drückt, fehlt einem ein 3. Arm für ein Lineal !!!

Ich habe mal gelesen, man kann auch vom Body aus ein Plektrum unter die Saiten schieben und dann den Hals nach unten halten... dann rutscht das Plektrum (je nach Dicke) bis zu einem bestimmten Bund und bleibt da hängen. Aber das ist wohl zu ungenau.

Also beim 7. Bundstäbchen passt bei mir auch noch gerade das 0,73mm Plektrum von Dunlop drunter (bei GEDRÜCKTER E-SAITE vorne und hinten). Wie bei Dir. Aber beim 12. Bundstäbchen musste ich locker das 1,5mm Dunlop + ein 0,96mm Dunlop übereinander legen, damit Bundtstäbchen und Saite Kontakt haben... also ca. 2,5mm dann natürlich bei NICHT GEDRÜCKTEN Saiten.

*Ich habe die Framus Morrigan Custom (die mit den zwei aktiven Seymour Duncan Humbuckern)*
(eigentlich für einen Anfänger viel zu gut oder kompliziert... wegen Floyd Rose Tremolo)
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens hast Du ne tolle Gitarre Classic Fan !!!
 
Wenn man ersten + letzten Bund gleichzeitig drückt, fehlt einem ein 3. Arm für ein Lineal !!!

Ich benutze ein Kapodaster am ersten Bund, drücke mit einer Hand am letzen Bund und - voilá - habe eine Hand frei für die Plek-unter-die-Saite-Schieberei!:great:

Und danke für die Blumen - ich habe die Silhouette erst seit 2 Monaten und gebe die nieeee wieder her!
 
Liebe Gitarrenfreunde :)

In vielen vielen Threads und Foren werden aber bei gedrückter tiefer E-Saite Werte von 1,5-3mm beim 12. Bundstäbchen (Oberseite) als "optimal" angegeben!!! Wenn das richtig ist, können aber über dem 7. Bundstäbchen niemals nur 0,5mm Luft sein. Also bei meiner Framus Morrigan Custom (Floyd Rose) sinds beim 12. Bundstäbchen ca. 2mm........ und gleichzeitig im 7. Bund vielleicht minimal weniger. Im Handbuch der Framus steht sogar was von 0,1-0,3mm. Das ist sicher ein Scherz?
Stefan

Ich bin fast sicher, dass du da irgendwas falsch gelesen hast. Die aus anderen Threads angesprochenen 1,5 - 3mm können nur auf die Saitenlage bezogen sein. Also Abstand Unterkante Saite, bis Oberkante Bunddraht bei "nicht gedrückter" Saite . Bei gedrücktem 1. und letzten Bund wären bis zu 3mm im 7. Bund enorm zu viel. Bei meiner Eclipse liege ich da auch etwa bei 0,5mm. Deren Saitenlage: tiefe E-Saite gut 2mm, hohe E-Saite 1,7mm.

Wenn deine Framus also bei gedrücktem 1. und letzten Bund gut 2mm Spiel am 12. Bund, und etwas weniger am 7. hat, dann ist das definitiv zu viel.

Dieses "Halskrümmung und Saitenlage" anpassen ist nicht immer ganz einfach. Unbedachtes hin und hergedrehe macht es in den meisten Fällen nur schlimmer.
 
Habe sicherheitshalber noch mal nachgemessen... also im 7. Bund bei gedrückter (!) E-Saite etwa 0,8mm / im 12. Bund bei gedrückter (!) E-Saite etwa 1,5mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber beim 12. Bundstäbchen musste ich locker das 1,5mm Dunlop + ein 0,96mm Dunlop übereinander legen, damit Bundtstäbchen und Saite Kontakt haben... also ca. 2,5mm dann natürlich bei NICHT GEDRÜCKTEN Saiten.

In dem Fall natürlich bei ungedrückter E-Saite wie beschrieben ;-)
 
Habe sicherheitshalber noch mal nachgemessen... also im 7. Bund bei gedrückter (!) E-Saite etwa 0,8mm / im 12. Bund bei gedrückter (!) E-Saite etwa 1,5mm.

Ich hab's jetzt auch nochmal mit der Fühlerlehre gemessen.

Halskrümmung Eclipse: 7. Bund 0,4mm - 12. Bund 0,5mm
Saitenlage: E- 1,9mm - e-1,6mm

Und zum Vergleich noch meine Aria

Halskrümmung Aria: 7. Bund 0,5mm - 12. Bund 0,5mm
Saitenlage: E- 2,2mm - e-1,7mm


Wie du siehst, gibt es zwischen 7. und 12. Bund bei beiden Gitarren kaum einen Unterschied zu vermerken. Bei etwas festerem Anschlag fangen beide leicht an zu schnarren, ohne das man es über den cleanen Amp hören kann.

Ich bin jetzt nicht sicher ob deine 1,5mm im 12. Bund ungewöhnlich sind. Da sollte mal jemand mit mehr Erfahrung was zu schreiben.
 
