Sperrholzhals mit Sperrholzgriffbrett gab es m.W.n. ......
Sorry, ich denk, Du liegst da falsch und da ist der Framus-Link aus #13666 schon sehr präzise…
Inklusive der Einheit bei den Potis mit der eingepassten Klinkenbuchse…
Gruß Dirk
 
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Hertiecaster hatte auch oft (immer?) den den Schichtholz-Hals. Ich weiß allerdings nicht, wo bzw. von wem die produziert wurde.
 
Schichtholz-Hälse gab es auch bei Hopf ("Everstraight"). Ist aber m.W. kein Sperrholz (bei dem die Lagen jeweils um 90 Grad gegeneinander verdreht wären). (Sperrholz-Griffbretter kenne ich gar nicht. Dünnes Furnier auf einem Hals als Griffbrett hingegen schon, auch bei meiner Anfänger-Klassik-Hopf)

Ich vermute auf Grund der Kopfform auch eher Hopf als Framus. Aber es gab auch noch andere Hersteller wie Klira, ohne dass ich von denen ein entsprechendes Modell kenne.
 
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Die Klira Bässe die ich kenne, mein Bruder hat einen Hollow- und einen Solidbody, haben normale Ahornhälse, kann natürlich Baujahrabhängig auch unterschiedlich sein.
 
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Besten Dank an alle für diese lehrreichen Einblicke. Hat wirklich sehr geholfen.
 
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Und nach dem Googeln eben weiß ich nun auch das Beck eine Fender Stratocaster gespielt hat. Ich denke ein Fender Nachbau würde gefallen.
Jeff Beck hat bei den Yardbirds, also in den frühen Tagen seiner Karriere mehrheitlich, wenn nicht ausschließlich Telecaster gespielt.

a9BL7ZCJAVNz3sha9k6uS5.jpg
 
...Insgesamt, wie schon geschrieben wurde, für die Mülltonne zu schade....
Genau, mit etwas Hilfe und kostengünstigen Saiten Probelauf der Basis, das Einzige, was im Tausch etwas mehr dauert, wäre der Stegpickup, an alles andere kommt man bei der Tele gut dran, könnte mit dem Neubesitzer direkt Feinabstimmung machen.
Z.B. wenn der Sohn gerne viel Volumepoti nutzt, Kontollplatte drehen, Schalter nach hinten......oder original lassen und lieben......macht nicht jeder hier im MB:rolleyes:
 
Grund: Vollzitat reduziert
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Um mit Irrtümern aufzuräumen:
Jeff Beck hat bei den Yardbirds selten Telecaster gespielt! Bei den Yardbirds spielte er hauptsächlich eine (modifizierte) Fender Esquire:
https://www.metmuseum.org/art/collection/search/752462
Die berühmte Telecaster, die er Jimi Page schenkte, war nur seine Ersatzgitarre:
https://www.fender.com/articles/beh...al-mystery-of-jimmy-page-s-painted-telecaster
Nur als er bei den Yardbirds anfing, soll er mangels eigener Gitarre kurze Zeit eine bandeigene Telecaster gespielt haben, die vorher Eric Clapton gespielt hatte:
https://www.groundguitar.com/jeff-beck-guitars-and-gear/
 
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Saureslachgummi
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Hallo, könntet ihr mir bitte weiter helfen. Ich habe eine PRS angeboten bekommen. Ich weiß aber nicht genau welches Modell es ist.

Gruß

IMG_7433.jpegIMG_7432.jpeg
 
Grund: Bilder eingebunden
Das ist -am geschraubten Hals gut zu erkennen- eine PRS CE.
(editiert: Von der 6-stelligen Seriennummer steht die 2 vorn für die letzte Ziffer der Jahreszahl (also 1992, 2002 oder 2022), die folgende 7 für die Baureihe CE und die letzten 4 Ziffern sind durchnummeriert.)
 
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Ok, danke. Was könnte die wert sein? Ich hab über die Seriennummer die Gitarre leider nicht identifizieren.
 
Das ist eine CE 24 aus dem Jahr 1992, lt. Seriennummer. PRS CE-Modelle sind einfach gehaltene Gitarren ohne den bei PRS sonst üblichen und von der Kundschaft begehrten Schnickschnack. Preislich würde ich sie etwa um 1200€-1500€ einsortieren, wenn sie in gutem Erhaltungszustand ist (deine Fotos geben hier keinen Aufschluss).
 
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Hi, an alle!
Etwas unüberlegt habe ich diese Les Paul Kopie gekauft. Wer kann mir darüber etwas sagen. Ich weiß das es gerade in den 70ern viele japanische Gitarren gab, die genau wie die von mir gekaufte nicht gelabelt waren. Also kein Hersteller oder sonst was auf der Kopfplatte vermerkt war.
Gibt es das heute auch noch, oder könnte diese Gitarre auch schon so alt sein?
Gekauft habe ich sie weil sie keinen Schraubhals hat. Wer kann helfen?

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Grund: Bilder eingebunden
Ein Bild der Rückseite wäre hilfreich.
 
hmm, 70er Jahre würde ich mal ausschliessen wollen, dafür ist die Hardware (Bridge und TOM und Potiknöpfe) zu neu und die gesamte Erscheinung (Lack etc.) zu aktuell, ich tippe mal auf eine chinesische Kopie, auch die Split-Inlays sind an dieser Art von Paula falsch. Ich denke es ist keine jap. Kopie aus den 70ern, sondern eine aktuelle Kopie aus dem Reich der Mitte.
 
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Ja die von euch genannten Specs hatte ich auch vermutet. Das hatte mich auch daran zweifeln lassen. Mal sehen was mich erwartet. Sie war ja nicht sehr teuer. Schätze also eine Gitarre die um 300+ € neu gekostet hat.
 
Ahoi in die Runde,
kann mir jemand was zu dieser Gitarre sagen? Habe absolut nichts gefunden und wüsste gerne mehr. Einstweilen danke und beste Grüße.

IMG_1247.JPGIMG_1248.JPGIMG_1249.JPG
 
Grund: Bilder eingebunden
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