Shure SE-Reihe und Otoplastiken

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Hallo Freunde,

ich benutze seit einiger Zeit als Gitarrist/Sänger einer 7-köpfigen Bluesrock-Band InEar für das persönliche Monitoring. Vorher hab ich einen Floormonitor benutzt, aber wir alle waren irgendwann der Ansicht, den Bühnen-/ sowie den Proberaumsound etwas aufzuräumen. Jeder hat über das digitale Behringer XAir-18 die Möglichkeit eines eigenen Monitormixes, selbst regelbar über eine App auf dem Handy.
Ist schon sehr praktisch und ich möchte das InEar auch nicht missen. Ich selber verwende das LD Systems MEI 1000G2 sowie Shure SE315CL Kopfhörer.

Grundsätzlich gefallen mir diese vom puren Sound her schon sehr gut, fühle mich bei der Marke gut aufgehoben, denke ich. Aber ein paar Bedenken sind noch da:
Zum einen kommt gerade die Gitarre vom Klangerlebnis gut rüber, aber ich vermisse leider noch ein wenig die Trennung der Instrumente. Es ist bei 7 Leuten natürlich auch eine Menge los, aber mitunter schien mir das schon etwas verwaschen. Ich habe als Monitorsound quasi den fertigen Summenmix und Gesang/Gitarre dazu jeweils leicht angehoben.
Ich habe hier etwas quer gelesen, aber leider nicht so richtig die Antwort gefunden. Viele loben den 315, sagen aber auch, dass 425/535 (verständlicherweise) nochmal eine Ecke besser sind.
Meine Frage ist daher erstens, ob diese denn aufgrund der 2- bzw 3-Wege-Systeme auch die Instrumente klarer voneinander abtrennen oder einfach nur das allgemeine Klangerlebnis aufgewertet wird, ohne dass funktional für den Bühnenmusiker ein Unterschied besteht.
Zweitens würde ich außerdem gerne wissen, ob eurer Ansicht nach ein Upgrade auch lohnenswert ist oder die Unterschiede nicht groß genug, dass sich eine neuerliche Investition lohnt. Beobachte da aktuell auch den Gebrauchtmarkt und wäre bei entsprechend großem Sprung zwischen 315 und 535 auch zur Investition in letzteren bereit.

Weiterhin beschäftige ich mich gerade mit Otoplastiken. Die Soundabschirmung durch den Shure SE mit den sich aufblähenden Schaumstoff-Aufsätzen finde ich eigentlich schon sehr gut. Da kommt eigentlich kaum was durch und soooo leicht verschiebt es sich auch nicht. Ich mache mir da aber eher etwas Sorgen wegen Schweißflusses auf der Bühne. Ich hatte die anfangs (eine schmerzliche Erfahrung) mal beim Sport dabei und nicht nur haben die Schaumstoffaufsätze sich so vollgesogen, dass sie erstens nicht mehr formbar waren und dadurch entsprechend schlecht im Ohr saßen und zweitens ist wohl dadurch auch Flüssigkeit in einen Hörer gelangt, Folge: Defekt. Glücklicherweise gab es einen Austausch auf Garantie- und/oder Kulanzbasis, aber nochmal möchte ich das nicht riskieren. Nun schwitze ich beim Spielen sicher nicht so wie beim Sport, aber langfristig habe ich da schon Bedenken.
Daher die Frage: Versprechen Otoplastiken da Besserung? Oder können die bei übermäßigem Schweißfluss auch regelmäßig verrutschen?
Ich verstehe außerdem nicht so ganz, was es mit Filtern auf sich hat. Habe schonmal eine Anfrage an einen örtlichen Hörgeräteakustiker geschickt wegen der Anpassung an Shure-Kopfhörer und lediglich etwas über verschiedene Filter zu hören bekommen. Braucht man die? Es geht mir nicht um Lautstärke, zumal die gerade aufgrund des besseren Monitorings bei uns kein großes Problem darstellt. Ich möchte lediglich den ganzen Mix über das InEar-Monitoring auf meine Ohren bekommen und dachte ursprünglich, dass allein die Kombination Otoplastik + Shure Hörer für entsprechende Isolation nach außen sorgt. Ist dem nicht so und sind die Filter absolute Voraussetzung? Wie gesagt, Gehörschutz im eigentlichen Sinne benötige ich nicht.
Gibt es irgendwelche Hersteller von Otoplastiken, die man empfehlen kann (dass der Abdruck vor Ort gemacht werden muss, ist klar)