Meine IBANEZ, 12. ter Bund , tiefe E-Saite, NICHT runtergedrückt, Abstand Saite zum Bundstäbchen: 1,2 mm
Ich weiss das is extrem tief, aber so muss es für mich sein.
 
Hi all,

da die Framus Morrigan Custom am Steg und am Hals Humbucker hat
(schlagt mich wenn es anders sein sollte :D) gelten nachstehende Richtwerte.

*gemessen an der tiefen E-Saite

Stegpickup 2,5 mm

Halspickup 3,5 mm

*gemessen an der hohen E-Saite

Stegpickup 3,5 mm

Halspickup 4,5 mm

Beim messen die E-Saite am letzten Bund runter drücken.

Anmerkung : Bei High Gain Pickups mit ultrastarken Magneten ist der Abstand zu vergrößern.
 
Hallo JSX,

danke für die Werte, aber den Abstand zu den PU ist kein Problem. Man kann die beiden Humbucker durch die beiden seitlichen Schräubchen am Humbuckerkästchen in der Höhe verstellen. Im Handbuch meiner Framus Morrigan steht, dass der Abstand Tonabnehmer --- Saiten ab Werk 2mm ist und empfohlen wird. Bei beiden Humbuckern. Du schreibst ganz andere Werte??

Aber mich interessiert mehr der Abstand am 7. und 12. Bund von der Oberseite der Bundstäbchen bis zur Unterseite der E-Saite :) Da gibt es ja die kuriosesten Unterschiede.
 
Du schreibst ganz andere Werte??

Aber mich interessiert mehr der Abstand am 7. und 12. Bund von der Oberseite der Bundstäbchen bis zur Unterseite der E-Saite :) Da gibt es ja die kuriosesten Unterschiede.

Hallo Zebra,

das sind wie geschrieben Richtwerte !

Das kann durchaus differieren.
Wenn Framus andere Werte angibt, werden sie das ausgiebig getestet haben.

Zu dem Abstand 7. bzw. 12. Bund muß ich passen, das wird von Gitarre zu Gitarre unterschiedlich sein.
Ich kann da momentan auch nicht nachmessen.
 
Jetzt will ich es aber wissen
So ich habe zwei Gitarren:

1.) Fender Stratocaster Classic 68 Reverse Headstock

https://www.musiker-board.de/vb/rev...r-mex-classic-68-strat-reverse-headstock.html

Saitenlage (also ohne die tiefe E-Saite runterzudrücken)
*** 1,9mm am 7. Bund
*** 2,3mm am 12. Bund

2.) Framus Morrigan Custom

http://www.musicstore.de/is-bin/INT...uctUUID=0&CatalogCategoryID=&JumpTo=OfferList

*** 1,8mm am 7. Bund
*** 2,4mm am 12. Bund

Scheint doch noch im Rahmen zu liegen oder??


Nun gestern Abend bemerkte ich ein nerviges Schnarren auf der tiefen E-Saite der Framus, was ich vorher gar nicht als sooo störend empfand. Die A-Saite schnarrt auch etwas, aber schon viel weniger. Hauptsächlich im Bereich 5.-12. Bund. Gut das Schnarren vernimmt man hauptsächlich wenn man die Gitarre ohne Amp spielt. Am Amp ist es fast nicht oder eher gar nicht hörbar :) Ich bin aber auch sehr empfindlich beim Thema Schnarren. Viele andere hier im Forum sind da gelassener oder einer schrieb sogar, dass das Schnarren für ihn dazugehört :))

Gut ich krümmte zunächst den Hals der Framus etwas mehr. Natürlich nahm das Schnarren mit jeder Vierteldrehung des Trussraud ab. Aber jeder träumt ja von einem gerade Hals, oder?!! Schon war ich in Panik und rief beim Musicpoint Duisburg an, wo der Herr 35 € ohne Material fürs Einstellen nimmt. Er selbst wechselt gar nicht die Saiten bei einem Floyd Rose Tremolo. "Da gehe ich nicht ran..." sagte er mir am Telefon. Ein Mal die Woche kommt wohl ein Techniker, der diese Gitarren mitnimmt und zu Hause die Saiten wechselt. Kam mir "spanisch" vor. Nachdem ich dann Saitenwechsel bei einem Floyd Rose Tremolo ausgiebig gegoogelt hatte, stellte ich fest, dass es sooo schwierig doch gar nicht ist, wenn man Saite für Saite wechselt. Naja...
Dann wollte ich heute morgen zu Beyer nach Bochum fahren, da die auch Framus-Vertragshändler sind. Vorher studierte ich noch mal das Begleitheft der Morrigan... und siehe da ich als Anfänger entdeckte, dass es an beiden Seiten des Tremolos jeweils eine Gewindeschraube gibt, mit der man die Brückenhöhe verstellen kann.
Ausprobiert + siehe da. Nachdem ich die Brücke auf der Seite der tiefen E-Saite mit dieser tollen Schraube anhob, nahm das Schnarren der bösen tiefen E-Saite ab. Natürlich steht die Brücke jetzt etwas schief, da sie ja links höher steht als rechts bei den hohen Saiten. Aber es hat funktioniert. Und somit spare ich mir erst mal die Kohle...
 
