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Ronald_80
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Hallo zusammen!
Ich überlege, auf ein IEM umzusteigen, und in den Anzeigen liest man immer wieder, dass x Anlagen gleichzeitig betrieben werden können.
Ich fürchte, ich denke hier etwas zu kompliziert, aber: was bedeutet das für die Praxis? Heißt das ganz einfach, dass ich - wenn x = 5 - fünf Sender-/Empfänger-Paare von diesem einen speziellen Modell gleichzeitig betreibe, dies noch ohne Störungen möglich ist? In einem anderen Thread hier habe ich schon einen Hinweis auf mögliche geringe Trennschärfe gefunden. Aber wenn ich lese, dass es Systeme gibt, die einen Funkfrequenzbereich von 823 - 832 und 863 - 865 MHz abdecken, dann würde ich als ausgewiesener Laie auf dem Gebiet doch vermuten, dass hier Luft für mehr wäre. Denn wenn ich mir hier im Forum Beispiele von Frequenzzuteilungen innerhalb anderer Bands anschaue, dann liegen die Instrumente oft ca. 1 MHz auseinander. Wenn ich das auf das Beispiel anwende, dann wären etwa 13 Instrumente möglich (Frequenz-Verfügbarkeit vorausgesetzt). Oder muss ich eine Aussage "möglich sind 5" so interpretieren, dass das als Qualitätsmerkmal zu betrachten ist und man - bei einfacheren Geräten - besser 3 MHz Abstand vorsehen sollte, um Beeinflussungen zu vermeiden?
Mit was muss man rechnen, wenn man "einfache" und "hochwertige" Systeme kombiniert? Werden die "besseren" von den anderen beeinflusst, oder bekommen die es hin, sich nicht stören zu lassen?
Und mit was muss ich rechnen, wenn ich mehrere Geräte betreibe? Damit meine ich entweder Systeme verschiedener Hersteller, die im gleichen Spektrum arbeiten (ist hier z.B. die niedrigste Geräte-Anzahl maßgebend?). Oder aber, wenn ich Systeme betreibe, die z.T. im o.g. Spektrum und zusätzlich in einem der anderen Bereiche (z.B. 584 - 608) aktiv sind.
Ich überlege, auf ein IEM umzusteigen, und in den Anzeigen liest man immer wieder, dass x Anlagen gleichzeitig betrieben werden können.
Ich fürchte, ich denke hier etwas zu kompliziert, aber: was bedeutet das für die Praxis? Heißt das ganz einfach, dass ich - wenn x = 5 - fünf Sender-/Empfänger-Paare von diesem einen speziellen Modell gleichzeitig betreibe, dies noch ohne Störungen möglich ist? In einem anderen Thread hier habe ich schon einen Hinweis auf mögliche geringe Trennschärfe gefunden. Aber wenn ich lese, dass es Systeme gibt, die einen Funkfrequenzbereich von 823 - 832 und 863 - 865 MHz abdecken, dann würde ich als ausgewiesener Laie auf dem Gebiet doch vermuten, dass hier Luft für mehr wäre. Denn wenn ich mir hier im Forum Beispiele von Frequenzzuteilungen innerhalb anderer Bands anschaue, dann liegen die Instrumente oft ca. 1 MHz auseinander. Wenn ich das auf das Beispiel anwende, dann wären etwa 13 Instrumente möglich (Frequenz-Verfügbarkeit vorausgesetzt). Oder muss ich eine Aussage "möglich sind 5" so interpretieren, dass das als Qualitätsmerkmal zu betrachten ist und man - bei einfacheren Geräten - besser 3 MHz Abstand vorsehen sollte, um Beeinflussungen zu vermeiden?
Mit was muss man rechnen, wenn man "einfache" und "hochwertige" Systeme kombiniert? Werden die "besseren" von den anderen beeinflusst, oder bekommen die es hin, sich nicht stören zu lassen?
Und mit was muss ich rechnen, wenn ich mehrere Geräte betreibe? Damit meine ich entweder Systeme verschiedener Hersteller, die im gleichen Spektrum arbeiten (ist hier z.B. die niedrigste Geräte-Anzahl maßgebend?). Oder aber, wenn ich Systeme betreibe, die z.T. im o.g. Spektrum und zusätzlich in einem der anderen Bereiche (z.B. 584 - 608) aktiv sind.