Schwarze Zeit (deutsch)

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Hallo!
Hier präsentiere ich euch mein jüngstes Werk, "Schwarze Zeit".


Es ist ein deutscher Text, der ausdrücken soll, wenn man bei etwas wichtigem im Leben versagt hat, die schwarze Zeit danach folgt. Es scheint einem, als ob sie eine Ewigkeit dauern würde! Außerdem fühlt man sich einsam, weil die anderen Menschen im Umfeld glücklich sind.


Ich würde mal sagen, dass die Musikrichtung Rock ist, ich möchte damit ausdrücken, dass es ernst gemeint ist, nicht braver pop, sondern gitarrenlastiger Rock. Im Refrain lässt man dann richtig "die Sau raus", weil man ja glaubt, dass diese Schwarze Zeit eine Ewigkeit in Einsamkeit dauert!



Ich bin schon ziemlich neugierig auf euer Feedback!



Title: Schwarze Zeit

Verse 1
Grauer Tag – Schwarze Nacht
das Feuer wurde angefacht
alles verbrennt, verschwindet im Nichts
es verblassen die Strahlen des einst großen Lichts

DIESE SCHWARZE ZEIT
IN EINSAMKEIT

DIESE SCHWARZE ZEIT
IN EWIGKEIT

Verse 2
Kein Funken Hoffnung, nur böses Geschrei
die dunklen Wolken ziehen vorbei
einst war es da, doch jetzt ist es fort
an einem unbekannten Ort

DIESE SCHWARZE ZEIT
IN EINSAMKEIT

DIESE SCHWARZE ZEIT
IN EWIGKEIT

Bridge
Der Kampf ist verloren, es gibt kein Zurück
keine winzige Spur von Schönheit und Glück
Nun ist es gesche’hn, bin verlassen im Raum,
fühl mich gefangen in diesem Alptraum

Verse 3
Grauer Tag – Schwarze Nacht
das Feuer ist entfacht
Vergessen, verschwunden, verloren, geschunden
SCHWARZE ZEIT IN EINSAMKEIT

© Pfeiffer Michael, 09-05-2007
 
Eigenschaft
 
Title: Schwarze Zeit

Verse 1
Grauer Tag - Schwarze Nacht scheint so als ob der zustand nur ein tag anhält, aber das soll es ja bestimmt nicht !
das Feuer wurde angefacht
alles verbrennt, verschwindet im Nichts
es verblassen die Strahlen des einst großen Lichts eventuel wegen rhytmus strahlen und groß weg lassen

DIESE SCHWARZE ZEIT
IN EINSAMKEIT

DIESE SCHWARZE ZEIT
IN EWIGKEIT

find ich persöhnlich zu einfach


Verse 2
Kein Funken Hoffnung, nur böses Geschrei böses hmm ^^
die dunklen Wolken ziehen vorbei fein
einst war es da, doch jetzt ist es fort
an einem unbekannten Ort eventuel verschollen/zurückgelassen

DIESE SCHWARZE ZEIT
IN EINSAMKEIT

DIESE SCHWARZE ZEIT
IN EWIGKEIT

Bridge
Der Kampf ist verloren, es gibt kein Zurück
keine winzige Spur von Schönheit und Glück
Nun ist es gesche'hn, bin verlassen im Raum,
fühl mich gefangen in diesem Alptraum einem

Verse 3
Grauer Tag - Schwarze Nacht
das Feuer ist entfacht
Vergessen, verschwunden, verloren, geschunden /geschunden zu gezwungen ;)
SCHWARZE ZEIT IN EINSAMKEIT



joa schon so mein geschmack... würde das mit der einsamkeit in den text einbringen so wie du es in deinen vorworten gemacht hast !
vileicht daraus direkt einen refrein machen... weiß nicht ob es ausdruck genug hat wenn man es so singen lässt... aber find es ein wennig zu Einfach

noch bissel feilen sonst schön : )


und wilkommen on board ^^

grüße
 
Title: Schwarze Zeit

Verse 1
Grauer Tag – Schwarze Nacht scheint so als ob der zustand nur ein tag anhält, aber das soll es ja bestimmt nicht !
das Feuer wurde angefacht
alles verbrennt, verschwindet im Nichts
es verblassen die Strahlen des einst großen Lichts eventuel wegen rhytmus strahlen und groß weg lassen Dann macht der Satz aber keinen Sinn mehr:p

DIESE SCHWARZE ZEIT
IN EINSAMKEIT

DIESE SCHWARZE ZEIT
IN EWIGKEIT

find ich persöhnlich zu einfach Einfach, sagt aber was es sagen soll. reicht doch,oder?


Verse 2
Kein Funken Hoffnung, nur böses Geschrei böses hmm ^^
die dunklen Wolken ziehen vorbei fein
einst war es da, doch jetzt ist es fort
an einem unbekannten Ort eventuel verschollen/zurückgelassen Ich versteh die Strophe garnicht. Es ist fort an einen unbekannten Ort? So wie du es jetzt hast, macht es keinen Sinn.