[...]
[...] Aber jeder träumt ja von einem gerade Hals, oder?!!

Äähm... Nein! Ein 100%ig gerader Hals wäre völlig kontraproduktiv und würde 100%ig schnarren.

Schon war ich in Panik und rief beim Musicpoint Duisburg an, wo der Herr 35 € ohne Material fürs Einstellen nimmt.

Klingt viel, ist es eigentlich auch, aber egal was für eine "Fachkraft" Du benötigst - Du zahlst letztenendes jede angefangene Arbeitsstunde voll. Wenn Du wegen Schleifgeräuschen und Funkenflug aus dem Motorraum in die KFZ-Werkstatt fährst und der Fred dort 4 Liter Öl nachgiest und Dich binnen drei Minuten wieder auf die Sraße schickt wird die Rechnung ähnlich aussehen.

Er selbst wechselt gar nicht die Saiten bei einem Floyd Rose Tremolo. "Da gehe ich nicht ran..." sagte er mir am Telefon. Ein Mal die Woche kommt wohl ein Techniker, der diese Gitarren mitnimmt und zu Hause die Saiten wechselt. Kam mir "spanisch" vor.

Mir auch...

Nachdem ich dann Saitenwechsel bei einem Floyd Rose Tremolo ausgiebig gegoogelt hatte, stellte ich fest, dass es sooo schwierig doch gar nicht ist, wenn man Saite für Saite wechselt. Naja...

Gibt hier auch 'nen, wie ich denke, ganz guten Thread von [E]vil: Workshop: Wie stell ich mein Floyd Rose am besten ein ? So musst Du nicht jede Saite einzeln wechseln.

[...] und siehe da ich als Anfänger entdeckte, dass es an beiden Seiten des Tremolos jeweils eine Gewindeschraube gibt, mit der man die Brückenhöhe verstellen kann.
Ausprobiert + siehe da. Nachdem ich die Brücke auf der Seite der tiefen E-Saite mit dieser tollen Schraube anhob, nahm das Schnarren der bösen tiefen E-Saite ab. Natürlich steht die Brücke jetzt etwas schief, da sie ja links höher steht als rechts bei den hohen Saiten. Aber es hat funktioniert. Und somit spare ich mir erst mal die Kohle...

So sollte es auch sein. Das Einstellen/Verändern der Halskrümmung dient, wie von freeair schon geschrieben, nicht dazu die Saitenlage zu verbessern, sondern eben zum Anpassen der Halskrümmung an den Saitenzug. Die Abstände zur Oberfläche des siebten Bundstäbchens (bei im ersten und letzten Bund gedrückter Saite) bleiben vom Anheben/Absenken der Bridge (wie Du es jetzt gemacht hast) völlig unberührt (logisch). Ich hab zwar wenig Erfahrung mit dem Einstellen der Halskrümmung, aber ich denke das der Rockinger-Workshop gute Ansätze/Richtwerte etc enthält. Dies gehört aber auch nicht zum Alltagsgeschäft, man muss nicht bei jeder Neubesaitung die Halskrümmung einstellen.
Wichtigste Vorraussetzung um das Schnarren wegzubekommen: Die Halskrümmung ist korrekt eingestellt und die Bünde sind ordentlich abgerichtet. Wenn dem nicht so ist sind so gut wie sämtliche Bemühungen vergebens.
Ist Halskrümmung eingestellt stellst Du die Saitenlage ein. Hier würde ich Richtwerte wirklich nur als grobe Orientierung nehmen, ansonsten: Wenn 's schnarrt isses zu tief ;). Danach noch die Oktav- und abschließend die Bundreinheit einstellen. Und immer immer: Nachstimmen, egal was Du verändert hast.

So würde ich es jedenfalls angehen - lass mich aber gern korrigieren, bin auch nicht so der Profi.
 
Wichtigste Vorraussetzung um das Schnarren wegzubekommen: Die Halskrümmung ist korrekt eingestellt und die Bünde sind ordentlich abgerichtet. Wenn dem nicht so ist sind so gut wie sämtliche Bemühungen vergebens.

Ein wichtiger oben genannter Punkt fehlt noch: Der Sattel!

Ist Halskrümmung eingestellt stellst Du die Saitenlage ein. Hier würde ich Richtwerte wirklich nur als grobe Orientierung nehmen, ansonsten: Wenn 's schnarrt isses zu tief ;). Danach noch die Oktav- und abschließend die Bundreinheit einstellen. Und immer immer: Nachstimmen, egal was Du verändert hast.

Prinzipiell richtig. Nur das man die Bundreinheit nicht einstellen kann. Die ist Konstruktions- und Fertigungsbedingt vorgegeben.
 

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