Sammelthread wohnzimmertauglicher Verstärker

  • Ersteller tuckster
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Wohl der wohnzimmertauglichste Verstärker von allen? Viele Regler viele Features, suppiduppi!
Egnater Detroit 5
Mal schaun wann es die ersten Tests etc gibt. :D
 
Palmer Drei,
da läuft man mit 5-10 Watt, und hat auch bei angenehmer Lautstärker richtig was zu tweaken.
 
*snip*

Micro Terror

8 Watt, Röhrenvorstufe, Transenendstufe

https://www.musiker-board.de/orange-micro-terror-or50-or15-1182/

*snip*

Nur damit es nicht falsch in der Tabelle auftaucht (also nicht persönlich nehmen ;-)) der Amp hat 20 Watt.


noch eine Ergänzung (warum der Mini-Toaster noch nicht in der Liste steht, ist mir ein Rätsel...):

- Vox Lil´ Night Train 2W (@ 16Ω) bzw. 1,5W (@ 8Ω)

kam heute bei mir an und ich muss sagen, dass es (für mich) der perfekte Wohnzimmer-taugliche Amp ist!

mfg
Marcus

edit: ich habe dir gleich mal die Links zu Herstellerseite und zu einem Review rausgesucht! ;-)
 
Danke euch, wir daufgenommen, mal schaun obs dieses Wochenende was wird...

Den Micro Terror hab eich ncih tmit aufgenommen, da es ein Hybrid ist. Da ich mir vor Kurzem einen Koch Jupiter gekauft habe, bin ich am grübeln, ob ich Hybriden nicht doch aufnehmen soll. Evtl mache ich das :D
 
Hehe :D seit März hat sich nciht viel getan bei mir. Im Land der Verstärker und Reviews allerdings schon. Ich gelobe die Sammlung demnächst zu erweitern....
 
Von Orange fehlt noch der Th30, umschaltbar 30/15 und 7 Watt.

und der Mesa/ Boogie Lonestar umschaltbar 100/50/10 Watt und einem sehr gut funktionierendem Mastervolume!
 
Hehe :D seit März hat sich nciht viel getan bei mir. Im Land der Verstärker und Reviews allerdings schon. Ich gelobe die Sammlung demnächst zu erweitern....

Cool:great:

Ich hoffe, dass es bald einen Erscheinungstermin zur Detroit-Serie von Egnater gibt... Klingt alles sehr lecker:)
 
Ich werfe mal den Line 6 DT-25 in den Ring. Läßt sich auf 10W reduzieren. Wobei er für meine Wohnverhältnisse (Altbau) leider immer noch zu laut ist - und ich mich jetzt wohl oder übel von ihm wieder trenne.
 
Orange Jim Root:
7 / 15 Watt

Mesa Boogie TA-15:
5 / 15 / 25 Watt
 
Kurzer Einwand: ich habe mich diese Woche im Musicstore in Köln mal ausgiebig mit kleinen Röhren befasst und muss feststellen, dass selbst 5 Watt in die Zerre getrieben daheim viel zu laut sind! 1 Watt darf es maximal sein! Leider funktionieren die Powersoaks der ganzen Hersteller nicht alle gleich gut, das beste Ergebnis liefert für mich hier der H&K Tubemeister. Aufgefallen ist mir leider auch oft, dass ein vollwertiges EQ fehlt (z.B. beim kleinsten VOX Nightrain oder den Orange Mini/Microterrors -> stört mich persönlich)...

~ sent mobile via tapatalk 2
 
Kurzer Einwand: ich habe mich diese Woche im Musicstore in Köln mal ausgiebig mit kleinen Röhren befasst und muss feststellen, dass selbst 5 Watt in die Zerre getrieben daheim viel zu laut sind! 1 Watt darf es maximal sein! Leider funktionieren die Powersoaks der ganzen Hersteller nicht alle gleich gut, das beste Ergebnis liefert für mich hier der H&K Tubemeister. Aufgefallen ist mir leider auch oft, dass ein vollwertiges EQ fehlt (z.B. beim kleinsten VOX Nightrain oder den Orange Mini/Microterrors -> stört mich persönlich)...