Ich wollte am Wochenende aufgrund einer anderen Sache zum Musicstore in Köln. Dass dort eine Abteilung mit Kopfhörern, etc. ist, weiß ich, lediglich, ob dort auch InEar Hörer präsentiert werden (Hygiene...) weiß ich nicht. Testen könnte ich ja aber ohnehin nur per MP3 Datei, das unterscheidet sich ja nochmal gewaltig von einem Monitormix.

Ich wäre daher für Ratschläge, Hilfe und Tipps dankbar.
 
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Wir haben auch das XAir 18 allerdings sind wir nur 5 Musiker, ich kann mir daher einen Stereo Mix auf meine inear "leisten", zumal Drummer und der 2. Gitarrist noch mit wedge spielen. Eine bessere Trennung kriegst Du vermutlich besser via panning, also über ein Stereosystem, als über andere inear, glaube ich!

Ich lasse mir gerade sogenannte ear sleeves von Scheinhardt für meine SE215 machen. Die von meinem Akkustiker angepassten dämmen mir zu wenig, v.A im Vergleich mit meinen komplett gegossenen asc inear, ebenfalls von Scheinhardt. Mit den aktuellen Gegossenen ist mir zu viel bleed, somit auch zuviel Matsch auf den Ohren.
 
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Ich bin ganz ehrlich: Als Neuling verstehe ich nur die Hälfte der Begriffe :-D
Also du rätst jedenfalls schonmal davon ab, zwingend neue Kopfhörer zu besorgen. Das XAir18 hat ja leider "nur" 6 Aux-Ausgänge für das Monitoring, d.h. bei uns müssen eh schon zwei sich einen Monitorweg teilen. Dazu noch Stereo für mich würde bedeuten, dass wir noch irgendwen zusammen vernetzen müssen. Das wird glaube ich schwierig, gibt es da alternative Ansätze für? Grds. wollten wir es in Sachen Technik gerade mit dem XAir18 vereinfachen, kann doch jeder mit dem Smartphone seinen Monitor konfigurieren, wie er will.
Ansonsten haben wir übrigens auch Mischbeschallung. Keys, Drums und der 2. Gitarrist haben/wollen kein InEar, sodass die beiden hinteren (K/Dr) jeweils einen Floormonitor bekommen und vorne noch ein Summenmonitor für den Bühnensound steht. Lieber wäre es mir auch, wenn Gitarrist Nr. 2 auch umsteigen würde, aber er will nicht und er ist ja immerhin auch schon erwachsen und soll auch selber entscheiden dürfen...

Auf Scheinhardt bin ich zwar auch schon gestoßen, mir ist jetzt allerdings noch schleierhaft, was die ganzen Begriffe bedeuten.
Was ist der Unterschied zwischen custom sleeve und gegossenen "asc in ear"? Warum dämmen die vom Akustiker nicht genug, die machen doch den Abdruck oder? Also Scheinhardt würde doch ohnehin nur den vom Akustiker gemachten Abdruck zugesendet bekommen? Was heißt bleed?
 
