SG Kopie lohnt sich?

  • Ersteller VintageBalu
  • Erstellt am
zu dem Thema sage ich nur... Es is nicht alles gold was glänzt...

Gibson hat auch schon das ein oder andere modell auf dem Markt platziert, die nicht wirklich hohe QS Ansprüche hatte.

Klar zahlt man bei Gibson den Preis, aber nicht jede Klampfe auf der Gibson draufsteht muss auch gleich der Hammer sein.

Klar werden bessere Holzer, i.A. Materialien verwendet... dass soll auch so sein.

Fakt is auch, dass die Qualität der AsiaProdukte stark zugenommen hat. Ich hatte letzt ne echt gute SG in der Hand. Klar keine Gibson, aber auf sehr hohem Niveau... der Preis des Originals (also der Ur SG :)) war in diesem Fall mehr als doppelt so hoch. Man muss daher auch immer den Verwendungszweck in den Kontext setzen. Wenn jemand mehrmals pro Woche mehrere Stunden am Tag spielt lohnt sich das Original auf jedenfall und man ist bedeutend besser bedient.

Allerdings wenn man aktuell wie ich aus diversen Gründen (hauptsächlich geschäftlich) die Zeit nicht hat, brauch ich mir diese Gitarre nicht zur Zierde ins Wohnzimmer stellen. Dafür is diese zu schade und wenn man Glück hat, kann man für die Hälfte ne gute Kopie oder gebrauchte abgreifen.

Gruß Ranganga
 
so,
ich glaube es ist jetzt so ziemlich alles gesagt worden...

1. ja, finger weg von billig-kopien die man vorher nicht anspielen kann
2. ja, es gibt auch von epiphone gute sg´s "für´s geld"
3. ja, wenn man gibson sound + feel haben möchte empfiehlt sich der kauf einer gibson

was aber noch nicht gesagt wurde:
wenn man eine gebrauchte gibson kauft gibt man quasi GAR kein geld aus ;)

wenn man die gitarre pfleglich behandelt kann man nämlich davon ausgehen, daß man sie jederzeit zum gleichen preis (oder sogar darüber) wieder verkaufen kann.

schaut euch nur mal die ganzen 90er-jahre les pauls an die z.zt. auf dem markt sind. wenn die jemand für 1200,- anbietet findet man das heute schon günstig - und das entspricht ziemlich exakt dem damaligen neupreis.

also: 10-15 jahre spaß mit der gibson und dann das geld zurück?
hört sich doch nicht schlecht an :great:

cheers - 68.
 
so,
ich glaube es ist jetzt so ziemlich alles gesagt worden...

1. ja, finger weg von billig-kopien die man vorher nicht anspielen kann
2. ja, es gibt auch von epiphone gute sg´s "für´s geld"
3. ja, wenn man gibson sound + feel haben möchte empfiehlt sich der kauf einer gibson

was aber noch nicht gesagt wurde:
wenn man eine gebrauchte gibson kauft gibt man quasi GAR kein geld aus ;)

wenn man die gitarre pfleglich behandelt kann man nämlich davon ausgehen, daß man sie jederzeit zum gleichen preis (oder sogar darüber) wieder verkaufen kann.

schaut euch nur mal die ganzen 90er-jahre les pauls an die z.zt. auf dem markt sind. wenn die jemand für 1200,- anbietet findet man das heute schon günstig - und das entspricht ziemlich exakt dem damaligen neupreis.

also: 10-15 jahre spaß mit der gibson und dann das geld zurück?
hört sich doch nicht schlecht an :great:

cheers - 68.

Doch das mit dem nicht vorhandenen Preis verlust wurde anfangs mal angerissen. ;)
 
wenn man 10 bis 15 jahre ein instrument gespielt hat kann ich mich zumindest nicht so leicht davon lösen deswegen ist das geldzurück nicht so ne bedeutende sache langfristig gesehen find ich
 
deswegen hab ich meine Aria immer noch ;)

... deswegen habe ich alle meine Instrumente noch ... (bis auf 2 kleine Ausnahmen, wobei ich die eine nicht bereue - das war eine billige Nylon, aber die andere sehr - das war eine billige Japan-E-Gitarre aus den 60ern ... aber das war meine erste *schnieff*)

Greetz :)
 
das war eine billige Japan-E-Gitarre aus den 60ern ... aber das war meine erste *schnieff*)

ich werde meine erste e gitarre nie verkaufen 1. die sieht schon so rampuniert aus das ich höchstens 10 E dafür bekomme 2. hängen voll viele erinnerungen dran
 
Wenn man da jetzt bessere Pickups reinbaut, die Gibsonähnlich klingen(Seymour Duncan usw...) und bessere Tuner.
Meint ihr die würde an den Sound einer SG rankommen?...

Da wäre ich eher skeptisch.
Für 120 Euro, da können keine guten Hölzer drin sein, und ohne gutes Holz wird ein guter Sound der echt nach Gibson SG klingt schon schwer.