DIESE SCHWARZE ZEIT
IN EINSAMKEIT

DIESE SCHWARZE ZEIT
IN EWIGKEIT

Bridge
Der Kampf ist verloren, es gibt kein Zurück
keine winzige Spur von Schönheit und Glück
Das winzige kannst du mMn weglassen. Stört bloß im Rhytmus.
Nun ist es gesche’hn, bin verlassen im Raum,
http://www.idiotenapostroph.de.vu/ :redface:
fühl mich gefangen in diesem Alptraum einem

Verse 3
Grauer Tag – Schwarze Nacht
das Feuer ist entfacht
Vergessen, verschwunden, verloren, geschunden /geschunden zu gezwungen ;)
SCHWARZE ZEIT IN EINSAMKEIT
 
Title: Schwarze Zeit

Verse 1
Grauer Tag - Schwarze Nacht scheint so als ob der zustand nur ein tag anhält, aber das soll es ja bestimmt nicht !pars pro toto ,imho// bzw erzählerisch
das Feuer wurde angefacht
alles verbrennt, verschwindet im Nichts
es verblassen die Strahlen des einst großen Lichts eventuel wegen rhytmus strahlen und groß weg lassen //rhythmus//

DIESE SCHWARZE ZEIT
IN EINSAMKEIT rhythmus

DIESE SCHWARZE ZEIT
IN EWIGKEITs.o.

find ich persöhnlich zu einfach

Verse 2
Kein Funken Hoffnung, nur böses Geschrei böses hmm ^^ vll "wildes"
die dunklen Wolken ziehen vorbei fein
einst war es da, doch jetzt ist es fort
an einem unbekannten Ort eventuel verschollen/zurückgelassen verstehe diese und die letzte zeile nicht

DIESE SCHWARZE ZEIT
IN EINSAMKEITs.o.

DIESE SCHWARZE ZEIT
IN EWIGKEITs.o.

Bridge
Der Kampf ist verloren, es gibt kein Zurück
keine winzige Spur von Schönheit und Glück
Nun ist es gesche'hn, bin verlassen im Raum,jupp,der apostroph,glaube aber es war tippfehler
fühl mich gefangen in diesem Alptraum einem finde ob nun "einem" oder "diesem" macht keinen unterschied :/

Verse 3
Grauer Tag - Schwarze Nacht
das Feuer ist entfacht
Vergessen, verschwunden, verloren, geschunden /geschunden zu gezwungen
SCHWARZE ZEIT IN EINSAMKEIT in diesem vers passt irgendwas nicht,kann es nicht finden aber ich habs im gefühl, kann jemand mich bestätigen //helfen??(weiß,dass du jetzt den tempus gewechselt hast aber //rhythmus//,also würde ich wieder das vom ersten vers nehmen
 
Danke, echt nett dass ihr euch Zeit für das Verbessern meines Textes genommen habt! Ich hab jetzt ein paar Änderungen vorgenommen:

Title: Schwarze Zeit

Verse 1
Grauer Tag – Schwarze Nacht -> hier meine ich, dass jeder Tag in dieser Zeit so abläuft, also erzählerisch, wie Styx- es sagte.
das Feuer wurde angefacht
alles verbrennt, verschwindet im Nichts
es herrscht der Schatten des Lichts -> Änderung: akzeptabel?

DIESE SCHWARZE ZEIT
IN EINSAMKEIT -> wegen rythmus: Ich glaube, dass man das sängerisch schon regeln kann, wenn man bestimmte vokale länger aushält oder 1, 2 Takte keinen Text singt

DIESE SCHWARZE ZEIT
IN EWIGKEIT -> wie oben
-> wegen dem Argument, dass diese Zeilen zu einfach seien: Ich glaube dass es trotzdem passt, weil alles gesagt wurde, und ich keine zusätzlichen unnötigen Details reinmischen möchte;


Verse 2
Kein Funken Hoffnung, nur wildes Geschrei -> Änderung
die Gunst des Schicksals ist vorbei ->Änderung: akzeptabel?
einst war sie da, doch jetzt ist sie fort
an einem zurück gelassenem Ort
 
Fortsetzung:

Bridge
Der Kampf ist verloren, es gibt kein Zurück
keine Spur von Schönheit und Glück
Nun ist es geschehen, bin verlassen im Raum,
fühl mich gefangen in diesem Alptraum

Verse 3
Grauer Tag – Schwarze Nacht
das Feuer ist entfacht
Vergessen, verschwunden, verloren, gezwungen
SCHWARZE ZEIT IN /EINSAMKEIT/ oder /EWIGKEIT/
oder:
Grauer Tag - Schwarze Nacht
das Feuer ist entfacht
Alles verbrannt, verschwunden im Nichts
/es herrscht der Schatten des Lichts/ oder /Schwarze Zeit in Ewigkeit/
 
sehr schön=) .
zwie stellen hab ich aber noch gefunden:

Der Kampf ist verloren, es gibt kein Zurück
keine Spur von Schönheit und Glück statt "und" ein "oder" ,wegen rhythmus
Grauer Tag - Schwarze Nacht
das Feuer ist entfacht...ist jetzt entfacht //rhythmus// ^^

so on
good job=)
 

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