Die Kopfhörer betreffend ist es so, dass man nicht per se sagen kann, dass je teurer die Hörer bzw. je mehr Treiber die Hörer haben, der Sound für dich automatisch besser bzw. sagen wir eher passender ist. Das hängt vor allem auch von der Abstimmung ab.
Grundsätzlich ist es so, dass wenn du sagen wir mal einen Hörer mit 3 Treibern hast, die sich aus Hoch-, Mittel-, und Tieftontreiber zusammensetzen, du natürlich ein differenzierteres und ausgewogeneres Klangbild als bei einem Hörer mit 2 Tiefton und einem Hoch/Mitteltontreiber hast.
Letzteres ist, wenn ich es der Produktbeschreibung richtig entnommen habe beim SE535 so. Da wäre ich mir nicht so sicher, ob das als Sänger/Gitarrist dienlich ist. Sowas würde man eher als Bassist oder Drummer nehmen.
Je mehr Treiber du von einer Sorte hast, desto verzerrungsfreier wird dann das Ganze.

Meiner Meinung nach hilft da testen schon, auch wenn es nur über mp3 ist.
So habe ich beim Kauf auch getestet. Die Unterschiede der Hörer kann man da schon hören, vor allem was die Räumlichkeit angeht.

Ich benutze übrigens Hörer von der Firma In Ear, welche ich auch nur empfehlen kann. Bin selbst Gitarrist und habe die SD-4.
Ich würde dir empfehlen, da auch mal vorbeizuschauen. Die Kosten natürlich etwas mehr, aber die Stage Diver Serie ist trotz universal Fitting fast wie ein angepasster Hörer, was den Sitz betrifft. Da musst du dir auch keine Gedanken machen, dass etwas verrutscht.
Ich denke auch, dass wenn du deine jetzigen Shure upgradest plus Otoplastiken anfertigen lässt, du nicht all zu viel günstiger wegkommst.
Außerdem fand ich die Beratung vor Ort sehr kompetent und der Kundenservice ist ausgezeichnet!

Generell bin ich der Meinung, dass es sich bei In Ears lohnt etwas mehr zu investieren, da man diese ja nicht so oft kauft und im Normalfall auf lange Zeit hinweg nutzen wird.
Da macht es mMn Sinn direkt etwas richtig ordentliches zu nehmen.
 
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Danke dir für die Einschätzung. Ich werde auf jeden Fall mal schauen beim Musicstore, in der Hoffnung, dass man da auch In-Ear Kopfhörer durchtesten kann. Aus dem Gedächtnis erinnere ich gerade nur Boxen & Over-Ear Studiokopfhörer. Falls doch, werde ich mich einfach mal durch's Sortiment hören, auch wenn ich vom Grundsound wie gesagt den Shure SE 315 schon zufriedenstellend finde.
 
Auf Scheinhardt bin ich zwar auch schon gestoßen, mir ist jetzt allerdings noch schleierhaft, was die ganzen Begriffe bedeuten.
Was ist der Unterschied zwischen custom sleeve und gegossenen "asc in ear"? Warum dämmen die vom Akustiker nicht genug, die machen doch den Abdruck oder? Also Scheinhardt würde doch ohnehin nur den vom Akustiker gemachten Abdruck zugesendet bekommen? Was heißt bleed?

Die Custom sleeves sind quasi angepasste Überzieher für Fremdprodukte wie Shure, die ja meist mit generischen Ohrstücken angeboten werden. Die gegossenen asc sind Treiber und Ohrstück in Einem!
Bleed= Übersprechen, alles was ans Gehör kommt,es aber nicht soll.
Warum die vom Akustiker nicht so dämmen, weis ich auch nicht. Ich hoffe, das die von Scheinhardt besser sind. Falls nicht, habe ich Geld verschleudert :mad:
 
@docmidnite Hi,
lass mal hören, ob und wann die Custom Sleeves bei dir ankommen. Wäre auf einen Erfahrungsbericht gespannt!
Ich war am Wochenende beim Musicstore und wie befürchtet konnte man da InEar Kopfhörer nicht antesten. Ich werde auch erstmal weiter beim Shure SE 315 bleiben, auch weil einige hier ja bereits anmahnten, dass die darüber liegenden Hörer klanglich nicht unbedingt objektiv eine Verbesserung darstellen, bzw. wohl eher bei Bass und Drums. Bin ja auch nicht super unzufrieden.
Möchte aber denke ich doch Otoplastiken anfertigen lassen, kosten ja auch nicht die Welt. Da wäre ich dann mal auf die Scheinhardt Custom Sleeve Variante gespannt. Die könnte man ja aufgrund der gleichen Passform der anderen Shure SE Hörer bei einem Upgrade auch einfach mitwechseln...
 
