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kryptofight
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Danke dir! Wenn die Gitarre schon meinen Opa überlebt hat, dann wird sie auch mich überleben.


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Das ist ein sogenanntes "Spot Production Model", oder auch "Spot Model". Diese Modelle werden abseits der Kataloge mit abweichenden Spezifikationen in kleineren Stückzahlen für einzelne Vertriebe oder Händler gebaut. Die RG502BEMS, so nennt sich die abgebildete Gitarre, ist eines davon - BE steht für Birds Eye Maple und der Farbcode MS steht für Marine Sunburst.Konnte sie in keinem Katalog finden.
Sind diese Modelle selten, oder wurden sie in hohen Stückzahlen produziert ?
[...] in in kleineren Stückzahlen [...]
Sind diese Modelle selten, oder wurden sie in hohen Stückzahlen produziert ?
Das korreliert nicht zwangsweise, oder in anderen Worten: Nicht weil etwas selten ist, ist es automatisch teuer. U.a. bestimmt natürlich die Nachfrage den Preis, was durchaus auch massiv schwanken kann, wie z.B. durch die Anzahl von Angeboten, die kurzfristig aufeinander treffen können, und auch individuell konkreten Geldbedarf bei Verkäufern.Wie sind diese Modelle preislich einzuordnen ?
Meine Erfahrung sagt: Mittlerer dreistelliger Eurobereich. Man kann von guter japanischer Fujigen-Standardqualität ausgehen, die RG502BEMS poppen zwar nicht so häufig auf dem Gebrauchtmarkt hoch wie die Brot-und-Butter-RGs à la RG550, RG570 und so weiter, aber es sind jetzt keine "Unicorn Guitars", bei denen sich die Sammler gegenseitig hochsteigern.Wie sind diese Modelle preislich einzuordnen ?
Vom Preis her kann das gut eine alte Ibanez-Strat-Kopie (aus den 70ern) oder ein angelehntes (Blazer-) Modell aus den 80ern sein.Ich hab leider kein Photo und ich bin mir nicht sicher, wie der Hersteller hieß.
Ich denke, es handelt sich um einen Stratocaster?-Nachbau. <...> Irgendwie war der Name in meiner Erinnerung Ibanez, aber das ist ja eher ein hochwertiger Hersteller. Gibt’s ne Marke, die so ähnlich klingt?
Die Gitarre wurde 1999 gebraucht für 500 DM gekauft.
... am besten wäre eines der Kopfplatte, mit Ausnahme von meist billigen Instrumenten hat sich da meist der Hersteller verewigt. Wobei aber auch gerade in den 70s und 80s schon mal Abziehbilder auf Kopien weggemacht wurden und gegen gefakte Bilder von "Fender" ausgetauscht wurden. Eine Blazer erkennt mal aber auf jeden Fall an der Kopfplatte, da ist der Korpus Start-like, der Kopf etwas anders.
Ja, und zwar Isonez. In den 70ern hat man alle möglichen Labels auf ähnliche bzw. manchmal auch baugleiche Gitarren aus den großen Fabriken (Matsumoku, Fujigen, Chushin und so weiter) gepappt. Ich frage mich jedoch, wie man auf die Idee kommen kann, Ibanez ausgerechnet zu Isonez zu verfremden, irgendwie ergibt das gar keinen Sinn...Gibt’s ne Marke, die so ähnlich klingt?