Lass uns mal rechnen:
120 die Gitarre,
2 Tonabnehmer (SD, DiMarzio): 160 Euro.
Gute Tuner: 60 Euro.
Macht zusammen 340 Euro.
Vermutlich taugen auch die Potis und Caps usw. nix, bessere mach wieder 40 Euro, also zusamamen schon 380 Euro.
Und du hast dann immer noch eine Gitarre aus vermutlich eher miesem Holz.
Für 350 bis 400 Euro bekommst du als Gebrauchtware und sicher auch als neue Gitarre was besseres.

Da würde icke dann lieber noch ein paar Euro drauflegen und eine gebrauchte Greco, Burny oder Japan-Epiphone kaufen oder gleich ne neue Gibson:
http://www.musik-service.de/Gitarre-Gibson-SG-Special-Faded-CHWC-prx395452364de.aspx

Es sei denn du suchst nur ein möglichst billiges Anfängerinstrument, rein zum üben zu hause.
Dann kann dann die Billig-SG von eBay schon o.k. sein. Zu mehr aber vermutlich nicht.
Tschö
J.
 
Holla! Sorry für den Einwurf aber ich hab da ne Frage an xxx
welche Modelle sind das denn so die man bedenkenlos empfehlen kann? Die Charvel die ich spiele war bestimmt dabei aber wegen des immer noch aktuellen Namens wohl nicht ganz unter hundert Euro. Gibts da noch andere gute Klampfen? Abgesehen von Kramer, Hamer und Charvel? Gruß, der Dom

p.S.: Ich würd dir auch entweder raten ne gebrauchte zu kaufen oder zu sparen. Wenn du ne gebrauchte kaufst, nehm noch einen der sich gut asuskennt mit damit dir kein Schrott angedreht wird.
 
Eigentlich eine überflüssige Frage, ob das Original besser ist als die Billig-China-Kopie....:rolleyes:;)

Nicht zwangsläufig.
Aus China kommen auch schon Gitarren der 1000-Euro-Preisklasse.
Made in China mus kein Vollschrott sein.
In den frühen 70ern hat man noch über die Japan-Kopien gelächelt.
In den frühen 80ern haben dann Tokai, Greco und so weiter dann z.T. bessere Kopien gebaut als die Originale von Fender und Gibson aus der damaligen Zeit.

Nur: für 120 Euro gibt es nirgendwo eine wirklich gute E-Gitarre. Weder in China noch sonstwo.
Das ist der Punkt, nicht das Herkunftsland und auch nicht die Frage Original oder Kopie..
Tschö, J.
 
müsste eig alles gesagt sein.

billig guitars sind einfach nur sinnlos und ganz besonders mit teueren pickups.


nene so geht das aber nich wa
 
Es kommt vor, dass die Epiphone-Fabrik abundzu wirklich gute Instrumente ausspuckt.

Da muss ich dir widersprechen. Es gibt keine "die Epiphone-Fabrik".
Es gibt zig Produktionsstätten von Epiphone. In Korea, China, vermutlich auch in Indonesien, es gab auch mal welche in den USA.
Und es gibt auch eine Fabrik in Japan, und was aus Japan (Fujigen Gakki) kommt, ist oft gleichwertig mit Gibson USA, manchmal auch besser.
tschö, J.
 
Da muss ich dir widersprechen. Es gibt keine "die Epiphone-Fabrik".
Es gibt zig Produktionsstätten von Epiphone. In Korea, China, vermutlich auch in Indonesien, es gab auch mal welche in den USA.
Und es gibt auch eine Fabrik in Japan, und was aus Japan (Fujigen Gakki) kommt, ist oft gleichwertig mit Gibson USA, manchmal auch besser.
tschö, J.

Und eine in Tschechien.....:rolleyes:
.....und die aus Japan nennen sich Elitist.

Das war als Verallgemeinerung von Epiphone gedacht.
 
hat sich erledigt ich bekomm jetzt für 370€ eine Epi SG BJ.91 Gibson humbucker (498T, 57' Classic), gibson Schlagbrett und Maesto Tremolo. :D
 
Weiß einer, ob alte Epis besser oder schlechter sind?

edit: ja das große find ich besser... ^^ kann auch von firma lulutown sein, soll nur wie das gibson aussehen. :p
 
Das kleine kann aber auch von Gibson sein :rolleyes:

Weiß einer, ob alte Epis besser oder schlechter sind?

Hmm, kommt drauf an wo sie her sind .
 
hat sich erledigt ich bekomm jetzt für 370€ eine Epi SG BJ.91 Gibson humbucker (498T, 57' Classic), gibson Schlagbrett und Maesto Tremolo. :D

Glückwunsch, das ist bestimmt eine Spitzengitarre mit unschlagbarem Preis-Leistungsverhältnis. Viel Spaß damit!

Gruß
Bernd

P.S. Wo sind die Bildäääääääääär....:great:
 

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