Weltenlenker
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Liebe Profis,
mir als interessiertem Tontechnik-Laien hat GAS kürzlich ein X32 Rack als Spielzeug beschert
Ich überlege nun einen Schritt weiter, wie ich - mit überschaubaren finanziellen Aufwand - eine möglichst flexible Lösung für unsere paar Auftritte aufbaue. Hier dreht es sich um die Frage des Signal-Splittens auf der Bühne im Falle des Falles.
Würde es nicht Sinn machen, als Minimallösung, zumindest diese Signale:
Hier sehe ich den Vorteil, dass der „Musik-Anteil“ () für den Monitor-Mix dann - überall, egal wo wir hinkommen und wie die Technik da aussieht - schon mal plug&play genauso aus den In Ears käme, wie man es aus dem Proberaum gewöhnt ist (Gain/Dynamik/EQ/FX, in vorbereiteter Szene) ?!?
Es fehlte dann nur noch der „Schlagzeug-Anteil“, den ich mir vom FOH geben lassen würde und sich jeder wie er braucht zum Rest dazumischt.
In der „Minimal Plus“-Variante würde ich dann noch die Kick und beide (yepp ) Snares (Clip) mit eigenen Mics abnehmen; kann der FOH dann gerne auch gesplittet haben, oder aber er nimmt halt zusätzlich seine; sollte man sich platzmäßig trotzdem nicht in die Quere kommen, ggf./nötigenfalls lege ich halt einfach (nur) ne Grenzfläche in die Kick. Das hätte den Vorteil, dass wir Kick/Snare im Monitormix autark und individuell stützen könnten, falls nötig ( „weniger“ kann natürlich nur der FOH regeln) – das sollte es dann doch gewesen sein?! Kann mich jedenfalls aus meiner (überschaubaren) Live-Karriere nicht daran erinnern, dass irgendjemand irgendwann mal nach „mehr/weniger Toms, HiHat oder Overheads“ geschrien hätte.
Mit diesen Überlegungen sind die 98€ für den Behringer MS8000 plus Kabelkrams doch eigentlich ein No-Brainer, oder?
Danke euch schon mal für das Feedback,
Frank
mir als interessiertem Tontechnik-Laien hat GAS kürzlich ein X32 Rack als Spielzeug beschert
Ich überlege nun einen Schritt weiter, wie ich - mit überschaubaren finanziellen Aufwand - eine möglichst flexible Lösung für unsere paar Auftritte aufbaue. Hier dreht es sich um die Frage des Signal-Splittens auf der Bühne im Falle des Falles.
Würde es nicht Sinn machen, als Minimallösung, zumindest diese Signale:
- Lead Vocals
- Backing Vocals
- E Guit Mic (e906)
- A Guit DI
- Bass DI
Hier sehe ich den Vorteil, dass der „Musik-Anteil“ () für den Monitor-Mix dann - überall, egal wo wir hinkommen und wie die Technik da aussieht - schon mal plug&play genauso aus den In Ears käme, wie man es aus dem Proberaum gewöhnt ist (Gain/Dynamik/EQ/FX, in vorbereiteter Szene) ?!?
Es fehlte dann nur noch der „Schlagzeug-Anteil“, den ich mir vom FOH geben lassen würde und sich jeder wie er braucht zum Rest dazumischt.
In der „Minimal Plus“-Variante würde ich dann noch die Kick und beide (yepp ) Snares (Clip) mit eigenen Mics abnehmen; kann der FOH dann gerne auch gesplittet haben, oder aber er nimmt halt zusätzlich seine; sollte man sich platzmäßig trotzdem nicht in die Quere kommen, ggf./nötigenfalls lege ich halt einfach (nur) ne Grenzfläche in die Kick. Das hätte den Vorteil, dass wir Kick/Snare im Monitormix autark und individuell stützen könnten, falls nötig ( „weniger“ kann natürlich nur der FOH regeln) – das sollte es dann doch gewesen sein?! Kann mich jedenfalls aus meiner (überschaubaren) Live-Karriere nicht daran erinnern, dass irgendjemand irgendwann mal nach „mehr/weniger Toms, HiHat oder Overheads“ geschrien hätte.
Mit diesen Überlegungen sind die 98€ für den Behringer MS8000 plus Kabelkrams doch eigentlich ein No-Brainer, oder?
Danke euch schon mal für das Feedback,
Frank
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