Selbstverständnis und Außenwahrnehmung von VolksmusikErN

  • Ersteller klangschale
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Nee, die Verknüpfung mit einer politischen Aussage steckt nicht in der Musik. Die schafft der Spieler oder der Zuhörer selbst, oder im besseren Fall eben nicht.

@ThB_ : Da sprichst du als erklärter Tanzmusiker! Für mich besteht die traditionelle Musik bzw. die Volksmusik eher in den Liedern. Und einen Text kann man nicht so einfach "entpolitisieren" wie eine Tanzfigur.

Ja, viele Volkslieder enthalten politische oder gesellschaftliche Aussagen oder Anspielungen. Aber ein Volkslied ist (unter vielem anderen mehr) ein Lied, das bewußt von einer Generation nach der anderen aufgegriffen und weitergesungen wurde, während andere Lieder in Vergessenheit gerieten.
Das heißt aber, dass die Aussagen und Implikationen in den Liedern, die wir heute als traditionell oder "Volks-" betrachten, eben diejenigen sind, die unsere Vorfahren unterschreiben konnten. Insofern zeigen mich die älteren Volkslieder, wo mein Volk herkommt und was uns dazu gemacht hat, was wir heute sind.
Volkslieder sind mindestens so wichtig, wie Geschichtsbücher - nur noch authentischer, weil aus der Sicht des Volkes statt aus der Sicht der Obrigkeit.

Singe ich meine irischen Lieder allerdings für nicht-Iren, so bemühe ich mich lediglich, sie als schöne Musik zu präsentieren.

Cheers,
Jed
 
Da wären wir nun bei der Unterscheidung "Volkmusik", "Volkstanz" und "Volkslied" angekommen.
Im Zeitablauf ändern sich natürlich Melodien, Texte etc. Und sei es nur geringfügig.

Wo stehen wir momentan in den einzelnen Sparten Musik, Tanz und Lied? Was ist tradiert, was wird weiterentwickelt?
Was hat die einzelnen Sparten geprägt?
Wo sind die Gemeinsamkeiten, wo die Unterschiede in regionaler Hinsicht?

Volkstanz wird heute allgemein - zumindest bei uns in Bayern, speziell in der Münchner Region - mit Schuhplatteln, Lederhosen und Dirndlkleidern assoziiert. Das Ganze wird imho auf Veranstaltungen wie z.B. dem Frühlingsfest oder dem Oktoberfest ("Wies´n") zum Teil ad absurdum geführt. TouristINNen und auch einige Einheimische, die in "Pornodirndl´n" (=großzügig dekolletierte Dirndlkleider, die nicht gerade durch Stofffülle glänzen) ... [Auch auf der Wies´n gibt es Ecken, in denen Einheimische in der Original-Tracht beisammensitzen!]

Volkstanz ist ein Tanz, bei dem getanzt wird, was Spass macht und erfreut!
Hier im Münchner Raum ist es volkstanzmäßig der bayrisch-alpenländische Tanzstil, der nichts mit der kommerzialisierten volkstümlichen Tanzszenerie zu tun. Die Kluft zwischen angesagten "Volkstanz-Events" in der Hip-Szenerie mit den Kreisen der Volkstanzpflege ist oft sehr groß bzw. sogar widersprüchlich.

Die Wurzeln der Volkstänze und der damit unweigerlich verbundenen Musik sind meist sehr alt, oft lassen sich die höfischen Wurzeln noch erkennen, ebenso die städtischen und ländlich-bäuerlichen Einflüsse.
@Th_B hat hierzu schöne Beispiele in Post #53 dargelegt.
Auch gibt es dazu zahlreiche Auswertungen von alten Notenhandschriften...

Quo vadis, Volksmusik? Volkstanz? Volkslied?
Geht es darum, Altes und Tradiertes zu bewahren oder auch für Neues offen zu sein, ohne in das Volkstümlich / Kommerzialisierte zu geraten?

Steht nicht vielmehr der Begriff "Volksmusik" resp. "Volkstanz" und "Volkslied" für ein breites Spektrum an Möglichkeiten, für Vielfalt, Offenheit, Toleranz, Miteinander unter Berücksichtigung von Traditionen, die Sinn machen?

Volksmusik im Sinne, wie ich sie verstehe, ist ein Nischenprodukt. Es wird damit nicht genügend Profit gemacht.
Doch das ist gut so.
 
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Volkstanz ist ein Tanz, bei dem getanzt wird
Ach was, tatsächlich? :-D

Die Kluft … ist oft … widersprüchlich.
Äh, wie bitte? :er_what:

Steht nicht vielmehr der Begriff "Volksmusik" resp. "Volkstanz" und "Volkslied" für ein breites Spektrum an Möglichkeiten, für Vielfalt, Offenheit, Toleranz, Miteinander unter Berücksichtigung von Traditionen, die Sinn machen?
Nein. :confused1:
 
Im Sinne einer gepflegten Diskussionskultur, für die ich dieses Musikerboard schätze, macht es für mich wenig Sinn, mich hier weiter in diesem überaus interessanten Faden einzubringen.

@Torquemada, ich weiß nicht, was das Ziel Deiner unvollständigen Zitation meiner Aussagen ist. Durch Weglassen von halben Sätzen entsteht ein anderer Sinn, werden meine Aussagen und Ansichten ins Lächerliche gezogen.
Ich finde das schade.

Meine Zeit kann ich auch anders nutzen...
 
@Puckiliese: Nein, weitermachen! Ich finde deine Beiträge äußerst interessant – nicht zuletzt wgen der geografischen Nähe ;).

Mir erschließt sich auch nicht, was uns der Autor mit Beitrag #63 (https://www.musiker-board.de/thread...-von-volksmusikern.659305/page-4#post-8272447) sagen will. Ich schätze Torquemadas meist sehr fundierte Beiträge, aber hier bin ich ratlos. Pointieren, zuspitzen und vielleicht auch mal provozieren geht halt im persönlichen Gespräch besser. Bei schriftlichen Diskussionen wird das schwierig und gleitet leicht in persönliche Angriffe ab, ob nun intendiert oder nicht.
 
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@folky Tom : Danke für Deine aufmunternden motivierenden Worte! Ich habe mir diese einfach zu Herzen genommen!

@Jonny W : Da ich der Hip-Szene nicht angehöre, kann ich Dir nur wenige Beispiele liefern.
Schau mal in diese Seiten, als Beispiel der Löwenbräukeller (aufmerksam geworden bin ich durch einen Hinweis in einer örtlichen Zeitung)
https://comtec-web.de/LBK/Default.aspx

Etwas näher unter die Lupe genommen, die "Nacht der Tracht"... :eek::(:mad::igitt::igitt::igitt::igitt::igitt::igitt::igitt::igitt::igitt:
Zitat Homepage:
„Sexy und Spritzig“ so titelte die TZ über die legendäre „Nacht der Tracht“.

Zum Weiterlesen bitte auf diese Seite gehen:
http://nachtdertracht.de/2-0-Info.html

Hier gibt es ausreichend Fotomaterial für dieses "Event zwischen Tradition und Life-Style":
http://nachtdertracht.de/20-0-Gallerie.html

Meist wird auf derartige "Volkstanz-Events" per Plakat hingewiesen!

I brauch des Zeigs ned! :D:D:D
 
Das sieht mir eher nach Oktoberfest außerhalb der Zeit aus. Was das wohl mit "Volkstanz" zu tun haben soll ???
Zum Thema Weiterentwicklung Volkstanz schaut mal hier:

http://www.volksmusik-bw.de/projekte/wirtshausdanz/

Samstag 13. Mai 2017, 20 Uhr
WirtshausDanz mit der Spundlochmusig
Gasthaus Krone, Wellendingen-Wilflingen
Samstag 20. Mai 2017, 20 Uhr
WirtshausDanz mit der Spundlochmusig und den Stäffelesgeigern
Gaststätte Hirsch, Nürtingen-Neckarhausen
Sonntag 21. Mai 2017 | 14 - 20 Uhr
WirtshausDanz mit der Spundlochmusig und den Stäffelesgeigern
Gasthaus Ehinger Rose, Ehingen (Donau)
 
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Das sieht mir eher nach Oktoberfest außerhalb der Zeit aus. Was das wohl mit "Volkstanz" zu tun haben soll ???

Du hast vollkommen Recht, dass das Spektakel oktoberfestähnliche Züge hat!

Die Münchner "Volksmusik-, Volkslied- und Volkstanzszene" ist einerseits geprägt von Tradition, anderereits von "Hip und In-Sein", dann wiederum vom Kommerz und Tourismus. Ein undurchdringlicher bzw. kaum überschaubarer Jahrmarkt quer durch die Millionenstadt.

Hier als weiteres Beispiel "Boarische Lenz" mit Volkstanz in oben genannten Etablissement, dem Löwenbräukeller, der Ende April 2017 stattfand.
Quelle: http://www.loewenbraeukeller.com/de/
"An diesem Abend dreht sich im Bräustüberl des Löwenbräukellers alles um Walzer, Landler, Zwiefache, Polkas und um den „Siebenschritt“, die „Kreuzpolka“, das „Hiatamadl“ und vieles mehr. Die Gäste können unter der Anleitung der Tanzleiter Hildegard Hoffmann und Peter Köhler, Melanie Schmeisser und Christian Baumann das Tanzbein schwingen und einfache Volkstänze erlernen. Zwischen den Tanzrunden mit Anleitung bleibt genügend Zeit und Raum zum Tanzen. Für Fortgeschrittene und Mutige gibt es zum Abschluss die Münchner Francaise.

Begleitet werden die Tänzer abwechselnd von der Blaskapelle Beratzhausen und Frasdorfer Geigenmusi. Die Gaugruppe des Chiemgau Alpenverbands bereichert wieder den Abend mit bayerischen Tänzen und Schuhplattlern."


Eine Nachlese zum "Boarischen Lenz":
https://www.bayrische-quadratratschn.de/boarischer-lenz-oder-wir-tanzen-uns-gluecklich/
Auf dieser Seite wird auch darauf hingewiesen, was gerade "in" und "hip" ist...

Hier ein Beispiel für den "Kocherlball" am Chinesischen Turm. Man beachte die Fotos und Videos - sehen und gesehen werden!!!
http://www.ganz-muenchen.de/gastro/biergarten/chinaturm/kocherlball.html

Weitere Hinweise auf der Seite der Stadt München zum Thema "Volkskultur":
https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Kulturreferat/Volkskultur.html
Das Angebot und das Bemühen der Stadt finde ich lobenswert, bin jedoch zwiespältiger Meinung hierzu und bei einigen Veranstaltungen bin ich unsicher, ob das der "Volkskultur" dienlich ist (Erfahrung als Teilnehmerin).
 
Grund: Zitat falsch eingefügt, nun in Querschrift und "...".
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Wo stehen wir momentan in den einzelnen Sparten Musik, Tanz und Lied? Was ist tradiert, was wird weiterentwickelt?
...
Wo sind die Gemeinsamkeiten, wo die Unterschiede in regionaler Hinsicht?
Hier ein paar Beispiele für Musik, Tanz und Lied, denen man heute weiter oben im Nordosten begegnen kann. Abgesehen vom ersten Beispiel sind auf allen Videos auch Tänzer zusehen.

Kiewitttanz (trad.), gesungen und gespielt bei einem Vortrag in Schwerin.
Gespielt mit Dudelsack/Konzertina/Mandola + ein kurzes Stück Vortrag über Dudelsäcke in Mecklenburg von Ralf Gehler.

Ein altes Lied (Frau Fischerin), kombiniert mit einer Neukomposition, gesungen und gespielt zum Tanz in Hamburg beim Winterwirbel.
Gespielt von Zeller/Suchanek einem Geigenduo, sozusagen eine der "klassischen" Tanzmusikbesetzungen im Norden (vermutlich nicht nur da).

Ein Menuett, das u.a. in der Tanzsammlung Dahlhoff zu finden ist, gespielt von 2 Sackpfeifen und einer Geige zum Tanz.
Die Musiker sind: H.Haertel (A), M. Branschke (D), O. Gällmö (SWE). Gespielt und getanzt wird hier bei der allabendlichen Session beim Spielkurs Pipenbock in Dreilützow (MeckPom).
Die hier zu sehende Tanzform knüpft an die für Südschweden belegte Form des Menuetts ("Folkmenuett") an. Auf der Suche nach einer geeigneten Tanzform für die vielen Menuette in alten Tanzmusikhandschriften sind wir über die Tänzerin/Tanzlehrerin Anna Nyander (SWE) auf die Forschungsergebnisse ihres Großvaters zum "Folkmenuett" aufmerksam geworden. Sie und Andreas Berchtold (Tanzlehrer SWE) haben uns das dann beigebracht, jetzt wird es ausgewildert. Von der Grundform erinnert der Tanz übrigends an Bourrée (Spannung durch Spiegelung, Symmetriezentrum).
Wer jetzt einwendet, das wäre ja gar nicht deutscher Tanz, der sei daran erinnert, dass der Ostseeraum durchaus als ein teilweise einheitlicher Kulturraum anzusehen ist. Außerdem war zumindest ein Teil des heutigen MeckPom in der Zeit der Menuettblüte einfach schwedisch.
Die Besetzung Sackpfeife/Geige war in Mecklenburg eine typische Tanzmusikbesetzung im 17./18. Jh..

Ein Weihnachtslied (Morgen Kinder wird's was geben) zum Tanz.
Ein Teusch aus dem Notenbuch des H.N. Philipp (Seibis/fränk. Teil Thüringens) zum Tanz.
Beides gespielt von Zirp (Dresden), die ihre Musik als Hurdy Gurdy Fusion Folk bezeichnen (Drehleier/Flöten/Gitarre/Bass/Schlagzeug). Beides bei Veranstaltungen in Berlin.

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Was ist tradiert, was wird weiterentwickelt?
Die Melodien und Lieder sind überwiegend alt. Tatsächlich Tradiertes im Sinne einer generationenübergreifenden oralen Weitergabe ist eher selten. Die Verbreitung erfolgt wesentlich über Repertoirekurse, bei denen nach Gehör unterrichtet wird. Das generationenübergreifende kann sich vielleicht noch entwickeln.
Die Tanzformen gehen im wesentlichen auf Paartanzgrundformen (z.B. von Schottisch, Walzer, Polka, Mazurka) aus dem 18./19. Jh. zurück, tanzstilistisch rel. stark geprägt durch die balfolk-szene, aber auch mit Einflüssen vom Landler/Wickler-Tanzen u.ä..
Weiterentwickelt werden Tanz- und Spielstilistik und auch das Tanzrepertoire durch den Blick z.B. nach Osten (Mazurek) und Norden (Menuett), Polen und Südschweden sind näher bzw. nicht weiter weg als z.B. Bayern). Es gibt Ansätze alte Tanzformen (z.B. improvisierte Quadrillen) wiederzubeleben.


wo die Unterschiede in regionaler Hinsicht?
Unterschiede zu Süddeutschland:
Das Spielrepertoire ist nicht so stark von der Musik des 19.Jh. geprägt.
Es gibt keine Trachten, gespielt und getanzt wird im wesentlichen in Alltagskleidung.
 
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Ein Menuett, das u.a. in der Tanzsammlung Dahlhoff zu finden ist, gespielt von 2 Sackpfeifen und einer Geige zum Tanz.
Ein Weihnachtslied (Morgen Kinder wird's was geben) zum Tanz.
Mir gefällt es, wie sich ganz simple Stückerl gut als Tanzmelodien eignen, ohne langweilig zu werden.

Unterschiede zu Süddeutschland:
Es gibt keine Trachten, gespielt und getanzt wird im wesentlichen in Alltagskleidung.
Finde ich gut, das ist im Süden überwiegend in fester Vereinshand und lustigerweise meist in Miesbacher (Oberbayern) Einheitstracht, auch außerhalb von Oberbayern. Meiner Ansicht nach eine neu geschaffene "Tradition", aus alten Aufzeichnungen. Wirkt auf mich eher abschreckend.
 
Ergänzung zu #71 :
Mir sind noch weitere wesentliche Unterschiede zu den Beispielen aus Süddeutschland eingefallen:
Instrumentarium:
- fast kein Blech, kaum Akkordeon (diat. oder Pianoakk., keine Steirische Harmonika), wenig Klarinetten
- dafür überwiegend Borduninstrumente (Drehleier, Dudelsack) und Geigen, hin und wieder Zupfinstrumente

Außerdem wird seltener mehrstimmig gespielt, wenn zweistimmig, dann nicht unbedingt immer terzparallel.
 
Hallo zusammen,

als jemand, der seit vielen Jahren in der Volks(tanz)musik-Szene beheimatet ist, verfolge ich diese Diskussion mit Kopfschütteln, denn ich finde sie viel zu akademisch/theoretisch. Zumindest ich und die meisten meiner Musikerkollegen brauchen für sich selbst keine Rechtfertigung für das, was sie tun, und auch keine zwanghafte Schubladeneinteilung. Sondern ich tue das gerne, weil es mir, den Tänzern und dem Publikum Spaß macht - das reicht mir als Legitimation vollkommen ;).
 
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Hallo Wil_Riker,
als jemand, der seit vielen Jahren in der Volks(tanz)musik-Szene beheimatet ist
kannst du doch sicher in dem von dir angeregten Thread wirkliche inhaltliche Aussagen zu den Anfangsfragen machen. Mach doch mal, tät mich (und vermutlich auch andere) interessieren, was du mit deiner Erfahrung z.B. zu den Ursachen der Vorbehalte gegenüber Volksmusik zu sagen hast. Oder zu "wie sieht die 'Szene' wirklich aus.

Sondern ich tue das gerne, weil es mir, den Tänzern und dem Publikum Spaß macht - das reicht mir als Legitimation vollkommen
Na, ich denke mal das unterscheidet dich nun wirklich nicht von den anderen hier Diskutierenden.
 
Vorbehalte gegenüber Volksmusik zu sagen hast. Oder zu "wie sieht die 'Szene' wirklich aus.

Vorbehalte kenne ich nicht, und die zweite Frage verstehe ich nicht - was meinst Du mit "wie sieht die Szene aus"?
 
Vorbehalte kenne ich nicht,
Das überrascht mich sehr. Meine Frage bezieht sich auf #1 von @klangschale. Weil du die Frage nach der Ursache der Vorbehalte diskussionswürdig fandest, hast du diesen Thread angeregt. Dir sind nie Menschen begegnet, die Vorbehalte gegenüber VM haben?
was meinst Du mit "wie sieht die Szene aus"?
Das bezieht sich auch auf #1. Ich hab die Frage damals als "reden wir hier eigentlich, wenn wir über VM reden?" verstanden.

Ich mach mich jetzt auf den Weg zu 4 Tagen Musik und Tanz bei der Sommerbordunale.
Euch allen ein schönes Wochenende.
 
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Weil du die Frage nach der Ursache der Vorbehalte diskussionswürdig fandest, hast du diesen Thread angeregt.

Naja, ich habe den Thread nicht "in Auftrag gegeben", sondern lediglich auf das passende Subforum verwiesen, wo man sich darüber unterhalten kann (die Diskussion kam in der Akkordeon-Plauderecke auf).

Dir sind nie Menschen begegnet, die Vorbehalte gegenüber VM haben?

Das spielt für mich keine Rolle. Ich mag z. B. auch nicht alle Musikrichtungen - jedem Tierchen sein Pläsierchen ;).
 

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