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Naja, bei einem 1-Kanaler gebe ich dir Recht. Bei mehrkanäligen Amps kommt es einfach auf den jeweiligen Verstärker an. Den Blackstar HT-20, den ich mal besaß konnte ich sehr gut auf Zimmerlautstärke spielen - auch im Overdrive-Kanal!
 
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Dauert alles noch ein bisl, 1. finde ich meine Exceltabelle nicht, 2. habe ich keine Zeit...
 
Konnte den Mesa Mini Rectifier nicht finden. Paßt doch auch mit seinen 10/25-Watt in diese Kategorie.
 
Da fallen mir noch der Egnater Tourmaster ein, den kann man pro Kanal auf bis zu 10W runterregeln, und der Mesa Boogie Royal Atlantic den man von 100W bis auf 3W runterschrauben kann.
 
Naja, wenn man selbst 100 Watt Vollröhrenmonster jetzt "wohnzimmertauglich" erklärt, ist der Thread sinnlos.
Am Volumenregler spielen oder eine Powersoak dazwischenhängen und schon ist imho jeder Amp wohnzimmertauglich.
Ich denke eher, es geht um Modelle, die perse als Klein- und Kleinstwattamps für den Heim- und Studiogebrauch ausgelegt sind und keine 27 Kilo ohne Box wiegen.
Oder wie oder was....?
 
Hmm... Ich bin jetzt nur von der Leistung ausgegangen. Müsste man dann irgendwie festlegen in welcher Größenordnung sich das dann abspielen soll oder ob Verstärker die von einer hohen auf eine niedrige Wattzahl geregelt werden können überhaupt "zählen". Wobei ich persönlich das hohe Gewicht eher bei Amps ausschliessen würde die ich immer rumtragen muss. ;)
Wobei ich mir auch keinen Mesa oder ähnliches mit 100W kaufen würde und den dann nur zu Hause benutzen würde, den würd ich dann für alles nehmen. Es sei denn der Lotto-Gott wäre gnädig! :)
 
"Wohnzimmertauglich" sollte nicht definiert sein als "ist klein genug um durch die Tür oder das Fenster gebracht im Wohnzimmer aufgestellt zu werden".

Der Eine oder Andere mag allein in einem freistehenden Haus tief im Wald wohnen, aber das ist sicher die Ausnahme. Daher definiere ich für mich, dass eine Röhre bei 5W tatsächlich die Schmerzgrenze erreicht. Es sollten m.E. also Amps sein, die maximal oder dank Attenuator auf 5W und weniger kommen, wenn sie voll aufgedreht sind.
 
Natürlich sollten wir hier von einer Maximal-Watt-Zahl fur die Definition sprechen, da alles andere unsinnig ist - entscheidend ist ja eben daheim die Lautstärke und was nützt mir da ein Amp, der massig Leistung hat, den ich aber eh nie ausspielen kann! Das mit den Powersoaks macht auch eher weniger Sinn, da man hier ja auch die Anschaffungskosten berücksichtigen muss und wir wollen hier ja nicht auf Millionärsebene abheben, sondern auf dem Boden bleiben :)

~ sent mobile via tapatalk 2
 
Natürlich sollten wir hier von einer Maximal-Watt-Zahl fur die Definition sprechen, da alles andere unsinnig ist - entscheidend ist ja eben daheim die Lautstärke und was nützt mir da ein Amp, der massig Leistung hat, den ich aber eh nie ausspielen kann!

Ist das wirklich so? Ich würde sagen, entscheidend ist doch der Klang bei niedriger Lautstärke. Die Leistung ist hierbei ein Faktor, der aber nur in der Beurteilung des Gesamtklangs wirklich aussagekräftig ist. Beispiel: Ich habe unter meinem Schreibtisch einen Mark V stehen. Bei dem ist die Leistung für jeden seiner drei Kanäle unabhängig auf 10/45/90 Watt einstellbar. Nu ist es aber so, dass ich einen Kanal mit 10 Watt betreibe und die beiden anderen mit 45 Watt - wohlgemerkt unter meinem Schreibtisch. Und zwar deshalb, weil mir der Klang so - bei niedrigen Lautstärken - am besten gefällt.
 
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