Schickt mal Bilder eurer Gitarre Part II

Hier hatte ich ja bereits meine Fender Squier Series BJ 93 gepostet, nachdem ich sie erhalten habe.

Jetzt mal aktuelle Fotos nach ihrer Transformation.

Daraus geworden ist eine Janick Gers Stratocaster (ohne das ganze Relic Zeug, da der Lack eh irgendwie unkaputtbar ist).
Verbaut sind zwei JB Jr. und ein Hot Rails von Seymour Duncan. Zusätzlich sind Lefthand CTS Potis verbaut und ein, dem Aufkleber auf der Packung zu schließen, (O-Ton) "legendärer" Orange Drop Kondensator.. ja..

Dafür wurde der ganze Spaß legendär von meinem Sohn gelötet, da das absolut Null zu meinen Stärken gehört. 😍

Jetzt geht es noch ans Feintuning.

Die Potis werde ich jetzt auch in meine Diamond Series Strat bauen (lassen 😅). Da sind, typisch Fender früher, Lefthand verkabelte Rechtshänder Potis drin.

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Am Sonntag kommt das feine Besteck auf den Tisch: t.man Capricorn in "Mediterranean Turquoise".

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Body/Neck aus Mahagoni mit Set-Neck Kontruktion und Decke aus geflammtem Ahorn. Das Griffbrett ist aus Palisander.

Als Pickups kommen von Häussel ein Hot B an der Brücke sowie ein Vin N A2 am Hals zum Einsatz, beide montiert in Rahmen aus Ahorn (Vogelaugen).

Die Hardware besteht aus einer ABM Wraparound Brücke und Kluson Tunern.

Im Folgenden noch ein kurzer Vergleich mit einer Gitarre, die man als Vorbild offensichtlich im Kopf hat:

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Ohne die sonstigen Qualitäten der Gitarren zu vergleichen, die t.man gefällt mir schon allein von der Bespielbarkeit her besser, da sie auf Grund der kompakteren Form deutlich angenehmer "in der Hand" liegt, was sich insbesondere im Sitzen auf der Couch oder dem Bürostuhl bemerkbar macht.
 
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So Birds (In Bonn dann eher Tauben oder Ratten) hätten sich auf der TMan auch gut gemacht. :biggrinB:
 
@dingens2k: Der Bürostuhl als natürliches Habitat des Rockmusikers.:rofl:

Aber echt schöne Gitarre!
 
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@gitarrero! lies den Text im Beitrag von @dingens2k
 
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Den Bürostuhl habe ich wegen der Form ins Spiel gebracht, da ist @Gitarrensammler unschuldig:

Ohne die sonstigen Qualitäten der Gitarren zu vergleichen, die t.man gefällt mir schon allein von der Bespielbarkeit her besser, da sie auf Grund der kompakteren Form deutlich angenehmer "in der Hand" liegt, was sich insbesondere im Sitzen auf der Couch oder dem Bürostuhl bemerkbar macht.
 
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Ah. Einverstanden. Wisst Ihr, mit dem Lesen hab' ich's nicht so... :ugly:
 
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Ist ja auch ein Bilderthread... :D
 
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Zu einer (oder zwei) guten Partscaster(n) ...

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... sage ich nie nein.
 
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Da hat ja mal jmd Geschmack gehabt bei der Farbauswahll. Nice!
 
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Letzte Woche gab es wieder etwas Fluktuation - zwei Gitarren mussten gehen, eine Collings 290 S ist dazugekommen:
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Sie müsste von 2012 sein - da steht aber noch ein bisschen Recherche an. Auf dem Hals fühle ich mich sehr wohl - gleiches Profil wie die I-30 LC. Der Vorbesitzer hat einen V2 Stagger Swagger (noiseless P90) installiert. Gefällt bisher sehr gut - bissig aber leise. In meinem Büro sind Singlecoils aufgrund der ganzen Hauselektronik etwas problematisch - das hat also gepasst und der ursprüngliche P90 liegt für den Fall der Fälle im Koffer.