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Die sleeves sind da, passen auf die Hörer und in die Ohren :great:
Den live Test kann ich erst Mitte April nachliefern, werde aber ein paar pics meiner Kollektion hier reinstellen, um die Unterschiede sichtbar zu machen.
 
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Im Anhang das versprochene Bild meiner 3 Varianten: rechts die asc Evoke live!, links die SE215 mit den Custom sleeves von Scheinhardt, darüber die sleeves meines Akustikers.
Die Custom sleeves sind mächtiger, sitzen besser obwohl für alle 3 die Abdrücke vom selben Akustiker gemacht wurden.
Bin schon gespannt auf den live Test. Im Hörvergleich direkt am Kemper Klängen die SE215 ausgewogener, angenehmer.
 

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Hi, ich häng mich hier gleich dazu. Kommt wie gerufen das Thema!

Ich habe SE425 im Live-Betrieb mit vom Hörgeräteakustiker angefertigen Otoplastiken. Dies werden jedoch nur aufgesteckt. Problem: Bühnenlicht, bissel Action, warme Temperaturen - die Hörer lösen sich nach 1-2 Stunden aus den Otoplastiken und baumeln durch die Gegend. Wie ist das mit den "Custom Sleeves" von Scheinhardt? Mir sieht es auf den Bildern immer so aus, als würden diese nicht nur aufgesteckt, sondern das In Ear wird quasi in diese Otoplastik eingeschoben. Wenn dem so ist: Kann man die Teile trotzdem noch verlieren? Ich denke eher nicht, oder?
 
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@MacRocker Zur Bühnentauglichkeit kann ich Dir nicht nichts sagen, der nächste Gig ist am 19.4.
Aber ja, die Hörer werden eingesteckt. Das sollte halten. Und auch von der Dämpfung sollten die Scheinhardts halten, was sie zu versprechen scheinen!
Ich werde berichten :great:!
 
OK, klingt jedenfalls mal gut. Hab vorhin noch einen Termin zum Ohrabdruck beim Hörgerätemann ausgemacht, bin mal zuversichtlich, dass die Lösung nun taugt... werde ebenfalls berichten, sobald ich die Teilchen dann in Händen halte.
 
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Gestern wir angekündigt der Gig mit den SE215 mit den Custom sleeves.
Ganz klares Fazit: Besser als die acs! Viel besser, weil ausgewogen im Sound. Die Dämpfung ist fast so gut wie die der acs und wesentlich besser als die Plastiken meines Akustikers!
Scheinhardt custom sleeves sind eine echte Überlegung wert und eigenen sich für sehr viele bekannte Modelle!
Dieses Experiment ermutigt mich, ev. in die nächste höhere Klasse einzusteigen, also ein Modell mit mehr Treibern...
 
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Würde mich freuen, wenn du zu gegebener Zeit mitteilen könntest, welche es warum geworden sind. Ich habe derzeit 3 auf dem Schirm und versuche, diese mal probezuhören.
 
Würde mich freuen, wenn du zu gegebener Zeit mitteilen könntest, welche es warum geworden sind. Ich habe derzeit 3 auf dem Schirm und versuche, diese mal probezuhören.

Und welche sind das?
Aufgrund meiner guten Erfahrungen mit Shure neige ich dazu, markenintern upzugraden...
Oder den inear SD4?
 
