Saxophone-Blätter

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Hallo Leute ich wollte mal wissen
was ihr so für Blätter spielt und welche Marke Ihr mir empfehlen könnt.
(Ich spiele gerade welche von Vandoren Paris)
Gruß ToniSax
 
Eigenschaft
 
Ich spiele (auf nem Selmer Soloist D oder Otto Link 8) 3 1/2 er Vandoren Classic
oder Glotin 3er, aber weil es die Glotin's bald nicht mehr gibt, steig ich dann wahr-
scheinlich auf Excelblätter um.
 
Ich spiele Vandoren 2 1/2er
 
tenor: vandoren traditionell 3 1/2, oder hemke 4
alt: vandoren traditionell 3er
 
Ich auf nem TheSteamer 2.25mm Alto nen 3er Rigotti Queen, kann ich echt total empfehlen! Die Rigotti sind ein wenig anders als "normale" Blätter, sind aber "besser" Wertung Sehr Gut, bei Stiftung LoopyLoosSaxophonWarenTest löl :D
 
Looper schrieb:
Ich auf nem TheSteamer 2.25mm Alto nen 3er Rigotti Queen, kann ich echt total empfehlen! Die Rigotti sind ein wenig anders als "normale" Blätter, sind aber "besser" Wertung Sehr Gut, bei Stiftung LoopyLoosSaxophonWarenTest löl :D

*lol* Das ist etwas seltsam. Blätter sind eines der Themen, wo man eindeutig nach
eigenem Geschmack auswählen muss.
 
Saxofreak88 schrieb:
Blätter sind eines der Themen, wo man eindeutig nach
eigenem Geschmack auswählen muss.
Also muss man Ausprobieren mit welchen man am besten klarkommt,oder ?
 
Ja, das ist alles relativ. Wir können dir Tips geben, welche Blätter wir als gut
erachten, aber im Endeffekt musst du wissen, welche dir davon am ehesten
zusagen.
 
Und noch was! Ein Blatt kan auf dem einen MPC spitze sein, und auf dem anderen spielt es sich wie nasses Klopapier... :D
 
ich hab aufm alt rico royal 3 1/2 und aufm sopran auch. :) mit denen komm ich am besten klar, das ist aber auch ansatzabhängig. wie sind denn die rico jazz vom spielgefühl her?
 
Ich würd mal sagen: ziehmlich weich!
Hab auf nem 7ner Meyer mit fetter Kammer, 'n 4soft gespielt :p
 
Ja, die sind allerdings sehr weich. Und ich hab 1 1/2er gespielt, als ich noch den
mieserablen Lehrer hatte ... und heute spiel ich 3 1/2er Vandoren auf Metall Otto
Link 8ern oder so *ggg*
 
Kommt es auch auf das Mundstück an ?
ich glaube bei Anfängersaxophonen sin 4C mundstücke bei,oder ?
 
ja, des standardding bei yamaha ist n 4C, des ich alleridngs dieses jahr nach langem warten endlich ersetzt hab....aber ich denk für n anfang ist schwer in ordnung ;)
 
Was für ein Mundstück kommt dann ? und was ist der Unterschied zwischen Mundstücken
 
Hallöle!

Ich würd' erstmal kurz hier schauen:
http://www.sander-saxophon.de/zubehoer/mundstueck-tips.htm
Also: Material, Kammergrösse, Öffnung und Bahnlänge, das sind so die wichtigsten Parameter (gibt noch mehr ...)

Was heisst "danach"? Viele Klassiker starten mit dem "Selmer C*", von der Öffnung her so ungefähr wie das Yamaha 4c(m). Und dabei bleiben die auch, bis zum biteren Ende.

Andere wiederum probieren (evtl. in mehreren Schritten) offenere Bahnen. Da sollte sich aber dann der Ansatz stabilisiert haben, und man sollte eine Vorstellung dafür haben, wie man klingen will! Das Mundstück hilft dabei, aber spielen tut' nicht von alleine ... leider (oder zum Glück ... stell' Dir vor, alle Leute würden mit ähnlichen Setup ähnlich klingen ... das Tolle am Sax ist ja, dass man so viele Möglichkeiten hat, *seinen* ureigenen individuellen Sound zu bastelen!)

Achja, die Ursprungsfrage:
Sopran: Hemke 3er auf Yanagisawa Metall #9 (= 70er *) Öffnung)
Bariton: Hemke 3er auf OL STM 8* (= 125er *) Öffnung)

Grüsse
Roland

*)
Angaben - wie im Anglo-amerikanischen Sprachraum üblich - in 1/1000 inch:
ein 115er Berg Larsen hat somit eine 115er Öffnung = 115/1000 inch
 
Roland Kramer schrieb:
Achja, die Ursprungsfrage:
Sopran: Hemke 3er auf Yanagisawa Metall #9 (= 70er *) Öffnung)
Bariton: Hemke 3er auf OL STM 8* (= 125er *) Öffnung)
Tjaja, die Hemke wurden mir auch schon empfohlen, allerdings hat mich bis jetzt der relativ hohe Preis abgeschreckt.
 
Der Preis ist bei den Hemkes höher, das stimmt. Aber von den Blättermarken, die ich bis jetzt auszuprobieren das teilweise eher zweifelhafte Vergnügen hatte, hatten die Hemkes bis jetzt die beste Konsistenz. Ich hab' erst ein Blatt gehabt, von dem ich sagen musste "naja, da muss man mal ran, wenn's spielbar sein soll" ... die anderen taten meistens sofort!

Ich hab da mal direkt bei 'nem Auftritt die Kappe blöd auf's Mundstück gesetzt ... zwei Risse, fast 1cm tief ihns Blatt gehauen ... Blatt raus, neues ausse Packung, drauf, tat ... :) ... naja, und über 6,50 geärgert, das kaputte war ein Bariblättchen, aber dafür erst weige Tage gespielt ...

Sozusagen: nicht billig, aber preiswert!

Jedanfalls hab' ich erstmal eine brauchbare Kombi, jetzt muss ich erstmal gaaaanz viel üben, und in 5 Jahren oder so denke ich dann noch mal über das Problem Munstück/Blättchen nach. Wenn ich bedneke, wie ich spielen würde, wenn ich die Zeit, die ich in irgendwelchen Foren hänge, zum Üben benutzen würde ... :-(

Grüsse
Roland
 

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