Vor etwa 6 Jahren habe ich zum ersten Mal eine 290 bei Gryphon Stringed Instruments in der Hand gehabt, und das hat Spuren hinterlassen. Jetzt habe ich mich eigentlich auf die Suche nach einer Double Cut gemacht und dabei ist mir diese Single Cut angeboten worden ... konnte nicht nein sagen.
 
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Das ist aber auch wieder ein richtig schönes Instrument, das Dir da zugelaufen ist.
 
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Neck Pickups haben mich ja nie so sehr interessiert, muss ich zugeben… aber seitdem ich beide Gitarren mit high-output-bridge-PUs versehen habe (Strat: DiMarzio Super Distortion, Tele: DiMarzio Transition), hielten die stock neck PUs einfach nicht mehr mit, was Lautstärke und Durchsetzungsvermögen angeht. Darum hat die Strat jetzt den Seymour Duncan Quarter Pound SC, und die Tele einen Seymour Duncan Phat Cat P90, bekommen. Beide klingen wirklich amtlich, klar und laut und haben trotzdem noch einen schönen SC Character. Das Upgrade hat sich gelohnt :great:
Zusätzlich hat die Strat noch ein schwarzes Pickguard, schwarze Hardware und ein Decal bekommen🤘

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Astrein, die Collings!
Sieht man nicht so oft hier.

Merci! Das könnte an dem kleinen Händlernetz in Deutschland liegen - und an den aberwitzig überzogenen Preisen für Gebrauchte (habe gerade mal auf Kleinanzeigen geschaut). Hier lohnt sich auf jeden Fall der Import von einer Gebrauchten aus den USA.

Ich habe vor ein paar Monaten mal gedanklich mit einem User-Thread gespielt. Die Suchfunktion hat aber nur sehr wenig Interesse ausgespuckt, und wenn dann überwiegend im Akustik Forum.
 
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und an den aberwitzig überzogenen Preisen für Gebrauchte
Hab das mal für dich korrigiert ;-)
Wenn so ne 360 bei 7000€ losgeht und ne 470JL fast 10k kostet, tun sich vermutlich viele Leute schwer da zu investieren.
Makellos verarbeitet gibt es halt auch für die Hälfte.
Bei den Akustischen sieht es noch krasser aus. Da kostet so ne kleine Parlor schnell mal 12.000€.. runtergesetzt.. https://www.tfoa.eu/en/shop/collings-parlor-deluxe-cocobolo-adirondack-traditional-98264

Das sind sicher alles gute Gitarren, ich hab auch ein paar angespielt, aber die Preise liegen einfach meilenweit über der Konkurrenz.
Für 10.000€ kann ich mich halt auch beim Custom-Shop um die Ecke was herzhaftes auf den Leib schneidern lassen, mit allen Extrawünschen, die mir nur einfallen.
 
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Meine C1O hätte ich für die derzeitigen Preise auch noch nicht gekauft. Aber die kann schon was.
 
Ja, die Teile sind in Deutschland teurer als hier bei mir. Sowohl neu als auch gebraucht. Sie sind in den letzten Jahren auch allg. teurer geworden; das ist wohl dem Produktionsstandort und den steigenden Kosten geschuldet. Aber das ist ja auch wohin der Trend geht, wenn man es einfach mal mit Fender CS Masterbuilt & Gibson CS Murphy Lab vergleicht. IMHO bekommt man z.B. bei einer 470 JL deutlich mehr Gitarre als bei einer Murphy Lab LP. Zudem sind bei der 470 JL 10% den sehr speziellen Tonabnehmern geschuldet :)
 
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Kleines Familienfoto. Baujahr von oben nach unten:

2024
2006
1993

Schick finde ich die Gurte. Der oben ist von 1984, der untere gehörte zur 2006er Strat und ist jetzt das erste Mal in Benutzung.
 
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