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Ich schwanke noch zwischen dem Stagediver SD-2 und SD-4 sowie dem empfohlenen Audio Technica ATH-E70

Ich hatte schon mit dem Support von InEar Kontakt. Angeblich soll man im Store verschiedene Produkte antesten können, habe aber von anderen Usern Gegenteiliges gehört, mal sehen. Alternativ haben die noch in Kerpen eine Kontaktperson.
 
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Guten Abend,

besser spät als nie... :)

Nach einem turbulenten Bestellvorgang (danke, DHL!! Zuerst blieb die Ware ewig im Absende-Verteilzentrum liegen, dann kam bei Scheinhardt ein beschädigtes Paket an, zwar mit meinen Ohrhörern aber ohne meine Otoplastiken! :eek: Zum Glück wurden beim Hörgeräteakustiker vor Ort Scans der Ohrabdrücke gefertigt, so konnten diese auf digitalem Wege problemlos an die Firma Scheinhardt übersandt werden...) hielt ich irgendwann dann meine Custom Sleeves in Händen!

Erster Eindruck im Vergleich zu meinen sich von den Ohrhörern lösenden Otoplastiken: Wow, tragen ziemlich auf... war etwas skeptisch... die Teile stehen doch deutlich aus dem Ohr heraus, durch den transparenten Look und etwas Haaren an der Seite :)D) relativierte sich der erste Eindruck dann aber...

Noch viel wichtiger: SIE HALTEN! Nicht nur, was sie versprechen, sondern sowohl im Ohr als auch den Ohrhörer und das live mit ziemlichem Gehampel und Gespringe.

Der Seal ist top, fast schon zu gut. Das Publikum muss sich anstrengen, damit ich es höre... wird wohl demnächst ein Saal-Mic aufgestellt, das per Gate am Ende von Songs/Spielpausen die Geräuschkulisse einfängt oder so... Klanglich gibt es ansonsten auch nichts zu beanstanden. Ich bin endlich zufrieden, nutze live nur noch In Ears, weil der Sound einfach perfekt ist - und die guten Stücke nun endlich auch da bleiben wo sie bleiben sollen - im Ohr.

Die Firma Scheinhardt kann ich indessen einfach nur loben. Super freundlich, Service-Denken top und stets lösungsorientiert! Kann ich nur wärmstens weiterempfehlen.
 
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Erster Eindruck im Vergleich zu meinen sich von den Ohrhörern lösenden Otoplastiken: Wow, tragen ziemlich auf... war etwas skeptisch... die Teile stehen doch deutlich aus dem Ohr heraus, durch den transparenten Look und etwas Haaren an der Seite :)D) relativierte sich der erste Eindruck dann aber...

Wäre es dir möglich mal ein Foto von den Ohrhöreren mit Scheinhardt Custom Sleeves in deinem Ohr zu posten? Ich kann mit nicht so ganz vorstellen, wie weit die tatsächlich aus dem Ohr heraus stehen.
Jan
 
guten Tag,
Habe mir aufgrund dieses Beitrags auch für meine SE 215 die Scheinhardt Sleeves anfertigen lassen. Trage-Komfort und Klangverbesserung: ich könnte nicht zufriedener sein. Ich glaube, sie tragen auch nicht viel stärker auf als inear- Produkte „aus einem Guss“.
ferner: beste Erfahrung mit dem Scheinhardt Kundenservice. Denn zunächst bin ich zu einem Akustiker um die Ecke gegangen. Zweimal habe ich mir Abdrücke anfertigen lassen und sie Zu Scheinhardt geschickt. Jedes Mal waren die Abdrücke nicht gut und Scheinhardt empfahl mir, zu einem Akustiker zu gehen, mit dem sie bereits zusammen gearbeitet haben. Die Abwicklung lief dann über diesen Akustiker, und das Ergebnis – wie gesagt – für mich: perfekt.
 

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Danke dir für die Fotos! Das sieht ja super aus, die scheinen ja kaum aufzutragen!
 
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