Saitenkiller Les Paul?!?

  • Ersteller birdfire
  • Erstellt am
birdfire
birdfire
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
05.12.23
Registriert
11.06.06
Beiträge
471
Kekse
656
Hidihow.....

Wie kann ich den Steg bei ner Les Paul Saitenkillertechnisch etwas entschärfen?!? ICh hab an die Feile gedacht, aber des kam mir weng Brutal vor.
Das blöde is halt das die Seiten da an soo ner scharfen kante "umgeleitet werden" und das ist natärlich die "sollbruchstelle Nr.1" was könnte man dagegen tun?!? Vielleicht hat jemand (sollte ja genügend Les Paul Spieler geben) das Problem schon gelöst......

sersn......
 
Eigenschaft
 
Kenn ich.
Lösung: feilen.
bzw. schleifen.
Nimm ganz ganz feines Schleifpapier und rubbel ein bisschen drin rum. dann sollte sich das Problem erledigt haben.
ansonsten: Neuer Steg
 
Hmmm.. dann aber wirklich GANZ feines Schmirgelpapier. Und mach es bitte nur, wenn du handwerklich nicht völlig unbegabt bist. Du kannst dir da unter Umständen auch mehr kaputtmachen als heilen. ;) Wenn das nichts hilft, vielleicht wirklich einen hochwertigen Steg drauf.

www.rockinger.com
 
Nimm als "Schleifgerät" am besten die Saite, die da durch soll.
Ich hab mit veschiedenen Gitarren (alles Les Paul typische Saitenführung) die Erfahrung gemacht, dass neue Stege anscheinend Saitenriss fördern. Bei mir ist In der Vergangenheit die Saiterissquote extrem runter gegangen. Als ich meine Schecter neu hatte, hab ich teilweise pro Konzert drei Saiten zerstört. Ist mir seit geraumer Zeit nicht passiert.
 
neben dem schon angesprochenen feilen/schleifen kannst du auch mal versuchen die saiten übers stoptail zu führen. also die saiten von vorne nach hinten durchs stoptail durchfädeln und dann zur brücke. das nimmt auch etwas druck von der auflage an der bridge.
 
Stimmt, das hat bei mir auch geholfen. Einfach das Stopteil weinge mm höher und, der Druck sollte weichen.
 
Danke für die vielen Antworten....
Ich hab jetzt einfach mal (wie empfohlen) 1000er Schleifpapier genommen und nen paarmal durch.....
Rein optisch siehts jetzt scho besser aus.....;-)

Mal schauen ob es was hilft.....

Danke euch
 
birdfire schrieb:
Danke für die vielen Antworten....
Ich hab jetzt einfach mal (wie empfohlen) 1000er Schleifpapier genommen und nen paarmal durch.....
Rein optisch siehts jetzt scho besser aus.....;-)

Mal schauen ob es was hilft.....

Danke euch

...und dann noch das stoptail piece ein stück höherdrehen, damit der knickwinkel nicht so spitz ist. und wenn alles dauerhaft nicht hilft, dann neue Saitenreiter!
 
Ich habe einfach meinen Saitenhalter etwas hochgeschraubt und die Bridge etwas runter.

Ergo: Weniger Spannung auf der bridge. Mir reßt vllt einmal im Monat ne Saite bei 3 std spielen am Tag....

[Edit:] Sorry war ja schon die Antwort. Aber hilft auf jeden Fall!
 
Über das hochschrauben des Stoptail gab es schonmal vor längerer Zeit eine Diskussion.. allerdings erinnere ich mich nicht mehr an den Ausgang. Ich meine mich aber zu entsinnen, dass der "Knickwinkel" entgegen meiner Erwartung erstaunlicherweise keinen Einfluss hat.
 
Also ich hatte die Saiten mal "hintenrum" aufgezogen, die Gitarre hat geschnarrt wie sonstwas..im Gitarrenladen vom selbigen Bauer die Antwort: Die Saiten hatten nicht genug Spannung, und haben wohla AUF den Saitenreitern und da hinten in der Ecke geschnarrt wie sonstwas.. Wieder normal aufgezogen, keine Probleme..
 
typisches gibson problem,die saitenfuehrungen am steg sind der massen "spitz" das du frueher oder spaeter die saite durchschleifst......loesung war auch bei mir feines schmiergelpapier....danach hatte ich keine probleme mehr!!
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben