Seitenstärke für Drop C

  • Ersteller Bastman93
  • Erstellt am
Von mir aus downstroke ich auch bei 960 bpm. Nämlich volle Noten...

Merkst du wie nichtssagend solche Aussagen ohne Notenwerte sind? ;)

Geht aber in Richtung OT... sorry

ich mein schon 8tel :p
 
12er sind denk ich mal eher was ! :great:
Habs mit 11ern versucht und wenn du wirklich schnelle Sachen spielst, sind 12er m.M.n. besser
 
Hey leute ... ich spiele erst seit knapp über nem jahr gitarre und wollte fragen da ich keine gescheiten foren gefunden hab was für gitarrensaiten ich für Deathcore benutzen sollte ... bzw halt für extreme downtunings ?? ... meistens spiel ich auf drop "b" oder drop "a#" ... wenn ich meine normalen 9ner saiten nehm dann hört es sich richtig ... an. hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen....
sry wollte nich zu arg off topic kommen ^^
 
Würde 12-56er Saiten nehmen, aber nicht dünner.
 
Ich bevorzuge einen Satz mit Stärke .012-.052 für die Drop C Stimmung auf einer Gitarre mit Stratmensur.
 
Hallo,

was schlägt ihr für Saiten vor bei Dropped C aber zum Shredden?

Die Earnie Balls 11auf54 sind da zu hart? Ibanez RGT 6 hab ich.

Hat jemand Erfahrung mit 11 15 18 28 38 52, besser als 11 14 18 28 38 52?
 

_c324734_image_0.jpg


Das sollte normal perfekt sein....

Spiel ich seit ettlichen Jahren für Drop C + ne 60er als tiefes G noch dazu... (die is allerdings nen bischen dünn... perfekt wäre vll 62...hab ich in Läden aber als Einzelsaiten nie bekommen...)

Ich weiß aber auch ehrlich gesagt nich, wieviel hier manche Leute in die Saitendicke herein interpretieren... :confused:
 
Anfangs interpretiert man da sicherlich jede Menge rein und vermutet wahre Special Effects ;)

Die 10-52-er, die du gepostet hast, habe ich zuvor auch schon genannt und finde sie eigentlich schon recht gut für Drop C, vor allem auch dann, wenn man mal fix wieder auf D stimmen will.

Mittlerweile spiele ich auf einer aber nur noch Drop C und habe hier 11-54er von Ernie Ball aufgezogen und bin damit top zufrieden:

https://www.thomann.de/de/ernie_ball_3127_beefy.htm

Das wichtigste für mich war, dass die E-Saite etwas dicker ist, da ich bei schnellen Läufen doch mal das Problem hatte, dass es mir etwas zu "schwammig" klang, was ich nu eigentlich ganz gut im Griff habe.

Auch wenn die Saiten was teurer sind, kann ich sie nur empfehlen. Sie halten schon spürbar länger, was den Sound und das Spielgefühl angeht. Außerdem fühlen sie sich fast schon etwas "gummiartig" an. Anfangs zwar ungewohnt aber wenn man sich erst dran gewöhnt hat echt super.. Man rutscht besser über die Saiten.
Fazit: Wenn man das Geld für Saiten ausgeben mag, sind sie das Wert ;)
 
Für Rhythmus: 12er, Für Lead: 11er (für Drop C bei 25,5" Mensur).

Die meisten virtuosen Gitarristen spielen dünne Saiten ... und nicht ohne Grund. Je dicker die Saiten, desto steifer sind sie. Für reine Rhythmusgitarre im Rockbereich ist das ok (Springsteen), für Metal würde ich aber dünnere Saiten empfehlen. Ich spiele selbst 9er Saiten in der Standardstimmung, und 10er Seiten für 'nen Ganzton tiefer (D).
 
Hallo!
Also ich spiele für Drop C auf meinen beiden Gitarren (Ibanez SZ520 und Career Tamas) jeweils einen 11-52 Satz von D'Addario (D´ADDARIO EXL116 - Stärken: 011 - 014 - 018 - 030 - 042 - 052). Passt für mich eigentlich recht gut- nur schaffe ich keine Pinch Harmonics auf der tiefen E bzw. hier die C-Saite. sonst fast überall nur hier nicht. Hab mal zum Testen die tiefe Saite etwas höher gestimmt und siehe da- es klappte. Nun die Frage - soll ich einfach mal dickere Saiten also bis 54 nehmen? Würde das schon reichen? Ich will nur nicht die Sattelkerben bearbeiten. Falls wer ähnliche Probleme hat-
Thanx Walt
 
Hallo,

Saiten sind echt absoluteste (lol) Geschmackssache :D

so sieht es aus :)

Auf meiner Alexi 600 (Drop C) spiele ich zurzeit 10-52 Saiten, genau so wie auf meiner Ibanez RG321MHWK.
Werde wohl mal wieder 9er Saiten draufmachen :)

Grüße
 
ich spiel auf C# 54er Saiten, auf C bevorzuge ich 56er Saiten, aber das ist natürlich Geschmackssache und auch von der Mensur abhängig...

Die Saitenstärke hat natürlich auch nen gewissen Einfluss auf den Klang, dickere Saiten klingen wummeriger und fetter, denn sie schwingen stärker und so inzuzieren die PUs mehr Energie, dünne Saiten klingen dafür differenzierter und sauberer.

Gruß Robi
 
ich benutze für Drop C 10 - 46 und eine 59er für das tiefe G... nicht optimal, aber noch dicker ? -ja weis nicht, habe das Gefühl das der Klang dann leidet bzw. es nicht mehr so "zerrt" sicher der falsche ausdruck, aber weis grad nicht wie ich dazu sagen soll :rolleyes:

EDIT: also tiefe E Saite könnte ruhig Dicker sein, aber tiefe H Saite ist 60 schon meine persönliche Grenze
sec. EDIT: also 7-saiter - eh klar :D
 
mit dickeren Saiten ist die Zerre ehr fett wabernd anstatt dünn sägend, weswegen ich eben dickere Saiten vorziehe, ich mags fett und growlig :)
Naja und ich spiele auch mit ordentlich Schmackes, zu dünne Saiten wie 46er haben beim Benden meinen Fingern nix entgegenzusetzen, die ziehe ich nach Rostock und zurück :D


Gruß Robi
 
ja ich mag es auch mit mehr "junk" statt giftig... aber liegt evtl. auch am PU oder der Gitarre? Jedenfalls habe ich gemerkt das noch dickere Saiten es nicht unbedingt besser machen.
 
stimmt, geht mir ähnlich
60er oder eigentlich schon alles über 56er (auf normalen Mensuren), kommt mir klanglich schon wieder zu nahe Richtung Bass. Aber ausgleichen muss man das schon mit dem PU und da ich dicke Saiten mag, benutze ich "tighte" Höhen und Hochmittenreiche PUs wie EMGs oder SH6 (also ab demnächst wieder SH6, momentan noch EMGs) und am Amp ganz viele Mitten drin, das macht nen schön fääääääääätten Sound :)

Gruß Robi
 
Ernie Ball "Beefy Slinky" auf LP-Mensur.
 
Also, auf C-1 FR (25,5") spiel ich auf Drop C und Stadard D Ernie Ball Beefy Slinky (11-54) obwohl ich die tiefe E-Saite dann doch n bisschen schlabberig finde aber auf D isses einfach angenehmer. Da muss man halt mal Kompromisse machen. Aber bald is Schluss mit Kompromissen - dann kommt ne neue Gitte in die Sammlung :D
Für Standard E benutz ich meine Ibanez (auch 25,5") mit Regular Slinky (10-46).
Muss jeder selber wissen. Aber das Tremolo sollte bei der Überlegung der richtigen Saiten auf jeden Fall eine Rolle spielen. Tremolo und feste Brücke fühlt sich halt unterschiedlich an, ich kanns garnicht oft genug erwähnen.

Cheers
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben