Sennheiser e935

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Hallo!

Das Micro der Sängerin ist gestern kaputt gegangen. Jetzt haben wir mal geschaut, und haben das Sennheiser e935 ausgesucht. Aber noch nicht gekauft.

Sennheiser e-935


Das neue Micro sollte halt Rückkopplungsarm sein und laut.
Naja zur Stimme der Sängerin ist zusagen: naja wie soll ich das beschreiben?
Ach so, auf unserer Homepage kann man unter Audio sich Sachen anhören.

www.Sorgenfrei-live.de

Also hoffe es kann uns jemand helfen, oder Tipps geben ob da dingens was taugt!

P.S. oder sollen wir lieber sparen und uns das SENNHEISER EW 1935 G2 / D-BAND holen.

Sennheiser ew-1935 G2


Das hat ja auch eine e935 Kapsel. Weil vorher hatten wir auch Funk. Aber leider nur so ein billiges AKG Teil, das Rückkopplungen gemacht hat wie die sau. Und mit meinem Sennheiser e845 das sie jetzt zur Not nimmt gibt es keine Kopplungen.

Bis dann: Matze
 
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit was für einem Mikro habt Ihr denn Eure Files aufgenommen, Blecheimer, Dosentelefon? :rolleyes:

Bestellt Euch das 935 doch einfach und probiert es aus. Bei Nichtgefallen entscheidet Ihr Euch für ein anderes. Die Sachen von Beyerdynamic sind auch sehr brauchbar.
 
Hallo!

Das ist über ein AKG WMS40 gesungen. (Das ding ist jetzt 3 oder 4 Jahre alt)
Aufgenommen über so einen Pocket recorder von Boss!
Naja ist net so der brüller ich weiß.
Das WMS40 Teil ist voll der scheiß. Das Teil koppelt bei lauten Pegeln extrem, und klinkt wie du schon sagtest voll Blechern. Wir haben es auch mit dem EQ bearbeitet, wird aber auch nicht besser!

Naja jetzt soll halt was gescheites her das auch was taugt und nicht gleich bei jeder Bewegung Pfeift und dröhnt. Außerdem soll auch mal die Stimme unserer Sängerin besser rauskommen.

Es gibt da noch das AKG D5, kostet so 99 Euro, das wäre bestimmt auch was gutes oder?
 
Ich komme erst dazu, das D5 in einem großen Vergleichstest im Spätsommer auszuprobieren. Bestellen, probieren ... soll laut AKG ja sehr koppelstabil sein.
 
Weil der Thread grade so parktisch für meine Frage ist, schreib ich hier mal rein:

Wir stehen gerade vor der Entscheidung zwischen einem Shure Beta 57 oder einen Sennheiser e935 als neues Hauptgesangsmikro. Stilrichtung geht Richtung Hardrock.

Hat schon mal einer von euch beide gegeneinander verglichen? (oder bzw. auch Beta 58)
Wäre dankbar für ein paar Erfahrungen!
 
Wir stehen gerade vor der Entscheidung zwischen einem Shure Beta 57 oder einen Sennheiser e935 als neues Hauptgesangsmikro. Stilrichtung geht Richtung Hardrock.

Hat schon mal einer von euch beide gegeneinander verglichen? (oder bzw. auch Beta 58)
Wäre dankbar für ein paar Erfahrungen!

Beta 57 bisher noch nicht am Gesang.
Das Beta 58 neigt bei einigen Stimmen dazu, zur "Kreissäge" zu mutieren, was ich sehr unangenehm finde.
Das e935 hat mir bisher immer sehr gut gefallen, sowohl mit meiner Stimme (ansonsten benutze ich fast ausschließlich Beta 87) als auch mit "Problemstimmen" in Richtung Niedecken/BAP - für meine Zwecke ein perfekter Allrounder.
Dem 935 würde ich auch eine höhere Koppelsicherheit zugestehen wollen, und zwar sowohl Beta 58 als auch Beta 87 gegenüber. Das hängt natürlich immer auch vom Monitoring ab.
Ich für meinen Teil habe allerdings mit HK LP-12M und Ohm TRS-115 so gut wie nie Rückkopplungen wenn ich singe. Das liegt einerseits daran, dass ich lange am EQ für die HKs rumgeschraubt habe und andererseits daran, dass ich einfach relativ laut singe :)

Stimmen setzen sich mit Beta 58 und 935 eigentlich immer durch, mit dem 87er kann das schon mal problematisch werden, vor allem auf lauten Bühnen.

Zur Frage des OP: Man sollte Mikrofone nicht blind kaufen. Dafür sind menschliche Stimmen einfach zu unterschiedlich. Lange Zeit habe ich z.B. das Beta 87 gehasst, bis ich irgendwann mal selbst damit singen durfte. Danach musste ich feststellen, dass bei allen vorherigen Berührungen damit die "falschen" Sänger vor diesem Mikrofon standen.
Das gleiche gilt für nahezu alle anderen Mikrofone. Es gibt Stimmen, die wunderbar mit einem SM58 funktionieren - meine z.B. klingt damit wie Wollsocken im Mund :)

Also: Ab zum nächsten Laden/PA-Verleih und ausprobieren. Am besten gleich mit mehreren Mikrofonen unter gleichen Bedingungen.
 

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